Wieder mal Unglaubliches wie mit Tieren umgegangen wird. Es fehlt jedes Mitgefühl für Mitlebewesen.
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Zum zweiten Mal binnen drei Wochen ist in Berlin ein Schaf aus einem Streichelzoo von Einbrechern geschlachtet worden. Am Sonntagabend seien zwei Männer beim Verlassen des Tiergeheges im Volkspark Hasenheide erwischt und festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Bei ihnen wurden ein blutverschmiertes Messer und ein Schafsbein in einem Rucksack gefunden.
In einem Berliner Streichelzoo können Stadtkinder mit verschiedenen Tierarten in Berührung kommen. Für Empörung sorgen jedoch Fleischdiebe, die dort nachts ihr Unwesen treiben.
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Attacke im Streichelzoo: Schafschlächter auf frischer Tat ertappt
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Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen haben Einbrecher in einem Streichelzoo in Berlin-Neukölln ein Schaf geschlachtet. Weil ein Zeuge am Sonntagabend Tierschreie hörte und die Polizei rief, erwischten Beamte zwei Tatverdächtige beim Verlassen des umzäunten Geländes, wie ein Polizeisprecher am Montag sagte. Einer der Männer hatte ein blutverschmiertes Messer bei sich, in der Nähe lag ein Rucksack mit einem Schafsbein und ebenfalls blutverschmierten Handschuhen. Im Schafsgehege des Streichelzoos im Volkspark Hasenheide entdeckten die Polizisten ein Schaf mit durchtrennter Kehle und abgetrenntem Bein.
Gegen die beiden Männer wird nun wegen schweren Diebstahls und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt. Ob sie auch für die Tötung eines trächtigen Schafes in dem Streichelzoo Ende Januar in Frage kommen, müssten die weiteren Ermittlungen zeigen, so der Polizeisprecher. Die beiden Männer sind laut Angaben nicht in Berlin gemeldet. Offen war zunächst, ob es sich um Obdachlose handeln könnte, die das Tier essen wollten – oder ob sie ein anderes Motiv hatten. In der Hasenheide übernachten immer wieder vereinzelt Obdachlose.
Schon das erste getötete Schaf hatte in Berlin für Empörung gesorgt. „Fell, Beine und Kopf wurden abgetrennt, der Torso ausgenommen, alles zurückgelassen. Das herausgetrennte essbare Fleisch fehlte“, schilderte Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) den Vorfall bei Facebook. „Ich kann nicht nachvollziehen, wie Menschen dazu kommen, so etwas zu tun.“ Die Täter sollen damals nach Medienberichten insgesamt zwei Schafe über den knapp zwei Meter hohen Zaun des Streichelzoos geworfen haben, eines überlebte verletzt.
Falls die Täter aus Hunger handelten, wäre es nicht die erste derartige Tat in Berlin. Beispielsweise hatten Obdachlose im Jahr 2016 im Tiergarten Schwäne und andere Vögel gefangen und gegessen. Laut einem damaligen Bericht des „Tagesspiegel“ hatten dort zumeist EU-Bürger ohne Sozialhilfeansprüche in wilden Camps gelebt.
Hier einige Informationen und Daten zum „Contra Magazin“. Betreiber dieser Seite ist der ultrarechte und Neonazi Andreas Keltscha alias André Eric Keller, der der FPÖ nahe steht. Man sieht welche Elemente bei dieser Partei sind. Solche Veränderungen, wie sie von der jetzt türkisen (ehedem schwarzen ÖVP) und der rechtspopulistischen FPÖ angekündigt wurden, möchte ich bestimmt nicht. Welchen Blödsinn sie zum Thema Klima und Eiszeit schreiben sieht man unter: Themen und Profil. Unter anderem behaupten sie 2014 hätte eine Mini-Eiszeit angefangen. Die Klima-Lüge ein typisches Thema von Rechten und manchen Konservativen.
Hier aus psiram.com
Das Contra Magazin ist eine im Herbst 2013 gegründete Online-Zeitschrift aus Österreich. Im Impressum ist die anonymisierende Angabe DEURU Impresservice („Die Einfachste Umgehung Rechtlichen Unfugs“) von Peter Junge Böring aus Montevideo (alias Uruguru) zu finden. Als Kontaktadresse wurde auch ein Postfach auf den Seychellen genannt. Tatsächlicher Betreiber ist der Wiener Taxifahrer und Elektriker Andreas Keltscha (alias Andre Eric Keller, z.B. bei facebook: andre.eric.keller), der dem rechten Rand der FPÖ zuzuordnen ist. Keltscha/Keller betreibt auch den Blog „Besseres Abendland“, der von wordpress.com gehostet wird. Bei Xing wird das Pseudonym Andre Eric Keller als Herausgeber des Contra Magazins genannt. Genannt wird auch ein Marco Maier.
Obwohl die oder der Herausgeber des Contra Magazins sich Mühe geben, rechtlich nicht belangbar zu sein und das Pseudonym Andre Eric Keller genutzt wird, wird im Eigenverständnis behauptet, eine „authentische Berichterstattung“ „mit unserem Namen“ zu realisieren.
