Putins Regime hat die Grenze der Menschlichkeit schon längst überschritten   4 comments

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Bei Putin kann ich nur sagen: ohne Worte. Er verkörpert das Schlimmste, das man sich vorstellen kann. Biden sagte er ist ein Schlächter, da hat er recht.

Es ist offensichtlich, dass es Putins Plan ist, dass die Menschen in Mariupol verhungern sollen. Es werden auch systematisch humanitäre Korridore beschossen. Busse werden an Checkpoints nicht durchgelassen, einzelne Pkw’s werden beschossen. Ob vor einem Gebäude auf der Straße gut sichtbar Kinder steht, schert Putin nicht, Bomben nieder!

Inzwischen weiß man auch die ungefähre Zahl an Toten, 300 sollen es sein. Die Herzen der Ukrainer wird Putin mit dieser von ihm sogenannten „Befreiung“ nicht gewinnen. Ich bin neugierig wie lange es noch dauert, bis er chemische Waffen einsetzt.

Von nd-aktuell.de

Die Tragödie von Mariupol

Russland beschießt ein als ziviler Schutzraum gekennzeichnetes Theater. Die humanitäre Lage in der Stadt ist katastrophal

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Auch aus der Luft zu erkennen: Der Schriftzug »Kinder« vor und hinter dem Theater von Mariupol. Russland bombardierte die Spielstätte trotzdem.

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Männer und Frauen haben auf dem Boden ein notdürftiges Nachtlager aus Laken und Decken aufgeschlagen, ein uniformierter Mann erklärt in einem unbeleuchteten Raum die Essenausgabe, Säuglinge schreien, aufgeregte Kinderstimmen sind zu hören: Das etwa zweiminütige Video, das ukrainische Webseiten Anfang der Woche im Internet verbreiteten, soll aus dem Theater der hart umkämpften Stadt Mariupol am Asowschen Meer stammen.

Mehr als 1000 Zivilisten haben nach Angaben der Mariupoler Stadtverwaltung in dem Gebäude Schutz gesucht. Der Keller unter der Spielstätte soll der größte Bombenschutzraum der 440 000-Einwohner-Stadt in der Südostukraine sein. Sogar aus der Luft ist das Theater als zivile Fluchtstätte zu erkennen: Vor und hinter dem Gebäude ist mit großen weißen Buchstaben das Wort »Djeti« (Kinder) auf den Asphalt geschrieben, wie Aufnahmen des US-Satellitenfotodienstes Maxar vom Montag belegen.

Die russische Armee schreckte der Warnhinweis allerdings nicht ab: Am Mittwochabend soll sie das Theater gezielt bombardiert haben. Ukrainischen Informationen zufolge soll dabei eine 1000-Kilogramm schwere Bombe zum Einsatz gekommen sein, andere Quellen sprechen von einem Raketeneinschlag. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Russlands Angriff zerstörte das Hauptgebäude des Theaters, Trümmerteile blockierten den Eingang zum Luftschutzkeller unter dem Bau. Auf Fotos aus Mariupol ist ein rauchender Trümmerhaufen zu sehen. Nachrichten über Überlebende gab es zunächst nicht. Die Stadt wurde weiter beschossen. Präsident Wolodymyr Selenskyj ging von Hunderten Opfern aus.

Das Außenministerium in Kiew bezeichnete den Angriff in einer Stellungnahme als »weiteres russisches Kriegsverbrechen«. Es sei just in dem Moment begangen worden, als der Internationale Gerichtshof in Den Haag Russland am Mittwoch zum Stopp des Krieges verpflichtete. »Putins Regime hat die Grenze der Menschlichkeit schon längst überschritten«, heißt es in der Erklärung.

Das russische Verteidigungsministerium stritt den Luftangriff ab. Das Theater sei angeblich von Kämpfern des rechtsextremen Asow-Batallions »vermint« und »gesprengt« worden, heißt es in einer Erklärung aus Moskau. Mit derselben Begründung hatte Russland in der vergangenen Woche den Angriff auf eine Geburtsklinik in Mariupol geleugnet, bei der zahlreiche Menschen getötet wurden.

Am Donnerstagmittag verdichteten sich Nachrichten, denen zufolge der Schutzraum wider alle Befürchtungen nicht zerstört worden war. »Erwachsene und Kinder kommen lebendig heraus«, teilte die Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Ljudmila Denissowa, mit. Bereits 130 Menschen sollen aus den Trümmern des Theaters befreit worden sein.

