Dieser Skandabetrieb hat auch noch das „AMA-Gütesiegel“. Man sieht dass dieses Siegel einen Dreck und nichts als schamlose Verbrauchertäuschung ist.
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Von VgT.at
Spaltenboden: Schweine in tiefem Kot, völlig verdreckt, Kot quillt aus der Tür ins Freie, sehr schlechte Luft, entzündete Augen, kein Beschäftigungsmaterial, Verletzungen, totes Schwein
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Bild: VgT.at
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Er ist der Obmann der Schweinezucht Steiermark und Obmann Stellvertreter der neu gegründeten Österreichischen Schweinezucht Genossenschaft Pig Austria, die von sich angibt, in 130 Betrieben pro Jahr 32.000 sogenannte „Jungsauen“ und 620 Eber „zu produzieren“. Es geht um die jeweils nächste Generation von Mutterschweinen und Ebern für die zahlreichen Zuchtbetriebe Österreichs, aus denen wiederum die Ferkel für die Mast stammen. Als hochrangiger Funktionär in der Schweineindustrie sollte Blasius Gsöls eigentlich Vorbildfunktion haben. Doch sein Betrieb mit etwa 1000 Schweinen, der das AMA Gütesiegel trägt, ist eine einzige Katastrophe, wie aktuelle Fotos und Videos zeigen, die dem VGT zugespielt wurden. Man sieht total mit Kot verdreckte Tiere, die in einem tiefen See von Exkrementen waten, der sogar durch die Tür des Betriebs nach außen quillt. Dazu ist die Luft so grauenhaft schlecht, dass sehr viele der Schweine entzündete Augen zeigen. Und das vom Gesetz eh schon nur sehr marginal vorgeschriebene Beschäftigungsmaterial ist entweder nicht vorhanden oder besteht lediglich aus einer Kette, im besten Fall mit einem kleinen Stück Holz daran. Dazu tote Tiere, Verletzungen und abgebissene Schwänze. Die Zustände sind so katastrophal, dass jedem Menschen, der die Fotos und Videos davon sieht, der Appetit auf Schweinefleisch nachdrücklich vergehen muss.
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Völlig verdreckt! Grausame Schweinehaltung in der Steiermark
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In einem Teil des Betriebs gibt es einen Vollspaltenboden, wo die Schweine auf den harten Betonspalten über ihren eigenen Fäkalien dahinvegetieren. In drei anderen Hallen dagegen wurde ein Teilspaltenboden eingezogen, d.h. neben dem Spaltenboden gibt es auch einen planbefestigten Bereich. Hier drückt es Gülle zwischen den Spaltenbereichen zentimetertief nach oben. In mehreren Buchten bedeckt dieser Exkrementesee die gesamte Buchtenfläche. Das zeigt, dass ein Verbot des Vollspaltenbodens unbedingt auch eine verpflichtende, tiefe Stroheinstreu vorsehen muss, sonst kommen die Schweine nur vom Regen in die Traufe. Zur Petition
Angesichts dieser katastrophalen Bilder fordert der VGT mit noch mehr Nachdruck ein Verbot des Vollspaltenbodens kombiniert mit einer verpflichtenden tiefen Stroheinstreu für alle Schweine, nicht nur in der Mast, sondern auch in den Zuchtbetrieben!
VGT-Obmann Martin Balluch ist entsetzt: Unfassbar, was diese armen Tiere in dieser „Vorzeige“tierfabrik eines hohen Funktionärs der Schweineindustrie durchmachen müssen! Ein Leben im Kot, in einem großen See am Boden und auf dem ganzen Körper. Ein Teilspaltenboden ohne tiefe Stroheinstreu ist keine Verbesserung für die Tiere, sondern nur Augenauswischerei. Wir brauchen eine tief eingestreute, weiche, trockene Unterlage aus organischen Materialien, die vom Gesetz vorgeschrieben und von den Behörden kontrolliert wird, um die Lebensqualität der Schweine wirklich zu verbessern. So kann es jedenfalls nicht weiter gehen!
Tiere dürften in muslimische Länder nicht exportiert werden, weil dort unbeschreibliche Tierquälereien passieren. Ganz abgesehen davon sind so lange Tiertransporte inaktzeptabel. Es sollte überhaupt nur Fleisch exportiert werden. Schächten müsste bei uns verboten werden. Das heißt aber nicht, dass auch bei uns Tiere in Schlachthöfen gequält werden.
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Aus arte.tv/de/
Im Juni 2020 hat das Europaparlament einer Untersuchungskommission für Tiertransporte zugestimmt. Denn: Auch nach Jahrzehnten von Protesten gegen unhaltbare Zustände verdursten noch immer Schlachttiere auf wochenlangen Transporten über Ländergrenzen hinweg. Die Rinder und Schafe unterliegen außerhalb der EU keinem Schutz mehr und werden so an ihren Zielorten häufig misshandelt.
