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Da bin ich ganz bei wildbeimwild.ch bei dieser Aussage. Würdelos und verhöhnend die Sprache der Jäger über die Tiere. Es zeigt ihre Verachtung für das Wild und die Tiere allgemein.
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Der moderne Hobby-Jäger ist bekannt für seine zwiespältige Denkweise und egoistischem Bewusstsein.
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Im Laufe der Zeit hat sich daraus sogar eine eigene, armselige Sprache entwickelt. Ziel dieser Jägersprache ist es, eine tief greifende Distanz zwischen Tier und Mensch zum Ausdruck zu bringen, um den Tötungsakt bei der Jagd zu verharmlosen. Zum Beispiel wird eine Rehdame „angesprochen“ (beurteilt in Bezug auf Alter, Geschlecht und Gesundheit), ihr wird die Kugel „angetragen“. Dem erlegten Wild wird ein „Bruch“ (letzter Bissen) in den „Äser“ (Maul) gelegt und es wird anschliessend „aufgebrochen“ (ausgenommen). Füchse haben keine Jungen, sondern ein „Geheck“. Blut ist „Schweiss“, ein angeschossenes Tier ist „angeschweisst“ und „krankgeschossen“. Der Bauchschuss eines Rehs mit heraushängenden Eingeweiden ist ein „waidwundes Stück Wild“. Die Haut von Wildtieren nennt man „Decke“. Jäger töten keine Tiere, sondern erlegen ein „Stück“ Wild. Rabenvögel, Katzen usw. sind „Raubzeug“, und so weiter und so fort. Jedem Menschen wird klar, dass sich hinter dieser Jägersprache eine Herabsetzung und Verhöhnung von Lebewesen verbirgt. Fühlenden und schmerzempfindlichen Geschöpfen nimmt man so neben dem Leben auch noch die letzte Würde. Die Jägersprache ist sowohl für den Alltagsgebrauch als auch im wissenschaftlichen Kontext irrelevant.
Hobby-Jäger werden zu Recht von Natur- und Tierschützer, Politiker usw. immer wieder an die kurze Leine genommen. Jeder Jäger und seine Schiessereien ist eine Störung und Minderung der Lebensqualität. In Gebieten, in denen nicht gejagt wird wie zum Beispiel im schönen Kanton Genf, kann man Wildtiere auch tagsüber aus der Nähe beobachten, ohne dass sie in panischer Angst vor einem davonrennen.
Die meisten Hobby-Jäger von heute sind anachronistisch und leben bei einer genaueren Analyse Gedankengut der puren Gewalt. Hobby-Jäger sind militant. Sie morden aus ihrem Blickwinkel minderwertige Lebewesen oder für eine Trophäe. Das Töten wird mit primitiven und sektiererischen Ritualen sowie Alkohol beglückwünscht und gefeiert. Hobby-Jäger manipulieren, stören, quälen und zerstören. Ihre Taten und Jagdmethoden sind zum Teil so brutal und bestialisch, dass sie sich nicht getrauen, darüber in der Öffentlichkeit zu reden, aus Angst vor Repressalien aus den eigenen Reihen.
Ein Zeichen von Primitivität ist, die Einbildung und ein stures Beharren darauf
Ähnlich gestrickte Individuen wie die heutigen Hobby-Jäger haben im Mittelalter Jagd auf Hexen, Andersgläubige usw. gemacht oder in der Moderne die Frauen als minderwertige Wesen betitelt, ihnen das Wahlrecht oder die Gleichberechtigung abgesprochen. Der moderne Hobby-Jäger ist wie unvernünftiges Tier. Meist abscheuliche und unbelehrbare Menschen, die bei der Ausübung ihres Blutsportes zu nichts Gutem taugen.
Hobby-Jäger orientieren sich gerne an Steinzeitmenschen und sind empfänglich für unwissenschaftliche Theorien, Lügen sowie wilden Fantasien.
Die Jagd und der Fleischkonsum spielte bei der Evolution des Menschen eine entscheidende Rolle. Die Jagd ermöglichte erst die Vergrösserung des Gehirns.