Der russische Angriff auf die zivile Schutzeinrichtung ist nur ein Beispiel für die zunehmend brutaler werdende russische Kriegsführung im Kampf um Mariupol.

Allein am Mittwoch habe man in der Stadt 22 Angriffe der russischen Luftwaffe gezählt, sagte Vizebürgermeister Sergej Orlow in einem Interview mit der ukrainischen Ausgabe der Zeitschrift »Forbes«. An diesem Tag seien 100 Bomben auf die Stadt abgeworfen worden. Fast 90 Prozent von Mariupol seien zerstört, schätzt Orlow. »Es gibt kein Haus ohne Beschädigungen.« Zudem werde die Stadt fast ununterbrochen von der russischen Artillerie beschossen. Auch Wohnviertel werden nicht verschont.

Die Folgen des Trommelfeuers: Seit Beginn der russischen Belagerung vor mehr als zwei Wochen wurden nach Behördenangaben mehr als 2400 Menschen von der russischen Armee getötet. Nicht eingerechnet sind dabei die unter Ruinen und Schuttbergen verschütteten Leichen.

Schätzungen zufolge könnte sich die Opferzahl daher noch verdoppeln. Zudem können nur 70 Prozent der Opfer identifiziert werden. Die Toten würden in Massengräbern im Stadtgarten im Mariupoler Zentrum beerdigt, erklärt Vizebürgermeister Orlow. »Die Russen lassen uns nicht auf die eigentlichen Friedhöfe.«

Anfang der Woche war ukrainischen Angaben zufolge Tausenden Menschen die Flucht aus Mariupol in Privatwagen gelungen. Für die bis zu 400 000 Einwohner, die weiter in der Stadt feststecken, verschlechtern sich die humanitären Bedingungen indes drastisch.

So ist die medizinische Versorgung infolge des russischen Bombardements fast vollständig zusammengebrochen: Nur noch ein verbliebenes von insgesamt 17 Krankenhäusern der Stadt kann noch Patienten aufnehmen.

Zudem bricht die Trinkwasserversorgung zusammen. Nur ein kleiner Teil der Menschen habe Zugang zu Brunnen, erklärt der Vizebürgermeister. Viele ließen Wasser aus den nicht mehr funktionierenden Heizungen. Andere schöpften Wasser aus Pfützen oder schmolzen Schnee, als es diesen noch gab. In der gesamten Stadt gebe es nur vier öffentliche Quellen. Das dort gewonnene Wasser werde im Stadtzentrum an speziellen Ausgabestellen verteilt. Der Bedarf der Großstadt könne auf diese Weise aber nicht gestillt werden.

Die Stadtverwaltung habe keine Möglichkeiten, den Bewohnern zu helfen, schildert Vizebürgermeister Orlow. Täglich gebe es Dutzende Fälle von Müttern, deren Kindern verhungern oder von Menschen, die in Schutzräumen verschüttet würden. Es müsse sofort ein humanitärer Korridor für Hilfslieferungen geöffnet werden, fordert Orlow.

Das von russischen Truppen Anfang März eingeschlossene Mariupol ist von strategischer und symbolischer Bedeutung für Moskau: Die Stadt im Südosten der Ukraine ist die letzte große Hafenstadt am Asowschen Meer, die sich noch unter ukrainischer Kontrolle befindet. Sie liegt etwa 55 Kilometer von der russischen Grenze und 85 Kilometer von der Separatistenhochburg Donezk entfernt. Seit 2014 ist sie immer wieder als Ziel pro-russischer Separatisten aus dem Donbass im Gespräch. Zu Beginn des Ukraine-Kriegs hatten diese die Hafenstadt sogar kurzfristig besetzt, bevor sie von der ukrainischen Armee wieder vertrieben wurden.

Nach dem Fall von Mariupol könnte Moskau ein seit langem anvisiertes Ziel umsetzen: die sogenannte Landbrücke zur Krim. Diese würde den Zusammenschluss der russischen Truppen mit Einheiten von der Krim und dem Separatistengebiet im Donbass ermöglichen.