1990 hat der Filmemacher Manfred Karremann seinen ersten Film über Tiertransporte gedreht: Seine Bilder von gequälten Nutztieren aus Deutschland und Europa hatten millionenfache Proteste zur Folge. Anschließend kam mit immer mehr Filmen das ganze Tierleid zwischen Stall und Schlachthof ans Licht. Die Europäische Union hat darauf reagiert: Immer wieder wurden neue Vorschriften erlassen, ob Wassertanks am Lkw oder Trenngitter für die Tiere im Laderaum – vieles hat sich seitdem verbessert. Aber nur innerhalb der EU. Doch sobald Tiere auf Lastwagen oder Schiffen die EU verlassen, ist meist Schluss mit Tierschutz. Obwohl der Europäische Gerichtshof schon 2015 in einem Urteil entschieden hat: Tierschutz endet nicht an der Grenze der Europäischen Union. Das Wohl der Tiere müsse bis zum endgültigen Ziel – ob Stall oder Schlachthof – sichergestellt werden. Doch an den Zielorten von Tiertransporten, zum Beispiel im Libanon oder in Ägypten, interessiert sich niemand für die Vorschriften der Europäer. Kontrollen fehlen. So gilt: wo kein Kläger – da kein Richter. Tierquälerei ist an der Tagesordnung, verbessert hat sich seit den 90er Jahren nichts. Millionen Tiere werden jedes Jahr lebend quer durch Europa in den Nahen Osten und nach Nordafrika transportiert, meist nur zum Schlachten. Aber warum schlachtet man nicht vor Ort in Europa und transportiert dann nur das Fleisch – und erspart damit den Tieren wenigstens die Qual wochenlanger Transporte? Das ist die Gretchenfrage: Müssen überhaupt so viele Tiere lebend um die Welt transportiert werden?
Es ist höchst unethisch und ekelhaft für was Tierversuche gemacht und Tiere getötet werden.
Von Peta.de
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Bild: Peta.de
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Die Beschwerdekammer der Europäischen Chemikalienagentur ECHA veröffentlichte kürzlich zwei Entscheidungen zu Tierversuchen für Kosmetik. Darin wird bestimmt, dass Inhaltsstoffe, die ausschließlich für Kosmetika genutzt werden, unter der REACH-Verordnung dennoch an Tieren getestet werden dürfen.Eigentlich sind Tierversuche für kosmetische Inhaltsstoffe seit Inkrafttreten der EU-Kosmetikverordnung im Jahr 2013 verboten – und somit stellen die aktuellen Entscheidungen eine absolute Fehlinterpretation des Gesetzes dar, denn sie ermöglichen es Herstellern und Regulierungsbehörden, das Verbot effektiv zu ignorieren. Was bedeutet all das für die Tiere und was können wir dagegen tun?
Was geschieht mit den Tieren?
Als direktes Resultat der Entscheidungen werden über 5.500 Ratten, Kaninchen und Fische in neuen Versuchen verwendet. Manchen von ihnen wird während der Schwangerschaft ein kosmetischer Inhaltsstoff wiederholt verabreicht. Die Tiere selbst und ihr Nachwuchs werden im Anschluss getötet und seziert.
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Bild: Peta.de
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Außerdem öffnen die Entscheidungen weiteren Tierversuchen Tür und Tor, denn jedes Jahr kommen hunderte neue Kosmetikprodukte auf den Markt, deren Inhaltsstoffe dann gegebenenfalls im Rahmen von REACH auch im Tierversuch getestet werden müssten – auf Kosten zigtausender Tiere.
Um welche Inhaltsstoffe handelt es sich?
Zwei kosmetische Inhaltsstoffe stehen im Zentrum der Beschwerde: Salicylsäure-2-ethylhexylester und Homosalat. Sie kommen in Sonnencremes und anderen Kosmetika zum Einsatz, um die Ultraviolettstrahlung UVB der Sonne zu absorbieren.
Von den aktuellen Entscheidungen der Beschwerdekammer der ECHA könnten zahlreiche Hersteller und Marken betroffen sein. Konsumenten sollten deshalb unbedingt auf Unternehmen und Marken von PETAs Liste tierversuchsfreier Kosmetik zurückgreifen. Dort sind über 500 in Deutschland erhältliche Unternehmen und Marken gelistet, die weltweit weder Tierversuche durchführen, noch in Auftrag geben oder in Kauf nehmen.
Aber müssen diese Inhaltsstoffe wirklich an Tieren getestet werden?
Die ECHA argumentiert, dass die Tests notwendig seien, um die Sicherheit von Arbeitern, die mit den Substanzen Kontakt haben könnten, zu gewährleisten. Doch die kosmetischen Inhaltsstoffe an tausenden Tieren zu testen, trägt nicht zum Schutz von Arbeitern bei – denn die Ergebnisse aus Tierversuchen können aufgrund von biologischen Unterschieden zwischen den Spezies nicht zuverlässig vorhersagen, wie Menschen auf eine Substanz reagieren.