Als Redakteure werden André Eric Keller (Pseudonym, geb. 1971) und Marco Maier (geb. 1981) genannt. Als Korrespondent des Contra Magazins wird Rui Filipe Gutschmidt (geb. 1968) genannt. Laut Kulturstudio (März 2016) soll Keller inzwischen auf den Philippinen wohnen: „Um mehr persönliche Freiheit leben zu können wanderte Keller vor kurzem auf die Philippinen aus…“[1]
Autoren sind Michael Steiner, Marcello Dallapiccola, Christian Weilmeier, Viribus Unitis, Eva Maria Griese, Ernst Wolff und Rüdiger Rauls. Autor ist auch der Wiener Christian Saarlaender, der unter dem Pseudonym Christian Lehmann auch für die prorussische News Front schreibt, welches in enger Verbindung zu ANNA News steht. Lehmann nennt sich auch Christian Lenart oder Christian Lenhart[2][3] und schreibt für ANNA News und die „Stimme Russlands“.
Zum Eigenverständnis heißt es bei facebook, man wolle „schreiben, was der Mainstream verschweigt“.
Themen und Profil
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Propagierung der Klimalüge bei Contra Magazin im November 2016
Die thematische Ausrichtung des Contra Magazins ähnelt der des russischen Staatssenders RT Deutsch. Themen stammen aus dem Bereich rechtspopulistischer Bewegungen und Parteien sowie der Trutherszene. Das Magazin engagiert sich beispielsweise gegen eine vermeintliche deutsche „Asylindustrie“. Thematisiert wird auch die Verschwörungstheorie der so genannten Chemtrail (Nennung von Martin Bäumer) und die ansonsten nicht rezipierte Nachricht dass Mikrowellenherde angeblich zu Herzerkrankungen führten. Die Ferne zu aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse wird durch die Befürwortung der Klimalüge erkennbar. Ohne zur Kenntnis zu nehmen, dass 2016 das dritte Jahr in Folge das global wärmste Jahr der Wetteraufzeichnungen ist, wird das Szenario einer ab 2014 beginnenden Eiszeit heraufbeschworen und dabei lediglich auf einen einzigen russischen Klimaskeptiker namens Khabibullo Abdussamatov und einen von ihm verfassten, nicht peer-reviewten Artikel aus dem Jahr 2012 Bezug genommen. Ab 2014 hat jedoch keine erkennbare globale „Eiszeit“ begonnen. Im Gegenteil: es folgten Jahre mit neuen globalen Temperaturrekorden.
Zusätzlich gibt es auch eine Minderheit von Wissenschaftlern, die Außenseitermeinungen zum Thema der Erderwärmung und ihren Ursachen vertreten. Die eigentlichen Anhänger des Klimalüge-Glaubens sind von dieser Minderheit der Klimatologen und Meteorologen zu unterscheiden, die im Rahmen des wissenschaftlichen Diskurses (eher als Klimaskeptiker bezeichenbar) eine Kritik an etablierten Ansichten zur globalen Klimaerwärmung haben, die von etwa 98% aller Meteorologen geteilt wird.
Beziehung zu RT Deutsch
Zum russischen Staatsmedium RT Deutsch besteht eine (Zitat) Content-Partnerschaft, was bedeutet, dass Artikel des Contra Magazins von RT Deutsch übernommen werden können.[5] Tatsächlich lassen sich zahlreiche RT-Artikel finden, die 1:1 vom Contra Magazin übernommen wurden.
Autoren
Als Autoren werden unter anderem Ernst Wolff, Wolfgang Eggert, Christian Saarländer, Marcello Dallapiccola, Claus Folger, Christian Weilmeier und Marc Toller genannt.
Siehe auch:
Schwerpunktmäßig stammen die Urheber des Klimalüge-Gedankens aus der Erdöl-, Kohle- und Zigarettenindustrie, aber auch aus politischen Kreisen sowie – wenig erstaunlich – aus dem für Verschwörungstheorien sehr empfänglichen Bereich.[1] Aber auch die Anti-NWO (Neue Weltordnung)-Bewegung und rechtsgerichtete „nationale“ Libertarian-Gruppen nutzen die Diskussion um den Klimawandel für ihr Bestreben nach mehr „Staatsferne“.
Redakteure des Contra Magazin (Bild: Contra Magazin, Okt. 2016)
Autor Christian Lenhart, alias Lehmann, Lennox, Lenhart
Das Contra Magazin ist eine im Herbst 2013 gegründete Online-Zeitschrift aus Österreich. Im Impressum ist die anonymisierende Angabe DEURU Impresservice
Hauptsächlich ist das ein männliches Thema, dürfen aber auch Frauen lesen, wenn es sie interessiert.
Ich werde mich hüten so ein Prostatamittel zu nehmen bei diesen Nebenwirkungen. Eine mögliche Nebenwirkung: Impotenz. Da kann ich mir gleich die Prostata weg operieren lassen, nur dass dann zum Risiko Impotenz auch noch das Risiko Inkontinenz kommt, und es in die Hose geht… nein, doch nicht, es gibt da ja so Beutel, die Mann unter der Hose trägt. TOLL!!!
