Liebe machen, Teil II   Leave a comment

Auf mehrfachen Wunsch 😉 habe ich mich entschlossen mal was von der körperlichen Liebe zu bringen.
Hier eine kleine Erotik- Sexgeschichte oder wie man es nennen will. Den Artikel bringe ich auch deswegen, weil ich gehört habe, dass bei Suchkriterien fast ausschließlich nach Sex-Begriffen gesucht wird. Hier die Aufklärungsgeschichte 😉 für Erwachsene (obwohl heute ja schon sehr früh mit dem bumsen angefangen wird).

Schon im ersten Teil der neuen Aufklärungsserie hat das junge Paar alles richtig gemacht: Der Mann hat der Frau ordentlich ihre Fotze geleckt. Und danacht hat die talentierte Schwanzlutscherin den Fotzenlecker mit einem Blowjob verwöhnt. Nun geht´s weiter mit schönem Geschlechtsverkehr! Es gibt viele Bzeichnungen für den Geschlechtsakt: Ficken, bumsen, poppen, vögeln. Bei dieser Handlung wird der steife Penis des Mannes in die feuchte Scheide (Vagina, Fotze, Möse, Muschi, Pussy, Punze, Schleimloch) der Frau eingeführt. Mann und/oder Frau machen dann Bewegungen mit dem Unterleib (“Becken”) und der Penis bewegt sich innerhalb des Fickkanals hin und her.

 

 

Dieser Vorgang bereitet Frau und Mann große Lust die z.B. in einen Höhepunkt (“Orgamsus”) enden kann. Beim Mann ist das Erreichen des Höhepunktes klar zu erkennen: Er spritzt Samenflässigkeit (“Sperma”) aus seinem Pimmel. Zu Fortpflanzungszwecken wird das Ejakulat meistens in die Fotze der Frau gespritzt aber bei reinen Lustficks kann die leckere Ficksahne z.B. auch in den Mund, ins Gesicht oder auf die Titten der Frau gespritzt werden. Bei dem Paar in dieser Seriem spritzt der Mann z.B. das Sperma auf die Titten und ins Gesicht der Frau und das Luder macht alles richtig: Es nimmt einen Teil der Ladung mit dem Mund auf und schluckt es gierig runter. Spermaschluckerinnen wissen halt, was ihr Körper braucht. Die Rittmeisterin wünscht einen schönen Freitag und viel Spaß und fickt mal schön. Man lebt ja nur einmal und jung ist man auch nicht immer. Und hinten nach reitet sonst die alte Ursel.

by rittmeisterin
Gruß Hubert

Veröffentlicht 23. November 2012 von hubert wenzl in Medizin, Uncategorized

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