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Bild: Peta.de
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Sind Kosmetikversuche in Europa nicht verboten?
Seit 2013 sind Tierversuche für kosmetische Inhaltsstoffe in der EU entsprechend der Kosmetikverordnung verboten. Der Europäische Gerichtshof stellte im Jahr 2016 zudem klar, dass auch der Verkauf kosmetischer Produkte, die sich zur Sicherheitsbewertung auf die Ergebnisse aus neu durchgeführten Tierversuchen stützen, in der EU verboten sind. Trotzdem fehlinterpretieren die ECHA, die EU-Kommission und nun auch die Beschwerdekammer der ECHA das Gesetz und untergraben die Verbote. Für die Tiere bedeutet das weiteres sinnloses Leid in Tierversuchen für Kosmetik.
Die Kosmetikverordnung ist von enormer politischer Bedeutung. Sie reflektiert außerdem den Willen der europäischen Öffentlichkeit und des EU-Parlaments. Den Menschen ist das Leben eines Tieres wichtiger als eine Tube Zahnpasta oder eine Flasche Sonnencreme. Das zeigt sich an den bahnbrechenden EU-Verboten von Tierversuchen für Kosmetik und vom Verkauf von Kosmetika, die auf Ergebnissen aus Tierversuchen basieren.
Tierversuche für in Kosmetika genutzte Inhaltsstoffe unter REACH zuzulassen, ignoriert die Kosmetikverordnung und untergräbt den Sinn und Zweck der Verbote völlig.
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Bild: Peta.de
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Dabei wäre es so einfach: Um ein kosmetisches Produkt auf den Markt zu bringen, sollten ausschließlich tierfreie Methoden zum Einsatz kommen. Ist das in einem Fall nicht möglich, sollte der Inhaltsstoff nicht verwendet werden dürfen.
Was unternimmt PETA?
Seit wir 2014 enthüllen konnten, dass die ECHA und die EU-Kommission Tierversuche für Kosmetik weiterhin zulassen, arbeiten wir unermüdlich daran, diese schrecklichen Experimente zu stoppen. Wir üben Druck auf die EU-Kommission und die ECHA aus und fordern von ihnen, die Kosmetikverordnung und das darin enthaltene Verbot von Tierversuchen zu respektieren.
Das PETA International Science Consortium (Wissenschaftskonsortium) greift häufig in Fälle der Beschwerdekammer der ECHA ein und hilft Unternehmen damit, Tierversuche tatsächlich minimieren zu können. Die Beschwerdekammer hat die vom Wissenschaftskonsortium und von dem betroffenen Unternehmen vorgebrachten Argumente vorerst zurückgewiesen. Doch PETA UK und das Wissenschaftskonsortium prüfen nun alle Optionen, um eine Lösung zu finden.
PETA Deutschland und ihre internationalen Partnerorganisationen appellieren an alle Unternehmen, ihrer Verantwortung Rechenschaft zu tragen und auf humane, tierfreie Testmethoden zu setzen. Zudem können sie die Weiterentwicklung solcher Methoden finanziell unterstützen. Wir halten Firmen außerdem dazu an, Inhaltsstoffe zu nutzen, deren Sicherheit bereits nachgewiesen ist, oder die Rezeptur von Produkten so zu verändern, dass Inhaltsstoffe ausgeschlossen sind, die unter REACH an Tieren getestet werden müssen. Keine Tierversuche durchführen zu lassen, ist für jeden Hersteller eine realistische Option!
Die aktuellen Entscheidungen sind ein enormer Rückschritt. Dennoch sind wir entschlossener denn je, allen Tierversuchen für Kosmetika ein Ende zu setzen.
Helfen Sie uns dabei, der EU-Kommission und der ECHA zu zeigen, dass die Öffentlichkeit gegen Tierversuche ist: Fordern Sie sie auf, die Kosmetikverordnung zu respektieren und Tierversuche für kosmetische Inhaltsstoffe unter allen Umständen zu untersagen!
Aktuell haben Sie eine besondere Chance – denn bis zum 31. Oktober wird Ihre Spende im Rahmen der Challenge „Tierversuche stoppen!“ für PETAs Projekte gegen Tierversuche bis zu einem Gesamtbetrag von 750.000 Euro VERDOPPELT.
Es ist ein flächendeckend brutaler und teilweise sadistischer Umgang mit sogenannten „Schlachttieren“ festzustellen. Es ist die Hölle für diese Tiere.
Von VgT.at
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Bild: Vgt.at
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Video-Zusammenfassung
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Schlachthofskandal 2015 | Überblick.
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Weltweit größte Schlachthofrecherche zeigt grauenhafte Zustände auf!