Mann muss sich fragen ob es die Urologen (eventuell auch Hausärzte) darauf anlegen Männer impotent zu machen, nebst anderer auch gravierender Nebenwirkungen? Was sind denn das für Geschlechtsgenosssen?
Das mit der Prostata ist ja so ein Tabuthema. Es ist aber auf jedem Fall besser wenn man schon vorgewarnt ist als Mann, damit es kein böses Erwachen erlebt, wenn Mann keine Ahnung hat. Kein Arzt und kein Urologe weiß, warum die Prostata sich vergrößert, wobei man noch froh sein muss, wenn es gutartig ist. Ein nicht geringes Problem ist auch, dass diese Prostata gewaltig am männlichen Selbstverständnis und der Identität als Mann nagen kann.
Ich würde mich nicht beklagen, wenn das erst mit 80 käme, aber kommt ja meistens bei fast allen Männern bedeutend früher.
Hier einige TOLLE 😉 Medikamente gegen Prostatabeschwerden.
Man sieht was die mächtige Pharmaindustrie wieder mal zustande bringt. Dafür kann man ihnen sicher kein hohes Lied der Pharmakunst singen. Da muss man schon gut überlegen, wie es mit dem Nutzen und den Nebenwirkungen ausschaut. Jedenfalls folge ich keinem Arzt oder Urologen blind. Da behalte ich mir lieber ein paar Unpässlichkeiten statt mir diese Nebenwirkungen einzutauschen – und ob die Medikamente soooo gut wirken, ist auch noch fraglich. Eine mögliche Nebenwirkung: Impotenz.
ME-TOO: ALPHABLOCKER SILODOSIN (UROREC) [Me-too…. ha ha ha… sehr lustig]
Mit Silodosin (UROREC) wird seit Mai 2010 der fünfte Alpha-1-Rezeptorenblocker zur Behandlung von Symptomen einer benignen Prostatahyperplasie angeboten.
UNERWÜNSCHTE WIRKUNGEN: Mit typischen Nebenwirkungen von Alphablockern wie Schwindel und orthostatischer Hypotonie ist zu rechnen.4 Unter Silodosin berichten 23,6% der Männer im gesamten Studienprogramm über retrograde Ejakulation. Diese ist häufigste Ursache für einen Therapieabbruch und tritt im direkten Vergleich deutlich häufiger auf als unter Tamsulosin (14,2% versus 2,1%). In einer Studie an 15 gesunden Freiwilligen wird bei allen ausbleibende Ejakulation beschrieben. Nach Markteinführung in Japan wurde über gestörte Leberfunktion, Ikterus sowie intraoperatives Floppy-Iris-Syndrom berichtet, das auch unter den anderen bei Prostatahyperplasie verwendeten Alphablockern vorkommt, insbesondere jedoch unter Tamsulosin (a-t 2009; 40: 66-7).
Arthur Schopenhauer war einer von ganz wenigen Philosophen, der sich auch der Tiere annahm. Er hatte großes Mitgefühl mit ihnen. Im folgenden ein Zwiegespräch mit Emanuel Kant.
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Arthur Schopenhauer (1788-1860)
muß dem ansonsten hoch verehrten Professor Kant
lebhaft widersprechen:
“Also bloß zur Übung soll man mit Tieren Mitleid haben!”
Gleichsam als Training für die Schule der eigenen Gefühle.
Sind Vierbeiner nur Trainingspartner zu ethischen Selbsterziehung,
nur “das pathologische Phantom zur Übung des Mitleids mit Menschen?”
Was für ein ärmliches Argument,
“daß Grausamkeit gegen Tiere zu Grausamkeit gegen Menschen führe;
als ob bloß der Mensch
ein unmittelbarer Gegenstand der moralischen Pflicht wäre,
das Tier bloß ein mittelbarer,
an sich eine bloße Sache!
Pfui!”
Schopenhauer hat sich in Rage geredet.
Er bemerkt den scharf gewordenen Ton
und wendet sein Argument ins Positive.
Nur einen einzigen respektablen Grund gibt es,
andere Lebewesen schonend und schützend zu behandeln.
Nur ein einziges ehrenwertes Motiv:
das Mitgefühl!
Jeder führe sich vor Augen, daß die Natur
“in das menschliche Herz jene wundersame Anlage pflanzte,
vermöge welcher das Leiden des einen vom andern mitempfunden wird.”
Und jeder mache von dieser Fähigkeit freigebigen Gebrauch.
Nicht nur auf andere Menschen richte sich dabei unser Augenmerk,
es geht um “grenzenloses Mitleid mit allen lebenden Wesen.”
Versuchen wir einmal,
in das Fell eines Hundes oder einer Katze,
in das Gefieder eines Vogels hineinzuschlüpfen.
oder gar in die Schuppen eines Fisches.
“Sobald dieses Mitleid rege wird,
liegt mir das Wohl und Wehe des andern unmittelbar am Herzen,
ganz in derselben Art, wenn auch nicht stets in demselben Grade,
wie sonst allein das meinige:
also ist jetzt der Unterschied zwischen ihm und mir
kein absoluter mehr.”
Im Mitempfinden fallen die Schranken des Egoismus.