Geistert zum Beispiel mantramässig in den einschlägigen Jägerkreisen. Dabei wird aber nicht beantwortet, weshalb andere, reine Fleischfresser kein grösseres Gehirn entwickelten. Hund, Katze und andere Beutegreifer haben sichtbar nicht die grössten Gehirne. Die aktuelle Wissenschaft weiss heute jedoch, dass Vegetarier länger leben und wenn man vegetarisch lebenden Tieren Fleisch verfüttert, sich Geisteskrankheiten entwickeln, wie wir bei den Kühen (BSE) unlängst schockierend erfahren mussten. Der Mensch ist in erster Linie Nüsse-, Gemüse-, Obst-, Hülsenfrüchte also Pflanzenesser und nicht Karnivore.
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In Tat und Wahrheit weiss die moderne Wissenschaft fast nichts über die Evolution des Gehirns. Es gibt praktisch im Jahreszyklus andere Theorien darüber, aufgrund neuen Entdeckungen und Erkenntnissen.
Die Grösse oder das Gewicht des Gehirns hat auch nichts mit dem Intelligenzquotienten zu tun. Intelligenz entsteht durch Neuronenverbindungen im Gehirn. Das Gehirn eines Mannes ist grösser, als das einer Frau, beide haben aber im Schnitt die gleiche Anzahl Neuronenverbindungen, beim Mann sind diese einfach nur länger.
In den vergangenen Jahrzehnten ist der Fleischkonsum in unvorstellbare Höhe geschnellt, dennoch wächst das menschliche Gehirn nicht – wie es aufgrund der These der Hobby-Jäger naheliegend wäre, sondern es schrumpft! Dies haben Wissenschaftler der Universität von Kalifornien und Pittsburgh beweisen können. Das Gehirn zieht sich zum Beispiel auch zusammen bei lang anhaltenden Depressionen. Das evolutionär bedingte Wachstum des menschlichen Gehirns dürfte viel eher mit der Entdeckung des Feuers zu tun gehabt haben, sodass sich eine Fülle neu verfügbarer Energie zur Verfügung stellte.
Wenn Menschen aus der Not heraus gejagt haben und moderne Hobby-Jäger jetzt behaupten, Fleisch sei für die Entwicklung des Gehirns und dessen Grösse das essenzielle Nahrungsmittel gewesen, ist dies, dem Naturell der Hobby-Jäger, einfach etwas kurz gedacht.
Die heutige Jagd ist auch kein Handwerk, sondern eine Unkultur mit all den sinnlose praktizierten Tierquälereien. Jäger und moderne Zivilisation verträgt sich so gut wie Feuer und Wasser oder ein pädophiler Kindergärtner im Kindergarten.
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Dass es auch anders geht, zeigt Genf
Der seit 1974 von Hobby-Jäger befreite Kanton Genf hat die, durch die unprofessionellen Hobby-Jäger und selbstsüchtigen Jagdverwaltungen, hausgemachten Wildtierprobleme nicht. 2011 wurde zum Beispiel kein einziger Rotfuchs, Marder, Reh, Rothirsch, Dachs usw. geschossen.
Unwiderlegbare Beweise für mehr Biodiversität sind Gebiete, in denen die Jagd verboten wurde, wie der ausgedehnte Nationalpark Gran Paradiso in Italien (seit 1922 Jagd-frei). Die Jagdbefürworter versuchten auch damals das Schreckgespenst einer zu hohen Wilddichte in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern und ihnen einzureden, dass durch ein Verbot der Jagd erhebliche Schäden an Wald und in der Landwirtschaft zu erwarten seien. Die Wirklichkeit sieht aber auch anders aus: Die Grösse der Wildpopulationen und die Schäden durch Wildverbiss sind in den jagdfreien Gebieten nicht grösser als in den Gebieten, in denen gejagt wird.
Hobby-Jäger bekämpfen in der Regel auch keine Seuchen, sondern sind die Seuche. Im Volksmund werden Hobby-Jäger deshalb heute auch als die grüne Pest benannt, die unzählige Lebewesen aus purer Jagdleidenschaft dahinrafft. Hobby-Jäger erfreuen sich an Kadavern. Wildtiere haben unter dem Joch der Hobby-Jäger praktisch kein Recht auf eine natürliche Sterblichkeit. Wildtiere mögen keine Hobby-Jäger.