Tierschutz-JournalistInnen konnten 20 österreichische Schlachthäuser mit Kameras dokumentieren! Unfassbares Tierleid wurde aufgedeckt – Anzeigen gegen alle SchlachthofbetreiberInnen!
Schlachthöfe sind Orte, wo Tiere getötet werden, damit sie zu Fleisch verarbeitet werden können. Das ist allgemein bekannt. Und wird vom Großteil der Bevölkerung so akzeptiert. Was aber wirklich dahinter steckt kann und darf niemanden kalt lassen. 20 österreichische Betriebe wurden von Tierschutz-JournalistInnen mittels versteckten Kameras überwacht. Nicht wochenlang, sondern ein, manchmal zwei Tage. Die dokumentierten Grausamkeiten sind nur ein minimaler Auszug von dem, was dort tagtäglich passiert. Das österreichische Tierschutzgesetz regelt die Schlachtung. Dort steht, dass die Tiere von ungerechtfertigten Schmerzen, Leiden, Schäden und schwerer Angst verschont bleiben sollen. In Wirklichkeit stehen in den meisten Betrieben Schläge, Elektroschocks und brutalste Behandlung an der Tagesordnung. Oftmals werden die Tiere zur Schlachtung regelrecht gefoltert!
Zahlreiche MitarbeiterInnen des VGT mussten hunderte Stunden Videomaterial sichten und dokumentieren, Videos erstellen sowie Anzeigen an die Behörden verfassen. Eine emotionale Zerreißprobe, der manche nicht standhielten. Nicht jedeR schafft es, diese geballten Grausamkeiten auszuhalten. Danke an alle, die mitgeholfen haben, diese umfassende Dokumentation für die Öffentlichkeit aufzubereiten. Und besonderer Dank soll jenen anonymen Tierschutz-JournalistInnen ausgesprochen werden, die dieses Videomaterial dem VGT zur Verfügung gestellt haben. Diese Menschen haben ihre Gesundheit und manchmal ihr Leben riskiert, um diese einzigartigen Aufnahmen machen zu können.
Die folgenden Seiten richten sich an die gesamte österreichische Bevölkerung, und darüber hinaus. Jeder Mensch, der Fleisch isst, muss sich angesichts dieser Bilder die Frage stellen, ob das Töten von Tieren für den Fleischkonsum rechtfertigbar sein kann.
Bitte lesen Sie die Texte, und sehen sich die Filme an. Bitte empfehlen Sie diese Seiten weiter, damit möglichst viele Menschen zum Nachdenken angeregt werden können!
Das präsentierte Bild- und Videomaterial wurde 2015 erstellt und dem VGT zugespielt.
Bettina Marie Schneider von guteskarmatogoblog bringt es sehr gut auf den Punkt womit engagierte Tierschützer, die einen eigenen Tierschutzverein gegründet haben, leben und rechnen müssen. Es ist zum Schämen, schäbig und erbärmlich wie der Staat den Tierschutz ignoriert.
Rebloggt von guteskarmatogoblog
„Du machst doch irgendwas mit Tieren … „
So beginnen viele Unterhaltungen.
Dann weiss ich, ich erfahre entweder gleich etwas, das ich nicht wissen wollte oder ich fühle mich verpflichtet, etwas zu tun, wofür ich eigentlich in keinster Weise zuständig bin, vielleicht nicht über das nötige Wissen verfüge oder einfach keine Zeit habe, oder keine Lust. Letzteres soll es auch geben. Aber das versteht nur der, der selbst „irgendetwas im Tierschutz macht“ .
Dieses „Irgendetwas“ wird nämlich von den meisten nicht wahrgenommen, von vielen belächelt und von allen unterschätzt! Man erinnert sich erst an uns, wenn eigentlich die Behörden, der Staat gefragt wäre. Unser Staat toppt, was Tiere angeht, jede herzlose Eiskönigin.
Tierschutz wurde kurz einmal im Grundgesetz erwähnt, damit Ruhe ist und sich die seltsamen Tierschützer nicht beständig beschweren… das war es dann aber auch. Die meisten Amtstierärzte sind eher in Schlachthäusern und an Flughäfen unterwegs. Sie kontrollieren amtliche Auflagen. Wer schon einmal versucht hat, Misstände in der Tierhaltung, ja selbst übelste Tierquälerei zur Anzeige zu bringen, der wird schnell ein Fan der Selbstjustiz…oder wahnsinnig.
Staatliche Unterstützung für Tierheime, Wildtierhilfen, Auffangstationen, Futterstellen oder Kastrationsprojekte? Vergesst es! Wovon träumt ihr? Die Mittel sind nur ganz wenigen vorbehalten und selbst die müssen jedes Jahr erneut zäh darum ringen. Alle anderen, der überwiegende, gigantische Löwenanteil des Tierschutzes in Deutschland wird privat gestemmt. Die Menschen die Tieren helfen möchten, sie müssen betteln. So wird Tierschutz in Deutschland finanziert.