Im Mitempfinden überschreite ich die Grenzen der eigenen Person.
“Wir sehen in jenem Vorgang die Scheidewand,
die nach dem Lichte der Natur (wie alte Theologen die Vernunft nennen)
Wesen von Wesen trennt,
aufgehoben
und das Nicht-Ich gewissemaßen zum Ich geworden.”
Einige Gesichter am Tisch haben sich zu langen Fragezeichen verformt.
Das Nicht-Ich zum Ich werden lassen?
Schopenhauer steigert seinen Gedankengang zu der These,
“daß in allen Individuen dieser Welt,
in so unendlicher Zahl sie auch sich darstellen,
doch nur eines und dasselbe Wesen sich manifestiere.”
Wenn jemand einem geschundenen Tier begegnet,
so möge aus der Tiefe des Bewußtsweins die Ahnung heraufdämmern,
“daß er selbst es ist,
was ihm jetzt unter der traurigen Gestalt erscheint.”
Und wer “feindlich eindränge auf seinen verhaßten Widersacher
und bis ins Tiefinnerste desselben gelangte,
der würde in diesem zu seiner Überraschung
sich selbst entdecken.”
Ja, sich selbst – denn im innersten Kern aller Lebewesen finden wir ein und dasselbe: den Willen zum Leben.
Ob Mensch oder Tier – jedes Wesen möchte leben. Ein jedes möchte Freude erleben, ein jedes möchte glücklich sein.
“Das fremde Individuum, das vor dir steht, das bist du selbst!”
Ich bin überzeugt davon, dass Gewalt gegen Menschen sehr oft mit Gewalt gegen Tiere anfängt. Das hat sich schon oft in der Vita von Mördern oder auch Serienmördern gezeigt. Es ist sozusagen ein Testfeld wo sie mit wenig Gefahren erwischt zu werden ihre krankhaften Triebe ausleben können.
Hier aus einer Buchbeschreibung.
Die Spirale der Gewaltkriminalität
Tierquälerei und Tiertötung als Vorstufe der Gewalt gegen Menschen. Kriminologische Beiträge zur Prüfung einer Verrohungsthese
Führen Tierquälerei und Tiertötung zu einer Verrohung, die auch Gewalttaten bis hin zu mehrfachem Mord gegen Menschen wahrscheinlich werden lässt?
Diese Hauptfrage wird hier bejaht und bildet die Kernaussage vorliegender Schrift. Die Darlegungen sind nicht allein begrenzt auf den wissenschaftlichen Diskurs. Sie wenden sich ebenfalls an das breite Spektrum der Tierschützer und an den Kreis interessierter Leser, die zunächst einen kurzen, informativen Überblick über diese Gewaltthematik gewinnen möchten. Anhand von Kurzbiografien bekannter deutscher Straftäter und knapp resümierter Beiträge aus der kriminologischen Forschung soll der aktuelle Erkenntnisstand verdeutlicht werden.
In diesem Sinne beinhaltet die Arbeit das Anliegen, die Problematik der Tierquälerei aus einem Blickwinkel darzustellen, der über das verursachte Leid am Tier hinaus die Gefahr zunehmender Gewaltbereitschaft und Gewaltanwendung auch für das mitmenschliche, soziale Umfeld der Täter verdeutlicht. Viel zu lang wurde Tierquälerei sowohl im psychosozialen als auch im rechtlichen Bereich als wenig relevantes und das gesellschaftliche Zusammenleben nur geringfügig störendes Verhalten bewertet. Mittlerweile belegen auch deutsche kriminologische Studien, dass ein deutlicher, wissenschaftlich erhärteter Zusammenhang zwischen Tierquälerei und der Gewalt gegen Menschen besteht.Der Kick, einem Mitgeschöpf das Leben zu nehmen, diese Macht der Vernichtung gegenüber Schwächeren auszuleben, zeigt sich oftmals zunächst auf dem „Experimentierfeld“ Tierquälerei bzw. Tiertötung und muss frühzeitig als kaum zu überschätzendes Warnsignal und Anlass für gewaltpräventive Eingriffe Beachtung finden.
Es ist unerträglich auch nur daran zu denken, dass jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde ein Tier wegen seines Pelzes so unsagbar leidet. Und dann gibt es solche Tussis, die auch noch prahlen welche schöne Foltertiere sie am Leib tragen wie diese „Dame“ hier aus der Schweiz:
Solche „Damen“ wissen gar nicht wie dumm und grausam sie sind, wenn sie hunderte gefolterte Tiere auf ihrem Körper tragen. Aber ich weiß, es gibt auch so schrecklich egoistische Wesen, denen es egal ist, ob einem Pelztier bei lebendigen Leib die Haut abgezogen wurde. Genau das gleiche würden solche Tussis auch verdienen. Wenn es nur solche Weiber geben würde, dann würde ich lieber wixen oder schwul werden, wenn das ginge, als mich mit so einem nichtswertigem Individuum einzulassen. Ich habe es jeder von Herzen gegönnt, wenn ihr Pelz von einem Tierschützer mit einem Farbspray angesprüht wurde. Was die Pelztiere da erleiden müssen ist nur mit einer Hölle zu vergleichen. In Europa ist Dänemark das Pelztierland Nummer 1. Ich sage pfui dazu – schämt euch!