Hobby-Jäger und Jagddruck sind das Problem und Ursache für grosse Wildtierpopulationen, wie man unlängst herausgefunden hat. Die Jagd dient in erster Linie dazu, persönliche und wirtschaftliche Interessen mit Gewalt durchzusetzen, die durch selbst gemachte Überpopulationen bestimmter Wildtierarten entstehen.
Durch die Hobby-Jäger werden einige Wildtiere widernatürlich in den schützenden Wäldern parkiert, um sie anschliessend als Schädlinge zu titulieren. Hobby-Jäger haben Spass am Töten von Lebewesen.
Die heutige Jagd zerstört das soziale Zusammenleben der Wildtierarten, das ökologische Gleichgewicht, ihre natürlichen Verhaltensweisen, Familienstrukturen und Sozialverbände, Benutzung von Bauten und Verstecken, Wechsel von Tag– zur Nachtaktivität, verstärkte Abwanderung in nicht bejagte Siedlungsgebiete, unnatürliche Tierkonzentrationen in den Wäldern, nonstop Flüchtlinge im Kriegsgebiet usw. Von einer artgerechten Lebensweise der Wildtiere kann keine Rede sein.
Moderner Erkenntnisstand in Ökologie und Wildbiologie sowie Fallbeispiele zeigen auf, dass sich die Bestandsdichte von Wildtieren dynamisch aufgrund von Nahrungsangebot, Territorialität, Klima, Krankheiten, Ressourcen sowie sozialen und physiologischen Faktoren usw. ohne menschliches Zutun regelt, wenn sie nicht zerschossen wird. Der Jagddruck sowie andere Faktoren hingegen erhöht die Reproduktionsraten der betroffenen Tierpopulationen, was man nicht nur bei den Wildschweinen, Füchse, Rehen, Hirschen, Tauben, sondern bei jeder Spezies (Arterhaltung, Überlebensinstinkt, Geburtenausgleich usw.) beobachten kann.
Kulturlandschaft bedeutet auch, dass man die Kultur der Gewaltlosigkeit gegenüber Lebewesen praktiziert. Jagd auf Lebewesen ist Unkultur, genauso wie es Sodomie, Stierkampf oder Krieg ist. Zivilisierte Kultur ist: du sollst nicht töten, dies hatte auch Hubertus – der Schutzpatron der Jäger – erkannt.
Das heutige Jagdwesen ist ein nicht endender Teufelskreis, an dem die Hobby-Jäger ihre Freude haben.
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Jagd ist Unkultur
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Gruß Hubert
Ich will das humanistische Ansinnen deines Beitrages in keiner Weise in Frage stellen
Aber eins möchte ich RICHTIGSTELLEN:
Der Primat Mensch = Homo Sapiens ist seit eh und je ein ALLESFRESSER.
Schon in der Urgesellschaft spricht man von JÄGER und SAMMLER. Eine Zeit wo es noch keine religiösen, zivilisatorischen, moralischen . . . Einflüsse gab.
Es ging dem Primaten ums überleben, was das Ansinnen jeder Spezies auf dem Planeten ist – “Fressen und gefressen werden.“
Die im Video herausgestellten Anatomischen Merkmale sind unvollständig und irreführend. Der Primat Mensch ersann Hilfsmittel, Werkzeuge, Waffen, um seine biologischen Nachteile zu kompensieren – die weitaus effektiver sind als die Biologischen anderer Spezies. Was auch die Evolution des Menschen beeinflusst hat:
Er braucht keine Reißzähne und auch kein Fell wie seine Vorfahren noch hatten. Und auch seine Statur hat sich im Laufe von tausenden von Jahren geändert oder auch veränderten Bedingungen angepasst. Was man Evolution nennt.
Entscheidend ist der Umgang mit anderen Spezies, und da hat sich der Mensch negativ hervorgetan. Indem er sich selbst als die Krone der Schöpfung bezeichnet und sich über die Natur stellt. Der Mensch ist Bestandteil der Natur, nicht weniger und nicht mehr.
Dessen muss er sich bewusst sein und danach handeln.
Wer sagt denn, dass Pflanzen keine Seele haben. Es sind ebensolche Lebensformen wie Tiere. Sie haben einen Stoffwechsel, könne sich reproduzieren und haben die gleiche DNA wie alle Lebensformen auf unserem Planeten. . . . Sie durchlaufen einen Entwicklungsprozess – von der Befruchtung einer Zelle, über einen Keimling zur voll ausgebildeten Pflanze, bringen Früchte hervor und sterben wie jede Lebensform irgendwann auch wieder.