Wir finanzieren unsere Arbeit selbst. Die Ausbildung, die nötigen Bescheinigungen, das Arbeitsmaterial und alle Kosten rund um die Tiere selbst. Enorme Kosten!
Nicht so kleinlich ist unser Staat mit Gesetzesvorgaben für Tierschützer und Tierretter, Tierheime und Wildtierstationen, mit den Einreisebedingungen für adoptierte Hunde und Katzen. Die Hürden und Auflagen sind hoch, der Papierkram gewaltig. Wer dann auf die Idee kommt, einen Verein zu gründen, der wird schnell bemerken, dass er jetzt zusätzlich auch noch finanziell in der Haftung ist, noch mehr Papierkram zu erledigen hat und keinen Cent mehr, an staatlicher Hilfe erhält. Aber er kann jetzt zumindest leichter um Spenden betteln. Man muss sich auch über Kleinigkeiten freuen.
Da es also so gut wie keine öffentliche Anlaufstelle für den Tierschutz gibt, für alle Fragen rund um die Tiere, für Notfälle oder Tierquälerei… und auch keinen Cent dafür, landet alles bei den ehrenamtlichen Tierschützern. Bei mir zum Beispiel.
Kaum jemand in meinem Umfeld, in meiner Heimatstadt, weiss, was ich tue. Kein Serviceclub, nicht die Rotarier, nicht die Lions, auch nicht der Stadtrat oder andere öffentliche Stellen…. weil es nicht wichtig ist, weil man damit gesellschaftlich nicht punkten kann, Tierschutz ist nichts, womit man gesellschaftlich glänzen könnte. Auch nicht in der Lokalpolitik. Kein Unternehmen möchte gerne etwas beitragen. Tierschutz ist nur bedingt als Werbeträger geeignet.
Sie erinnern sich einzig dann an mich, wenn sie im Urlaub auf halb verhungerte Tiere vor dem Hotel stoßen. Dann darf ich zaubern und einen Kontakt auf einer abgelegenen Insel finden, der ihnen hilft, zu helfen.
Sie erinnern sich einzig dann an mich, wenn bei ihnen ein Hund im Garten sitzt, der verletzt ist und im Tierheim nimmt niemand ab. Dann darf ich das tun, was auch sie tun könnten, vorbei kommen und den Hund zum Tierarzt bringen.
Sie erinnern sich einzig an mich, wenn sie umziehen und nicht wissen, wie man ein Tier mit nach Ägypten bringt. Dann darf ich mit Kontakten und Informationen aushelfen.
Sie erinnern sich einzig dann an mich, wenn der Nachbar jeden Tag seine Frau und Kinder schlägt und den Hund. Dann soll der „Tierschutz“ eingreifen…Dann darf ich mich damit auseinandersetzen, sie haben den Tierschutz jetzt ja darauf hingewiesen…
Ja, ich mache tatsächlich etwas mit Tieren. Ich habe eine Organisation gegründet, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das Elend der Straßentiere zu lindern oder zu verhindern. Mit Futterstellen, medizinischer Versorgung und vor allem, mit Kastration.
Das ist anspruchsvoll, wie ein kleines mittelständisches Unternehmen, das bedeutet, Vernetzungen quer durch Europa, mehrere Sprachen, Kontakt mit Zollbehörden, Speditionen, Stiftungen, Tierärzten, mit unzähligen Menschen, die in diesem Netzwerk mitwirken. Wir bewegen große Summen, viele Tonnen Futter und Ausrüstung für Tiere, wir arbeiten länderübergreifend und effizient. Und wir alle tun das gern.
Wir alle sind jedoch stets etwas ratlos und in meinem Fall „genervt“, dass die paar Menschen aus dem Tierschutz plötzlich für alles zuständig sein sollen, was eigentlich der Staat zu schultern hätte.
Nein, sind wir nicht! Wir haben nur mehr Gewissen als andere und schaffen es nicht, beständig wegzusehen, wenn um uns herum, überall unvorstellbares und vermeidbares Tierleid stattfindet.
Wenn ein reiches Land für Deutschland schon nicht genügend Geld für Tierschutz hat, wer dann?
Zumindest Respekt ist kostenlos, den würde ich mir manchmal wünschen.
Ein großer Erfolg für die Tiere: Die PVH Gruppe, zu der auch Calvin Klein und Tommy Hilfiger gehören, hat nach Gesprächen mit PETA USA beschlossen, Exotenleder aus ihrer Produktlinie zu streichen. Der Moderiese hat erkannt, dass Exotenleder immer Tierleid bedeutet und dass viele Zoonosen aus dem Kontakt mit wild lebenden Tierarten entstehen. Dank dieser Entscheidung bleibt zahllosen Krokodilen, Echsen und Schlangen ein grausamer Tod im Namen der Mode erspart.