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Putins Regime hat die Grenze der Menschlichkeit schon längst überschritten

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Zwei alte Leute im zerstörten Mariupol auf einer Bank, neben sich einige Lebensmittel, am Boden eine Katze. Bild von Tagesschau.de

4 Antworten zu “Putins Regime hat die Grenze der Menschlichkeit schon längst überschritten

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  1. Alina Lipp: Der größte deutsche Pro-Putin-Propaganda-Kanal auf Telegram

    Alina Lipp – Für Putin lügen

    Es gibt im deutschsprachigen Raum viele Pro-Kreml-Propagandisten, die versuchen mit geschickten Erzählungen und Whataboutismen („Nato ist Schuld, dass der arme Putin Zivilisten umbringt”) oder einseitigen Darstellungen die Menschen überzeugen wollen. Überzeugen davon, dass die Situation in der Ukraine einfach viel zu kompliziert sei, um Putin und sein Regime dafür verantwortlich zu machen, einen souveränen Staat militärisch überfallen zu haben und Zivilist:innen zu töten. Und es gibt Alina Lipp mit ihrem Telegram-Kanal und Blog „Neues aus Russland“. Sie macht so etwas auch. Aber zusätzlich verbreitet sie eben auch dreist offensichtliche Falschbehauptungen, bei denen jeder sich überzeugen kann, dass sie lediglich eine Lügnerin für Putin ist.
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    In diesem großen Faktencheck geben wir euch einen Überblick über viele Fake News, die die Putins Krieg feiernde, selbst ernannte „Friedensjournalistin“ Alina Lipp verbreitet hat, die alle das Ziel haben, Putins Invasion der Ukraine zu verharmlosen, zu rechtfertigen und andere zu beschuldigen. Es sind viele dreiste Lügen dabei, die sie entweder aus extremer Schlampigkeit verbreitet oder mit voller Absicht, um ihr Zielpublikum bewusst zu täuschen. Sie ist – besonders nach dem Verbot (offizieller) Putin-Staatspropagandamedien wie RT & Co. – der größte deutschsprachige Fake-News-Kanal auf Telegram für Putin-Propaganda.
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    Lest hier, wie falsch und dreist in ihrem Kanal und ihrem Blog „Neues aus Russland“ manipuliert und getäuscht wird.
    HINTERGRUND
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    Alina Lipp ist laut Angaben auf Blogs, auf denen sie schreibt, in Deutschland geboren und Tochter einer deutschen Mutter und eines russischen Vaters. Nach der russischen Annexion der Krim reiste sie dorthin, startete später einen Youtube-Kanal „Glücklich auf der Krim“, auf welchem sie davon berichtet, wie super angeblich alles auf der Krim laufe, seitdem Putin das Gebiet 2014 mit Waffengewalt und völkerrechtswidrig annektiert hatte (Quelle). und zog 2021 nach Russland. Alina Lipp war früher bei den Grünen aktiv, hält sie jedoch jetzt für „antirussisch“. Inzwischen ist sie aktiv bei „Querdenken“ gewesen und war jetzt kürzlich an der Front in der Ukraine, wo sie laut eigener Aussage als offizielle Kriegsreporterin für staatliche russische Medien aktiv sein soll (Quelle).
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    T-Online hat bereits ausführlich über „Putins deutsche Infokriegerin“ berichtet und schreibt über ihre Berichterstattung aus Putins Krieg:
    https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91759336/alina-lipp-auf-telegramm-das-ist-putins-deutsche-infokriegerin-.html
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    „Das ist der Krieg, den sie zeigt. Und Bewohner aus Dörfern, die jetzt vom russischen Militär und Volksmilizen erobert wurden und wo Menschen vor der Kamera sagen, sie seien froh und dankbar. „Befreiung“, das ist das russische Narrativ.“
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    Offizielle und inoffizieller Teil der Putin-Propaganda
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    Sie hat und hatte enge Verbindungen zum russischen Staatspropaganda-Apparat, sie arbeitete kürzlich noch für den vom Kreml kontrollierten Staatssender Sputnik (Quelle). So traf sie sich letzten September mit Maria Sacharowa, Leiterin der Abteilung für Information und Presse und Sprecherin des russischen Außenministeriums. Ihre Propaganda für den Ukrainekrieg mit ihrem Telegram-Kanal läuft zwei Monate später an. Sie berichtet, wie schlecht es der Zivilbevölkerung gehe – wegen der bösen Ukrainer:innen. Die immer zuerst feuerten, wie sie behauptet. Noch Ende Januar hat sie jedem erzählt, dass Russland ja super friedlich sei, und keinen Krieg wolle. Schlecht gealtert.