Pflanzen können sich nachweißlich wohl fühlen und auch leiden . . .
Darüber sollte man auch mal nachdenken
Ich würde es begrüßen wenn du meinen Kommentar zur Diskussion stehen lassen würdest und auch andere Mal ihre Meinung dazu sagen.
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lg Sabine und Babette
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„Ich würde es begrüßen wenn du meinen Kommentar zur Diskussion stehen lassen würdest und auch andere Mal ihre Meinung dazu sagen.“
Ob andere ihre Meinung sagen, kann ich nicht beeinflussen. Oder soll ich etwa zu meinen Bekannten sagen, schreibt doch bitte mal was bei Sabine, wenn sie auf meiner Seite kommentiert? Sie vermisst Stellungnahmen und Diskussionen von meinen Bekannten? Ich genehmige sie ja im Normalfall (außer sie verletzten die Netiquette, was bei mir nur ganz selten vorkam, und wenn sicher nicht von Bekannten, sondern von Unbekannten). Unbeschadet von meiner Antwort ist es anderen ja überlassen dir zu antworten oder nichts zu deinem Kommentar zu schreiben.
Ich lasse mir auf MEINER Seite nicht den Mund verbieten. Dann musst du schon selbst auf DEINER Blogseite etwas schreiben. Dann bist du jedenfalls ungestört von meiner Meinung, weil ich mich nicht auf ein langes Ping Pong mit dir einlasse, was ja die Regel ist, sofern nicht jemand deinen Beitrag in den Himmel lobt. Ich habe aber auch gar nicht im Sinn viel zu sagen. Ich nehme deinen Kommentar zur Kenntnis und sage nur, dass ich die meisten deiner Ansichten und Argumente nicht teile. Das mit den Pflanzen ist immer ein Ausweichmanöver der Karnivoren und eine billige Ausrede.
„Schon in der Urgesellschaft spricht man von JÄGER und SAMMLER. Eine Zeit wo es noch keine religiösen, zivilisatorischen, moralischen . . . Einflüsse gab.“
Stimmt genau mit den zivilisatorischen und moralischen Einflüssen, dass es die in der Urzeit noch nicht gab. Ist wohl sehr zu begrüßen, dass der Mensch doch einige Fortschritte gemacht hat, wenn es auch aus moralischer Sicht noch viel zu wünschen gäbe. JETZT hat der Mensch aber die Möglichkeit moralisch zu entscheiden. Ja, der Mensch kann alles fressen (Allesfresser schreibst du ja), aber er MUSS aus moralischen Gründen nicht alles fressen. Zumal wenn er sich die Zustände ansieht wie „Nutztiere“ zu Tode gebracht werden. Es gibt kein Fleisch von glücklichen Kühen oder anderen „Nutztieren“. Tiere sind gleich wenig glücklich wenn sie getötet werden wie Menschen.
Außerdem ging es hier um die verhöhnende Sprache und den würdelosen Umgang der Jäger mit dem Wild und nicht ob Menschen Fleisch fressen oder vegetarisch, vegan leben sollte. Jagen muss heute schon gar niemand mehr um zu überleben. Da leben Jäger nur ihre abnormen Triebe aus.
Gruß Hubert
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Was ist denn nun los, was soll die Unterstellung mit dem „Dir den Mund verbieten“ . . . oder Dich verantwortlich gemacht zu haben, auf deinem Blog zu kommentueren. Dass muss schon jeder selbst wissen ob er das tut.
Ergänzung zum Video:
Reißzähne dienen dazu die Beute festzuhalten nicht zum fressen.
Zum Festhalten hat der Homo Sapiens “Hände“ – wozu Tiere mit ihren Gliedmaßen / Pfoten nicht in der Lage sind.
Fleischfresser (Wölfe, Löwen, Tiger etc.) haben beide Augen nach vorn gerichtet um ihre Beute (3D räumlich) fixieren zu können.
Reine Pflanzenfresser (Gazellen, Rehe, Hirsche . . .) haben die Augen seitlich am Kopf um einen großen Sichtkreis – nahezu 360° zu haben. Was für sie lebensnotwendig ist um ihre Feinde = Fleischfressende Tiere rechtzeitig zu sehen.