Aus Peta.de
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China liefert mehr als die Hälfte aller fertigen Pelzkleidung, die für den Verkauf in die USA und nach Europa importiert werden
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Als diese Undercover Ermittler auf einer chinesischen Pelztierfarm waren, mussten sie sehen, dass viele Tiere noch am Leben sind und verzweifelt kämpfen, während Arbeiter sie auf den Rücken schmeißen oder an den Beinen oder Schwänzen aufhängen, um sie zu häuten. Wenn Arbeiter auf diesen Farmen den ersten Schnitt durch die Haut machen und den Pelz vom ersten Bein des Tieres abziehen, tritt das andere Bein noch um sich und windet sich. Arbeiter treten den Tieren, die sich zu sehr wehren, um einen sauberen Schnitt möglich zu machen auf den Hals oder auf den Kopf. Wenn die Haut schließlich den Tieren über den Kopf abgezogen wird, werden ihre nackten, blutenden Körper auf die Stapel all der anderen Leidensgenossen vor ihnen geworfen. Einige sind noch immer am Leben, atmen in kurzen Stößen und zwinkern langsam. Das Herz von einigen Tieren schlägt noch ganze fünf bis 10 Minuten lang, nachdem sie gehäutet wurden. Ein Ermittler machte Aufnahmen von einem gehäuteten Marderhund auf dem Leichenberg, der noch genug Kraft hatte, seinen blutigen Kopf zu heben und in die Kamera zu starren.
Bevor man sie bei lebendigem Leibe häutet, schleift man die Tiere aus ihren Käfigen und wirft sie zu Boden. Die Arbeiter knüppeln sie mit Metallrohren oder knallen sie mit Gewalt gegen harte Gegenstände, was zu Knochenbrüchen und Krämpfen führt, aber nicht immer zum sofortigen Tod. Und die Tiere müssen hilflos mit ansehen, wie die Arbeiter sich in der Reihe vorarbeiten.
Sehen Sie das Video
Jugendschutzhinweis: Das Video ist auf Grund seines Inhalts und seiner bildlichen Darstellung für Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet
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Pelz – Made in China / PETA
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Undercover Ermittler vom Schweizer Tierschutz/EAST International besuchten Pelztierfarmen in der chinesischen Provinz Hebei, und es wurde rasch klar, warum Außenstehenden der Zutritt verwehrt wird. Gesetzlichen Regelungen für die Tiere werden auf Pelzfarmen in China so gut wie nicht eingehalten, weil es keine Strafen für Nichteinhaltung der Regeln gibt. Farmer können Tiere also aufziehen und schlachten, wie es ihnen beliebt, weil sie nicht für ihr tierschutzwidriges Verhalten belangt werden. Das heißt im Klartext ein elendes Leben und ein unvorstellbar grausamer Tod für jedes einzelne Tier. Der Ermittler stieß auf Grausamkeiten, die fern jeder Vorstellungskraft sind, und meinte „Die Bedingungen auf chinesischen Pelzfarmen machen die elementarsten Tierschutzstandards zum Gespött. … In ihrem Leben und ihrem unaussprechlich grausamen Tod wurde diesen Tieren aber auch der winzigste Akt an Freundlichkeit versagt.“
Ausführliche Hintergrundinformationen finden Sie hier
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Auf diesen Farmen bringen Füchse, Nerze, Kaninchen, Marderhunde und andere Tiere ihr armseliges Leben sich endlos hin- und herbewegend und kälteklappernd in Drahtkäfigen im Freien zu, Regengüssen, frostkalten Nächten und zu anderen Zeiten sengender Gluthitze ausgesetzt. Muttertiere, die zum Wahnsinn getrieben werden von der groben Handhabung und der intensiven Beengtheit und sich nirgends verstecken können, um zu gebären, töten ihre Babys häufig direkt nach der Geburt. Krankheiten und Verletzungen sind an der Tagesordnung, und Tiere, die unter einer von Angst ausgelösten Psychose leiden, kauen an ihren eigenen Gliedmaßen und werfen sich immer wieder gegen ihre Käfigstangen.
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Die Globalisierung des Pelzhandels hat es unmöglich gemacht, festzustellen, woher Pelzprodukte ursprünglich kommen. Häute durchlaufen internationale Auktionshäuser und werden gekauft und vertrieben an Hersteller weltweit; die Endprodukte werden häufig exportiert. China liefert mehr als die Hälfte aller fertigen Pelzkleidung, die für den Verkauf in die USA und nach Europa importiert werden. Selbst wenn das Etikett sagt, es sei in einem europäischen Land hergestellt, ist es doch wahrscheinlich, dass die Tiere dafür andernorts aufgezogen und geschlachtet wurden—möglicherweise auf einer der chinesischen Pelzfarmen, auf der Gesetze nicht eingehalten und nicht bestraft werden.