Exotenleder fördert Pandemien
Artenschutzexperten warnen die PVH Gruppe vor den Pandemie-Risiken, die mit dem Wildtierhandel einhergehen. Überall, wo Wildtiere und Exoten auf engem Raum gehalten und verkauft werden, können neuartige Viren wie das Coronavirus (SARS-CoV-2) auf den Menschen übertragen werden. Die unhygienischen Bedingungen, unter denen Wildtiere ihrer Häute wegen gezüchtet und getötet werden, ähneln denen, die das Coronavirus hervorgebracht haben.
Leiden für vermeintlichen Luxus
Hinter jeder Krokodil- oder Schlangenhaut steckt ein Tier, das einen gewaltsamen, blutigen Tod erlebt hat. Tiere in der Exotenlederindustrie werden auf besonders grausame Weise getötet. Alligatoren wird der Hals aufgerissen und Metallstangen werden in die Wirbelsäule oder das Gehirn der Tiere gestoßen. Schlangen werden mit Wasser vollgepumpt, das ihre Haut lockern soll, die ihnen anschließend vom Körper geschnitten – oft bei vollem Bewusstsein. Strauße werden vor den Augen ihrer Artgenossen getötet, anschließend werden ihnen die Federn aus dem Leib gezogen.
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Was Sie tun können
Bitte informieren Sie Ihr Umfeld über die Qualen, die Tiere in der Exotenlederindustrie erleiden müssen.
Kaufen Sie niemals Exotenleder, sondern greifen Sie auf tierfreundliches veganes Leder zurück.
Es sind unsagbare und kaum vorstellbare Qualen die man Alligatoren und Schlangen zufügt. Und das alles für Luxusartikel.
Von Peta.de
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Bild: Peta.de
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PETA nimmt die Jahreshauptversammlung der Capri Holdings am 23. September 2020 in London zum Anlass, um vor Investoren und Anteilseignern die entscheidende Frage zu stellen, vor der sich die Verantwortlichen nicht länger drücken können:
Wann wird Capri Holdings sowohl Tieren als auch der öffentlichen Gesundheit den nötigen Schutz zukommen lassen und Exotenleder verbannen?
Zum Hintergrund: PETA ist Aktionärin des Mutterkonzerns von Versace, Michael Kors und Jimmy Choo: Capri Holdings. In diesem Zusammenhang sieht es PETA als Pflicht an, Aktionäre vor dem risikoreichen Potential weiterer Pandemien durch den Handel mit wilden Tieren zu warnen. PETA fordert die verantwortliche Dachgesellschaft Capri Holdings und dazugehörige Modemarken wie Michael Kors, Versace und Jimmy Choo dazu auf, endlich das Geschäft mit Exotenhaut zu beenden und damit das grausame Tierleid aus ihren Sortimenten zu streichen!
„Der Wildtierhandel steht in direkter Verbindung zu ansteckenden Krankheiten wie COVID-19. Unter dieser Voraussetzung sollte jeder Designer daran interessiert sein, die Häute von Schlangen und Krokodilen aus seinen Modelinien zu entfernen. PETA fordert Michael Kors, Versace und Jimmy Choo auf, sich den zahlreichen Marken anzuschließen, die nicht aus dem gewaltsamen Tod empfindsamer Reptilien Profit schlagen wollen.” Tracy Reiman, Executive Vice President bei PETA
So leiden Alligatoren und Schlangen für Exotenleder
In der Vergangenheit deckte PETA gemeinsam mit internationalen Partnerorganisationen die Qualen auf, die Alligatoren, Schlangen und Strauße für die Modeindustrie ertragen müssen. Mit dem Tragen einer anderen Haut wird jedoch nur eines gezeigt: eine lebensverneinende Haltung und Desinteresse gegenüber dem Leiden anderer Lebewesen für nichts weiter als ein paar Kleidungsstücke.
Katastrophale Lebensumstände auf Wildtiermärkten bergen Pandemie-Risiko
Die von der Exotenlederindustrie ausgebeuteten Wildtiere werden in der Regel von Tierhändlern auf Lebendtiermärkten eingesperrt, feilgeboten und oft auch getötet. Mit katastrophalen Hygienebedingungen sowohl für Menschen als auch Tiere sind Lebendtiermärkte Brutherde für Zoonosen und potentielle Pandemien.
Diese Modemarken sind auch ohne Exotenleder erfolgreich
Zahlreiche hochkarätige Designermarken zeigen, dass es auch anders geht: Brooks Brothers, Jil Sanders, Chanel, Diane von Furstenberg, Hugo Boss, Victoria Beckham, Vivienne Westwood, Tommy Hilfiger und Calvin Klein beweisen, dass Erfolg auch tierleidfrei geht, und haben Exotenleder bereits aus ihren Produktportfolios gestrichen.