Die Spezies Homo Sapiens hat die Augen nach vorn gerichtet, was für reine Pflanzenfresser tödlich wäre. Da es die Population Mensch aber immer noch gibt, muss er seit eh und je zumindest ein ALLESFRESSER gewesen sein. Womit ich das Video für widerlegt ansehe.
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Ich sehe, dass dein Denken sich stark am Sozialdarwinismus ausrichtet (Fressen und gefressen werden). Deine Theorie mit der Ausrichtung der Augen höre ich auch das erste mal. Da müsste ich von fachlicher Seite die Bestätigung bekommen. Ob du das Video als widerlegt ansiehst ist für mich nicht relevant.
Aber okay, Jagd und Tierschutz auch abgehakt. Sicher ist auch, dass Vegetarier und Veganer überleben. Wenn der Mensch zwangsmäßig Fleisch essen müsste, damit er überlebt, dann müssten die beiden genannten Gruppen ja sterben.
Lass dir dein Fleisch schmecken und werde uralt damit. Ich hoffe du weißt dass übermäßiger Fleischkonsum nicht gesund ist und unter anderem Krebs hervorrufen kann.
https://www.alternativ-gesund-leben.de/die-folgen-des-hohen-fleischkonsums-fuer-die-gesundheit/
Folgen der Fleischeslust
Harvard-Mediziner warnen: Wer täglich rotes Fleisch, Wurst oder Schinken isst, verkürzt seine Lebenserwartung deutlich. Fleischmahlzeiten erhöhen das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes und verschiedene Krebsleiden.
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/ernaehrung-infarkt-und-krebs-die-folgen-der-fleischeslust-1.1307124
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Hubert, die Menschheit ist 200 000 Jahre alt geworden als Allesfresser. Und da kommst du mit der „Süddeutschen daher“
Typisch linke Denkstrukturen die mit Gender und Feminismus auch meinen Millionen Jahre erfolgreiche Evolution korrigieren zu müssen.
Vor einem Jahr war es noch der Klimawandel und CO2. Doch das ist stumpf geworden da glaubt keiner mehr dran.
Und jetzt muss plötzlich das Auto abgeschafft werden um die Menschheit zu retten. Jetzt sind es Stickoxyde . . ..
Kaffee ist schädlich
Cola ist schädlich
Alkohol ist schädlich
Rauchen ist schädlich
Trinkwasser ist schädlich da Nitrat oder Chlorbelastet.
Und da alles was das Leben lebenswert mach schädlich sein soll, sogar SEX,
darf natürlich der Verzehr von Fleisch nicht fehlen.
Ich habe lediglich auf Argumentationsfehler im Video aufmerksam gemacht und verstehe nicht was du hier für ein Theater machst.
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Sabine, was heißt da: „da kommst du mit der Süddeutschen daher“. Im übrigen bin ich lieber typisch links als typisch rechts. Und dass die Süddeutsche soooo links stehen würde ist mir auch neu. Kommt natürlich darauf an wie weit rechts man steht.
Aber du kannst dir gerne eine andere Zeitschrift aussuchen:
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https://www.google.com/search?q=%C3%BCberm%C3%A4%C3%9Figer+fleischkonsum+folgen&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b
Zum Beispiel den Stern, wahrscheinlich von Rechten aus auch linksversifft.

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Wer gerne Fleisch isst, hat eine deutlich geringere Lebenserwartung. Und das unabhängig davon, ob auch viel Obst oder Gemüse gegessen wird. Ob Schnitzel, Aufschnitt oder Steaks – jeden Tag Fleisch ist nicht gesund.
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https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/fleisch–wer-jeden-tag-steak–wurst-oder-schnitzel-isst–stirbt-frueher-7282386.html
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Aber leid tut mir von den übermäßigen Fleischfressern niemand. Außerdem frisst man sich Antibiotika-Resistenzen an, die im Notfall auch lebensbedrohlich werden können, weil Antibiotika nicht mehr wirken. Es stimmt nicht wie die Agrar- und Fleisch-Wirtschaft suggeriert, dass Fleisch ein Stück Lebenskraft ist.