Da der Ursprung eines Pelzes nicht zurückverfolgt werden kann, muss sich jeder, der überhaupt einen Pelz trägt, mitverantwortlich machen lassen für die grauenhaften Bedingungen auf chinesischen Pelzfarmen. Die einzige Möglichkeit, solch unvorstellbare Grausamkeiten zu verhindern, ist die, niemals überhaupt irgendeinenPelzzu tragen.
Da hat kürzlich dieser rechte, erzkonservative ex-Bischof Laun Homosexuelle verglichen mit Auschwitz und mit einer kriminellen Vereinigung wie die Mafia. Räumen sie erst mal den eigenen Stall auf und halten sie besser die Klappe.
Denn mit der Mafia arbeitete zum Teil auch die katholische Kirche mit. Und mit Auschwitz vergleichen ist eine unerhörte Frechheit und absolut verurteilenswert. Das würde auf jedem Fall eine Anzeige beim zuständigen Staatsanwalt sich verdienen. Sie, Herr Bischof glauben sich über Homosexuelle stellen zu können, von denen es auch in ihrer katholischen Kirche überproportional viele davon im Bevölkerungsdurchschnitt gibt. Ein Homosexueller zu sein ist ja ganz normal, das ist eine Spielart und Laune der Natur, die Menschen da eben mit anderen Genen ausgestattet hat, das ist ja keine Krankheit wie einige ihrer Mit-Pfaffen behaupten.
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Krank ist es, wenn man wie Sie und viele andere, vor allem auch unter Rechten, diese Menschen diskriminiert, weil man nicht auf den heutigen Erkenntnisstand ist. Homosexuelle gab es zu allen Zeiten, schon von den Griechen ist es uns bekannt. Es ist auch absolut kein Problem wenn sich Homosexuelle nicht vermehren können, denn das wahre Problem ist die Gefahr der Bevölkerungsexplosion. 7 Milliarden Menschen gibt ja es heute schon.
Aber der wahre Skandal ist die Kinderfickerei der katholischen Priester. Das ist NICHT NORMAL, DAS ist krankhaft und zudem absolut verurteilenswert, weil kindliche Seelen zerstört werden und die Betroffenen ein Leben lang darunter leiden. Der nächste Skandal ist es, wenn in Polen die nationalkonservative Regierung diese pädophilen Priester begünstigt und sie nicht der Justiz übergeben werden.
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Aus katholisch.de
Laut einer Opferinitiative sind aktuell 56 Priester in Polen wegen Sexualverbrechen in Haft. Sie müssten daher in der entsprechenden Datenbank des Justizministeriums auftauchen. Tun sie aber nicht.
Opfer von sexuellem Kindesmissbrauch werfen Polens Regierung vor, Dutzende verurteilte pädophile Priester zu begünstigen. In der vom Justizministerium Anfang des Jahres im Internet veröffentlichten Datenbank von Kinderschändern fehlten alle 56 Geistlichen, die nach Angaben der Opferinitiative „Fürchtet Euch nicht“ wegen Sexualverbrechen Haftstrafen verbüßten, berichtet die Zeitung „Gazeta Wyborcza“ (Montag) unter Berufung auf die Initiative.
Mit Namen, Foto, Wohnort und Informationen zum Urteil warnt das Ministerium vor den 768 „gefährlichsten Pädophilen und Vergewaltigern“, die des Missbrauchs von Kindern bis 14 Jahren schuldig gesprochen wurden. Weitere 2.614 verurteilte Sexualstraftäter können nur Schulen, Kindertagesstätten und Jugendorganisationen einsehen, damit sie diese nicht einstellen. Im Internet kündigten einige Polen unterdessen an, die Kinderschänder aufzusuchen und zu verprügeln.
Kritiker werfen der nationalkonservativen Regierung vor, eine Allianz mit der katholischen Kirche geschlossen zu haben und dieser sehr entgegenzukommen. Zuletzt hatte das Parlament ein weitreichendes Verbot der bisher üblichen Ladenöffnung an Sonntagen beschlossen. Damit erfüllte die Regierungspartei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS) gegen den Widerstand der Opposition eine Forderung der Kirche und der Gewerkschaft „Solidarnosc“. (KNA)
Dieser offiziellen Linie folgen jedoch nicht alle Kirchenvertreter. Vor wenigen Tagen veröffentlichte der Bischof des zentralpolnischen Włocławek, Wiesław Mering, einen Brief an EU-Parlamentspräsident Martin Schulz. Darin protestiert er scharf gegen die Kritik Schulz‘ am Kurs der neuen Regierung. Auch der umstrittene Sender Radio Maryja des Redemptoristenpaters Tadeusz Rydzyk versteckt seine Sympathien für die PiS nicht. Anfang Dezember hatte sich Parteichef Jarosław Kaczynski bei Radio Maryja für die Unterstützung vor der Wahl bedankt. Senderchef Rydzyk habe maßgeblich zum Erfolg der PiS beigetragen: „Ohne die Familie von Radio Maryja hätte es diesen Sieg nicht gegeben“, so Kaczynski.