Was Sie tun können
Bitte kaufen Sie niemals Produkte, die aus der Haut anderer Lebewesen hergestellt wurden, denn ausnahmslos immer steckt Tierleid dahinter!
Werden Sie aktiv und unterschreiben Sie unsere Petition um das unfassbare Leid der Krokodile in vietnamesischen Lederfarmen zu beenden!
Jäger: Diese Gattung Mensch ist ohne Seele und ohne Würde.
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Von n-tv.de
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Aktivisten stellen Jäger. Panischer Hirsch führt zu Eklat in Wohngebiet.
In Teilen der französischen Gesellschaft gilt die Hetzjagd noch immer als vornehme Freizeitbeschäftigung. Normalerweise werden die Tiere unbeachtet von der Öffentlichkeit in den Wäldern brutal zu Tode getrieben. In Compiègne rettet sich ein Hirsch vor eine Baustelle und löst einen Eklat aus. https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Panischer-Hirsch-fuehrt-zu-Eklat-in-Wohngebiet-article22052080.html
Mehrere Hundert Grindwale verenden derzeit vor Tasmaniens Westküste
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Von Welt.de
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Helfer knien neben einen gestandeten Wal an der Westküste Tasmaniens
Quelle: dpa/Supplied
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Luftbilder zeigen das ganze Ausmaß der Katastrophe: Mehrere Hundert Grindwale verenden derzeit vor Tasmaniens Westküste. Wohl noch nie verirrten sich so viele Tiere, noch nie waren die Aussichten der Retter so schlecht.
Australischen Rettern zufolge sind rund 380 der vor der Westküste Tasmaniens gestrandeten Grindwale bereits tot. Etwa 30 weitere Tiere seien vermutlich noch am Leben, teilte Nic Deka von der zuständigen örtlichen Behörde am Mittwoch mit. Bisher konnten demnach 50 Wale befreit werden.
Am Morgen war eine Gruppe von rund 200 weiteren gestrandeten Tieren entdeckt worden. Die neu entdeckte Grindwal-Gruppe befindet sich nur wenige Kilometer von der abgelegenen Macquarie-Bucht entfernt, in der am Montag weit über 200 gestrandete Tiere gefunden worden waren. Der Biologe Kris Carlyon sprach von der größten bisher vor Tasmanien verzeichneten Strandung.
Die Wale waren in flachen Gewässern auf Sandbänken aufgesetzt und konnten sich nicht mehr in tiefere Gewässer fortbewegen. Was zu der Massenstrandung an der zerklüfteten und dünnbesiedelten Westküste der Insel führte, war weiterhin unklar.
Nur einige der Tiere können gerettet werden
Bilder zeigten, wie die Meeressäuger dicht gedrängt in flachen Gewässern nach Raum suchten. Die meisten Wale seien mit Booten nicht zu erreichen, sagte Meeresbiologin Kris Carlyon vor Journalisten. Rund 60 Retter – darunter Freiwillige und Mitarbeiter örtlicher Fischfarmen – konzentrierten sich nun auf die Wale, die die besten Überlebenschancen hätten.
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Massenstrandungen von Walen an der tasmanischen Küste sind keine Seltenheit. Doch eine derart große Gruppe gestrandeter Wale ist an der Insel bereits seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr gesichtet worden. Carlyon vermutete, die Tiere könnten bei der Suche nach Futter zu nah an die Küste geraten sein – oder ein, zwei verirrten Mitgliedern ihrer Gruppe gefolgt sein.
Grindwale sind sehr soziale Tiere, mehrere Hundert Wale können gemeinsam auf Wanderschaft sein. Dabei folgen die Gruppen – Schulen genannt – einzelnen Leittieren. Diesen schwimmen sie auch in flaches Wasser nach, wo sie sich nicht mehr orientieren können.
Bei solchen Massenstrandungen, deren Ursachen noch weitgehend unklar sind, stirbt meist ein Großteil der Tiere.
Was genau hat es der Forschung bisher gebracht, unzählige Tiere in Alzheimer-Versuchen zu töten? Ehrlich gesagt, nicht viel.
Seit Jahrzehnten werden Zeit und Gelder verschwendet. Über 100 Medikamente wurden entwickelt und erwiesen sich als erfolglos. Und zahllose Tiere wurden ermordet. Doch noch immer gibt es weder ein Heilmittel gegen Alzheimer noch eine Methode zur Verlangsamung der Krankheit. Deshalb schlägt PETA nun eine bessere Strategie vor: Unzuverlässige Tierversuche müssen abgeschafft und durch tierfreie Methoden, die tatsächlich für den Menschen relevant sind, ersetzt werden.