    […]
    Und sogar am 27. Februar, nach dem Beginn von Putins Invasion, der viele Menschen tötet, fragte sie „Kann es ein Fehler sein, ein Land zu befreien, in dem Tausende Menschen getötet worden sind?“ T-Online hat auch diese Propaganda gefaktencheckt: 2021 starben im Donbass-Konflikt 25 Zivilisten, 2020 26. „So viele Zivilsten sterben jetzt vielleicht bei einem einzigen russischen Raketenangriff.“, schreiben sie (Quelle). „Friedensjournalistin“ Alina Lipp lügt ganz auf Putin-Linie über einen „Genozid“ eines fiktiven ukrainischen „Nazi-Regimes“. Dreist behauptet die Putin-Propagandist, der Autokrat töte keine Zivilisten und „rette Leben“. Diese Kriegslüge ist vielfach widerlegt, später mehr dazu. Putin dürfte stolz sein.
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    Ihr Kanal hat jetzt 100.000 Abonnent:innen. Wie zuvor erwähnt, ist sie mit der extremistischen „Querdenken“-Szene vernetzt, die ihren Kanal und ihre Propaganda-Fakes teilen. Sie machte 2020 Selfies auf Querdenken-Demos mit dem Impfgegner Robert F. Kennedy Jr., sie feierte die Rede von Ralph T. Niemeyer, dem Ex-Mann von Sahra Wagenknecht.
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    https://www.volksverpetzer.de/analyse/alina-lipp/

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  2. Berlin. Dass der Kreml die Presse- und Informationsfreiheit weiter einschränkt, überrascht nicht. Dieser Schritt offenbart aber wieder einmal Wladimir Putins Furcht vor der Wahrheit. Putin will vor seinem eigenem Volk verschleiern, was er mit seinem blutigen Angriffskrieg in der Ukraine anrichtet. Dass kleine Kinder in Luftschutzbunkern ausharren müssen, um vor seinen Bomben zu fliehen. Dass er neben militärischen Zielen auch zivile Orte angreift und dass er junge Soldaten in den Krieg schickt, die teilweise gar nicht wissen, warum sie dort sind.

    Gesetze sind eine Verzweiflungstat Putins

    Der Kreml erlässt neue Gesetze, damit diese brutalen Fakten die Menschen in Russland nicht mehr erreichen. Die Gesetze sind eine Verzweiflungstat Putins: Er hat Angst, dass wegen der Berichte über die grausamen Taten seiner Streitkräfte die Stimmung im Land weiter kippt.

    Man darf sich nichts vormachen: Es ist fatal, dass soziale Netzwerke gesperrt werden und dass westliche Medien gezwungen sind, ihre Arbeit einzuschränken. Protestbewegungen leben von freier Information, von der Verbreitung der Fakten und den Aufrufen zu Demonstrationen über soziale Plattformen.

    https://www.rnd.de/politik/kreml-treibt-russland-in-informationsloch-putin-hat-angst-HYIZYT5W6BEWNIF7WZE6SORR4M.html
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    Putins verschiedene Kriegslügen

    Die Propaganda von Putin hat verschiedene Richtungen probiert, um seine territorialen Erweiterungen vorzubereiten und nach außen hin vermeintlich zu rechtfertigen. Nachdem sich Putin letzten Montag mit einer düsteren Ansprache an sein Volk gewendet hat, gibt er eine historische Begründung für sein nächstes Handeln. Viele bezeichneten es als „Kriegserklärung“ – und er sendete Truppen in die Ostukraine. Angeblich, um dort den Frieden zu sichern.

    In seiner Rede und früheren Aufsätzen begründet Putin seinen Einmarsch in die Ukraine – neben falschen Vorwürfen, dass die Regierung in Kiew vom Westen gesteuert sei und gar Atomwaffen zum Einsatz gegen Russland baue! – damit, dass Ukrainer für ihn historisch gesehen „ein Volk“ seien, und Kiew und die Ukraine als historischen Teil des großrussischen Reiches. Er sagt: „Die Ukraine ist ein untrennbarer Teil unserer Geschichte.“ und behauptet, Lenin habe Ukraine als „Konstrukt“ geschaffen. Zusätzlich erkennt Putin völkerrechtswidrig die ostukrainischen Provinzen als unabhängig an, und marschiert dort mit Truppen ein, um die Provinzen gegen den Staat, zu dem sie gehören zu „unterstützen“ (mehr dazu).