Ich möchte mir diesen Heinz Christian Strache mal genauer anschauen. Vor einigen Tage ließ er vermelden er wolle bei den Beamten im öffentlichen Dienst nur mehr jeden Zweiten oder Dritten nachbesetzen. Das ist ja völlig illusorisch, das weiß er auch. Aber es ist eben eine populistische Meldung die bei den Dummen gut ankommt. Dass er in jüngeren Jahren in Neonazi-Kreisen sich bewegte weiß man auch. Inzwischen gibt er sich gemäßigter. Ich bin gespannt welche soziale Maßnahmen diese rechts-konservative Regierung in Österreich trifft. Zu sagen gibt es noch, dass ein Drittel der FPÖ-Abgeordneten Burschenschaften angehören, was bedenklich ist.
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Nun aber zum Porträt über ihn von der FAZ.
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Seit 2005 führt er die rechte FPÖ, in der neuen österreichischen Regierung wird er Vizekanzler. In seiner Jugend verkehrte Strache mit Neonazis. Ein Porträt.
Heinz-Christian Strache, der in der kommenden Woche als österreichischer Vizekanzler und Minister für Beamte und Sport vereidigt werden soll, hat einen weiten Weg zurückgelegt. An die Spitze der rechten FPÖ ist Strache 2005 getreten.
Damals hatte sich der „Regierungsflügel“ unter Jörg Haider abgespalten, während der von der ersten schwarz-blauen Koalition schwer enttäuschte Rest in Umfragen bereits abgeschrieben war. Straches Mantra lautete seither: Nie wieder.
Dass ÖVP-Chef Sebastian Kurz seine Partei von schwarz auf türkis umlackiert hat, dürfte daher auch Strache gefallen, und sei es aus kosmetischen Gründen. Beide haben ihre Gründe, wenn sie nicht von einer schwarz-blauen Neuauflage sprechen, sondern von einem türkis-blauen Erstling.
Strache hat die FPÖ Wahl für Wahl wieder nach oben geführt, indem er sich auf das eine Thema konzentrierte, mit dem man innen Einigkeit erzeugen und außen Protestwähler ansprechen kann: Die Ablehnung von Einwanderung, besonders aus muslimischen Ländern. Die Sprüche, derer sich die FPÖ dabei bediente, waren anstößig und erzeugten Ablehnung. Das ist das Elixier, von dem eine Protestpartei lebt. Ihre klassisch populistische Grundhaltung: Wir mit dem Volk gegen das Establishment.
Strache trat als Rammbock auf, wozu auch sein eher hölzerner Redestil passt. Der geschliffenere Redner und Chefstratege ist Herbert Kickl, der nun als Innenminister ein Schlüsselressort besetzen darf; doch hat der nie die Führungsrolle Straches in Frage gestellt. Straches Ressort ist weniger bedeutend, aber auch ohne Fallstricke (ein schlechtes Abschneiden bei Olympischen Spielen ausgenommen).
Strache ist in zweiter Ehe verheiratet und hat aus erster Ehe zwei Kinder. Er wurde 1969 in Wien geboren und wuchs, bald ohne Präsenz des Vaters, in einfachen Verhältnissen auf. Schon mit sechs Jahren besuchte er ein Internat, da die Mutter erwerbstätig sein musste. In einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung hat er einmal erzählt, wie ihn das Leben dort samt demütigender Strafen härter gemacht, aber auch einen Sinn für Gerechtigkeit geweckt habe.
Erlernt hat er den Beruf des Zahntechnikers. Als Jugendlicher trat er einer schlagenden Pennäler-Burschenschaft bei, nahm an einer Art Wehrsportübungen teil, verkehrte mit Leuten aus dem Wiking-Jugend-Milieu und hatte mit einem notorischen Neonazi, welcher der Vater seiner damaligen Freundin war, zeitweise ein „familiäres Verhältnis“. Er selbst sei nie ein Neonazi gewesen, hat Strache versichert. Was er gepflegt hat, sind die Burschenschaften, aus denen sich heute ein großer Teil des politischen Personals der FPÖ rekrutiert.
Da ist zum Beispiel Innenminister Herbert Kickl, der ehemalige Generalsekretär der FPÖ.Er ist nun auch Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung. Kickl wird den Staat in Zukunft vor jenen Leuten beschützen müssen, mit denen er sich vor gut einem Jahr noch verabredete, unterhielt, zusammentat. Ende Oktober 2016 trafen sich die selbsternannten „Verteidiger Europas“ zu einem mehrtägigen Kongress in Linz.
„Europäisches Forum Linz“
Ein „Europäisches Forum Linz“ hatte den Kongress organisiert und so beworben: „Der erste österreichische Kongress gegen die ethnokulturelle Verdrängung der europäischen Völker.“ Wer hinter dem „Europäischen Forum Linz“ steckt, ist unbekannt, die Homepage nicht mehr aktiv. Dafür gibt es jetzt eine neue Seite: verteidiger-europas.at. Sie wirbt für die zweite Auflage des Kongresses im kommenden Jahr. Die „Info-Direkt Verlags-GmbH“ ist im Impressum angegeben. „Info Direkt“ ist ein aufwendig produziertes Magazin, das sich in Huldigungen des russischen Präsidenten Putin ergeht, der vor zwei Jahren auch das Cover der ersten Ausgabe zierte. Dazu der Titel: „Wir wollen einen wie Putin“. Zur zweiten Ausgabe steuerte Richard Melisch einen Artikel bei. Er referiert regelmäßig bei rechtsextremen und neonazistischen Gruppen wie dem „Deutschen Kulturwerk“.