Ich verstehe nicht wie du von den psychopathischen Jägern auf die Fleischfressrei kommst. Denen geht es ja nicht nur ums Fleisch fressen, sondern ums morden. Menschen erschießen darf man ja nicht in Friedenszeiten, also haben sich psychisch so gestrickte Individuen eben die Jagd ausgedacht.
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Von Sex las ich aber jedenfalls oft, dass er gesund sein soll. Na ja, irgendwo muss ja auch ich ungesund leben. 😉 🙂
https://www.fitforfun.de/sex-soul/sex-coach/gesundmacher-sex-ist-die-beste-medizin_aid_13955.html
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Google: https://www.google.com/search?q=sex+ist+gesund+und+verl%C3%A4ngert+das+leben+spr%C3%BCche&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b
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Aber früher oder später fahren wir alle zur Hölle 😉 Einmal muss man immer sterben. Man kann ja nicht ewig leben, wie manche gerne glauben.
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Gruß Hubert – der Theaterspieler 🙂
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Ich kann das nicht mehr nachvollziehen was du hier jetzt abziehst
Ich passe und ziehe mich aus dem Thema zurück. Zumal Betti einen Eigenen Beitrag dazu geschrieben hat.
Wegen mir kannst du hier alles von mir löschen.
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Nein, löschen tue ich hier nichts. Ich verbrauche ja nicht umsonst meine Zeit.
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Ich weiß aber, dass du Albert Einstein sehr schätzt, der war auch Vegetarier. Hitler schätzt du ja auch, der soll auch Vegetarierer gewesen sein. Wenn es auch wieder von anderer Seite heißt, dass er doch kein Vegetarier gewesen sein soll, aber ist ja nicht sooo wichtig. Es gibt ja auch bei Vegetariern nicht nur gute Menschen.
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Albert Einstein – Vegetarier
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HUBERT ES GING DARUM DASS IM VIDO BEHAUPTET WIRD, DASS DER MENSCH VON NATUR AUS, EIN PFLANZENFRESSER SEI.
UND DAS HAB ICH WIEDERLEGT – MEHR NICHT!
BIST DU DAMIT ÜBERFORDERT DAS ZU ERKENNEN ?
WEGNE MIR KANNST DU ESSEN WAS DU WILLST. DAS WAR NICHT MEIN THENA.
Einstein in allen Ehren was seine Relativitätstheorie betrifft.
Er hat aber auch viel Scheiße gebaut, nämlich die Atombombe und sich sogar noch dafür eingesetzt dass sie gegen Deutschland . . . weil er annahm dass Deutschland daran baut.
Ein verhängnisvoller Irrtum des Genies EINSTEIN und Glück für Berlin und Leipzig wofür sie vorgesehen waren, dass Stalin den Krieg in Europa schneller beendet hatte als die Amis die Bomben fertig hatten. Und Pech für die Japaner.
Auch als Mensch war Einstein nicht gerade ein Vorbild:
Wie stand es um Einsteins Ehen?
Die Ehefrauen Einsteins hatten ihre Mühe mit der Gefühlskälte und dem manchmal mehr als unsensiblen Umgangston Einsteins. Noch viel weniger konnten sie sich mit den vielen Affären Einsteins abfinden. Die erste Ehe mit Mileva scheiterte am Konflikt um die Tochter Lieserl und Einsteins Karriere. Seine zweite Frau Elsa sicherte ihm die häusliche Fürsorge und unterstützte ihn bei seiner Arbeit. Dennoch blieb ihre Ehe bis zu Elsas Tod 1936 kühl.
Welches Familienmitglied stand Einstein am nächsten?
Als der zweijährige Einstein ein Schwesterchen bekam, war er enttäuscht: Sie hatte keine „Rädchen“. Mit den Jahren entwickelte sich das Verhältnis zur Schwester Maja jedoch zu einer innigen Vertrautheit. 1939 zog sie zu ihrem Bruder nach Princeton, der sich rührend um sie kümmerte.
Weiter in der Biografie
Warum scheiterte Einsteins erste Ehe?
Was geschah mit Einsteins Tochter?
Warum wollte Einstein zwei Frauen zum gleichen Zeitpunkt heiraten?
Was hielt Einstein von der Ehe?
In welcher Verbindung stand Einstein zu seiner Schwester Maja?
https://www.menscheinstein.de/mythos/fragen/sequenz_jsp/key=5071.html
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