    Putin führt jedoch weitere Ausreden an, die seine Invasion der Ukraine rechtfertigen sollen. Er bemüht auch die Erzählung, dass „Neonazis“ die ukrainische Bevölkerung in eine Art Geiselhaft genommen hätten und sein Angriff eine „Entnazifizierung“, Befreiung von den Nazis sei. Putin, Freund von Rechtsextremist:innen und Rechtspopulist:innen in ganz Europa, will jetzt also plötzlich die Ukraine „Entnazifizieren“.

    https://www.volksverpetzer.de/ukraine/entnazifizierung-fake/

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  3. Russland: „Gruppe Wagner“ – Putins Privatarmee

    27.03.2022 – Europamagazin – Das Erste

    Sie übernehmen die Aktionen, mit denen die reguläre russische Armee nicht in Verbindung gebracht werden will. Die Söldner der sog. „Gruppe Wagner“ sollen auch im aktuellen Ukraine-Krieg wieder aktiv sein.

    VIDEO:
    https://www.ardmediathek.de/video/europamagazin/russland-gruppe-wagner-putins-privatarmee/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2V1cm9wYW1hZ2F6aW4vN2ZiMjk4NDQtMDhkNy00N2Q5LThhZTItYWJkN2M5Mzk0MTZj
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    Zeichen der Neonazi-Ideologie unter russischen Söldnern

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    Russische Söldner werden immer häufiger zum Thema, da Spuren ihrer Aktivitäten und ihrer Neonazi-Ideologie in Konflikten auf der ganzen Welt zu finden sind. Folter und Kriegsverbrechen scheinen nicht die einzigen Nachteile der Aktivitäten dieser militanten Gruppen zu sein. Open Source zeigt auch, dass einige der Söldner rechtsextremistischen und neonazistischen Ideologien folgen.
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    Das Vorhandensein von rechtsextremistischen Allianzen zwischen einigen Angehörigen der Streitkräfte ist in vielen anderen Teilen der Welt, einschließlich Europa und Nordamerika, keine Seltenheit. Dies ist auch in Russland ein zunehmend verbreitetes Problem, wo diese Art von Rechtsextremismus häufiger in der Hommage russischer Söldner an die nationalsozialistische Ideologie zum Ausdruck kommt.
    Neonazi-Ideologie, wo Millionen im Kampf gegen die Nazis starben
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    Diese Ideologie, die von russischen Söldnern vertreten wird, ist in einem Land, in dem Millionen im Kampf gegen die Nazis während des Zweiten Weltkriegs starben, immer noch tabu. Der Slogan „Kampf gegen den Faschismus“ war einer der Slogans, in denen „russische Freiwillige“ aufgefordert wurden, in Donbas gegen „ukrainische Faschisten“ zu kämpfen. Der russische Präsident Putin hat die Ukraine wiederholt als faschistisches Land bezeichnet. Aber die vielen Söldner, die in Donbas, Syrien und Libyen kämpfen, sind selbst Nazis. Nachfolgend einige Beweise aus offenen Quellen, die die extreme Ideologie russischer Söldner veranschaulichen.
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    Dmitry Utkin, Gründer der Wagner-Söldnergruppe
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    Im Jahr 2016 wurde Utkin im Zusammenhang mit der Feier des Patriotischen Heldentags zu einem Empfang im Kreml eingeladen, wo er mit seinen Medaillen fotografiert wurde. Mehr als 300 Soldaten und Zivilisten, die „besonderen Heldentum gezeigt hatten“, nahmen an der Veranstaltung teil. Putin selbst dankte ihnen für ihre Bemühungen. Bei der Veranstaltung erhielt Utkin für seine Bemühungen in der Ukraine eine Auszeichnung für Tapferkeit.
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    Foto: Dmitry Utkin ist der Gründer der berüchtigten Söldnergruppe Wagner. Bildquelle: Scmp.com, @RobLee85 auf Twitter.
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    https://informnapalm.org/at/neonazi-ideologie/

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  4. PUTINS PRIVATARMEE: Söldnertruppe „Gruppe Wagner“ operiert weltweit im Auftrag Russlands

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