Beim Kongress Ende Oktober 2016 war „Info Direkt“ Medienpartner. Zusammen mit dem Online-Magazin „unzensuriert.at“. Das gehört laut österreichischem Verfassungsschutz zum „rechten, nationalistischen Lager“ und verbreitet sowohl „zum Teil äußerst fremdenfeindliche Inhalte und antisemitische Tendenzen als auch verschwörungstheoretische Ansätze“. Kickl holte vor wenigen Tagen einen der Verantwortlichen von „unzensuriert.at“ in sein Kabinett und machte ihn zum Kommunikationschef. Zum Kongress kamen nicht nur Rechtsextreme und vom Verfassungsschutz beobachtete Leute, aber die kamen auch. Herbert Kickl hielt die Eröffnungsrede.
Жизнь обман – Сергей Есенин – (deutsch: Das Leben ist ein Betrug) – Sergei Jesenin
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Schade, dass man nicht gefragt wird ob man auf die Welt kommen will. Ich hätte GLATT NEIN gesagt. Ein solches Leben wollte ich nicht. Ich bin froh wenn ich irgendwann (hoffentlich nicht zu lange) meine ewige Ruhe habe.
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SERGEJ JESSENIN
In meiner Heimat leb ich nicht mehr gern
In meiner Heimat leb ich nicht mehr gern,
Buchweizen ruft, aus Weiten, endlos großen.
Ich laß die Kate Kate sein, bin fern,
ich streun, ein Dieb, umher im Heimatlosen.
Tag, wie dein Licht sich lockt, so will ich gehn,
im Irgendwo will ich zur Ruh mich setzen.
Was mir bevorsteht, Freund, ich kanns schon sehn:
ich seh am Stiefelschaft dich’s Messer wetzen.
Die gelbe Straße, vor mir läuft sie hin,
der Frühling, er läuft mit, das Wiesenblond, die Helle.
Den Namen grub ich tief in meinen Sinn,
und die ihn trägt, sie jagt mich von der Schwelle.
Ich weiß, mich führts zurück zu Vaters Haus –
Mein ganzer Trost: daß fremde Herzen hüpfen…
Ein grüner Abend kommt, ich zieh die Jacke aus,
am Ärmel mich ans Fensterkreuz zu knüpfen.
Die Weiden hängen grau, das Zaungeflecht
steht schief – sie müssen Kummer haben.
Mich Ungewaschnen bettet man zurecht,
die Meute bellt – sie haben mich begraben.
Und oben schwimmt der Mond, er schwimmt und schwebt,
und läßt, wo Seen sind, seine Ruder fallen.
Und Rußland lebt, wie’s immer schon gelebt:
am Zaun, da tanzt es, und die Tränen rollen.
Lieber Wolfgang,
ich habe mir erlaubt das mal hervorzuheben. Grauenhaft ist gar kein Wort dafür!
„Vor allem bezüglich der Folterungen von Hunden ist Korea bekannt geworden – sie quälen aber auch alle anderen Tiere mit Freude zu Tode. Hunde werden dort über Stunden an einer Schlinge, die um den Hals gelegt wird und sich zuzieht, aufgehängt. Erst wenn sie keine Kraft mehr haben, zu zappeln, wird mit den weiteren Folterungen fortgefahren.
In Südkorea existieren vor allem kommerzielle Hundefarmen, in denen diese Tiere in drangvoller Enge, ähnlich wie wir es von Pelztierfarmen kennen, vermehrt werden. Der Handel mit Hundefleisch ist jährlich 250 Mio. Euro schwer. Obwohl Buddhismus und Christentum in Südkorea verbreitet sind, minderte dies nicht die Leidenschaft, Tiere zu foltern.“
Liebe Unterstützer/innen unserer Internationalen Petition an die Vereinten Nationen gegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit,
unsere im Juli 2017 gestartete historische Petition an die Vereinten Nationen (UN) verzeichnet nun 82.300 Unterstützer aus wirklich allen Erdteilen der Welt – das ist beeindruckend! Heute darf ich Ihnen mitteilen, dass der Hauptpetitionstext nun auch in russischer Sprache vorliegt, was bedeutet, dass unsere Petition nun in 10 Sprachen abgefasst ist.
Die Welt blickt nach Südkorea, wo die Winterolympiade 2018 ausgetragen wird.
Betrachtet man in den zahlreichen Foltervideos, die ich im Internet gesammelt habe, in denen die Freude, der Enthusiasmus und die Strebsamkeit der Tierhasser beim Foltern ihrer wehrlosen Opfer zu beobachten sind, gewinnt man den Eindruck, dass es sich um eine sportliche Disziplin handelt, die danach trachtet, den Opfern so lange wie möglich extreme Qualen zuzufügen, ohne dass sie vorzeitig wegsterben und die sadistische Leidenschaft nicht vorzeitig frustriert wird. Bitte entschuldigt…