Folgende fünf Dinge haben uns die unzähligen Fehlschläge der tierbasierten Alzheimerforschung gelehrt:
1. Mäuse, Ratten, Affen, Hunde und andere Tiere bekommen auf natürliche Weise kein Alzheimer.
Mäuse lernen schnell und sind treusorgende Eltern. Sie singen ihren Lieben sogar etwas vor, haben eine komplexe Persönlichkeit und sind insgesamt faszinierende Lebewesen. Aber nur, weil sie genau wie wir über Gedanken und Emotionen verfügen, heißt das nicht, dass sie auch die gleiche Physiologie wie wir haben.
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Bild: Peta.de
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Experimentatoren manipulieren das Erbgut von Mäusen und anderen Tieren dahingehend, dass sich amyloide Plaques in ihren Gehirnen bilden. Denn genau das geschieht bei Menschen, die unter Alzheimer leiden. Die manipulierten Tiere mögen dann Symptome aufweisen, die denen von Alzheimerpatienten ähneln, doch sie haben die Krankheit als solche nicht.
Studien haben gezeigt, dass Testmedikamente, die das giftige Beta-Amyloid-Protein aus dem Hirn der Tiere entfernen, diesen helfen können. Doch bei menschlichen Patienten mit Gedächtnisverlust oder kognitiven Störungen helfen die gleichen Medikamente nicht.
2. Einige Behandlungsmethoden, die bei Tieren funktionieren, schaden menschlichen Alzheimer-Patienten sogar.
Als BACE-Hemmer bezeichnete Medikamente haben sich bei Mäusen, die genetisch dahingehend manipuliert wurden, ein Pseudo-Alzheimer zu entwickeln, als erfolgreich erwiesen. Doch bei menschlichen Patienten schienen diese Medikamente die kognitiven Fähigkeiten sogar zu verschlechtern und die Hirnschrumpfung potenziell zu verschärfen. [1] Ganze sechs Pharmaunternehmen konnten dieses Versagen auf ganzer Linie bestätigen.
3. Über eine Million Patienten in Deutschland brauchen eine Behandlung.
In Deutschland sind 1,2 Millionen Menschen an Alzheimer erkrankt – und jedes Jahr kommen 200.000 neue Erkrankte hinzu. Bezogen auf die Gesellschaft liegen die Krankheitskosten für alle Demenzerkrankungen, darunter Alzheimer, bei 54 Milliarden Euro pro Jahr und in den kommenden Jahrzehnten werden sich die Kosten vervielfachen. Trotz des verheerenden Ausmaßes existiert bisher keine Therapie, mit der man das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen könnte. Neue Alzheimermedikamente versagen beim Menschen in unglaublichen 99,6 Prozent der Fälle.
4. Archaische Tierversuche haben versagt. Wer Alzheimer heilen will, braucht einen Ansatz, der dem 21. Jahrhundert gerecht wird.
Ed Lein ist Senior Investigator am Allen Institute for Brain Science. Er erklärt das Ganze so:
„Wir versuchen, eine Krankheit mit einem komplexen System, das wir im Grunde nicht verstehen, zu heilen.“
Bradley Hyman, Professor für Neurologie und Alzheimer-Forschung an der Harvard Medical School und am Massachusetts General Hospital, ergänzt hierzu, die Komplexität von Alzheimer mache es „sehr schwierig, sie mit experimentellen Systemen nachzubilden“. Er vertritt deshalb die Ansicht:
„Eine direkte Untersuchung des menschlichen Gehirns ist zum Verständnis der Krankheit zweifellos unerlässlich.“
5. Wir müssen aufhören, Tiere zu töten, und uns stattdessen auf die Erforschung des menschlichen Gehirns konzentrieren.
Es ist heutzutage drängender denn je, dass die Forschung sich tierfreien Methoden zuwendet, die tatsächlich relevant für die menschliche Physiologie sind.
Beispielsweise gibt es in Großbritannien eine Initiative namens „Brains for Dementia Research“. In deren Rahmen können Menschen ihr Gehirn nach ihrem Tod spenden und ermöglichen es der Forschung somit, die Krankheit direkt an menschlichem Hirngewebe zu untersuchen. Auch Organoide wie „Mini-Gehirne“ aus menschlichen Zellen ermöglichen zuverlässigere und für den Menschen aussagekräftige Forschungsergebnisse.
Das menschliche Gehirn lässt sich mit neuester Bildgebung immer besser darstellen und auch mathematische Modelle schreiten immer weiter fort. Das hat es einem Forschungsteam der Universität Cambridge ermöglicht, Proteine, die mit Alzheimer in Zusammenhang stehen, besser zurückzuverfolgen.
Was Sie tun können
Erfahren Sie mehr über den von PETA erarbeiteten Strategieplan zur Modernisierung der Forschung und zum Ausstieg aus Tierversuchen: den Research Modernisation Deal. Unsere Strategie setzt auf aussagekräftige, tierfreie Methoden – unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme!