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Mehr als mit dem Spruch: Es sind ja nur Tiere, kann man sich bei mir nicht disqualifizieren.
„Es sind ja nur Tiere…“ – eine Aussage von Merkel! Ach welch eine tolle Christin… ist ja auch Pastorentochter... 😡😡😡
„Es sind ja nur Tiere …“
Rinder in drangvoller Enge auf wochenlanger Fahrt durch die EU, halb verhungert, viele verdurstet, viele verletzt und mit gebrochenen Gliedmaßen – was erwartet sie, wenn sie nach der langer Tortur durch Hitze oder Eiseskälte am Zielort ankommen? Sie werden verprügelt, ihnen werden die Augen ausgestochen, sie werden an ihren gebrochenen Beinen aufgehängt und per Kran transportiert. Falls sie noch laufen können, wird ihnen die Achillessehne durchtrennt, damit sie nicht flüchten können. Bei vollem Bewusstsein werden sie dann geschlachtet – die Bilder, die im November 2017 im ZDF ausgestrahlt wurden, haben wohl niemanden unberührt gelassen. Es gab viele Proteste – und nun?
Heute, ein Jahr nach dieser verstörenden Dokumentation zeigt sich, dass den Tieren wieder nicht geholfen wird. „Es sind ja nur Tiere“, so eine Aussage von Frau MERKEL.
Diese Meinung teilen auch die meisten unserer gewählten Vertreter im Bundestag.
Vergangene Woche wurde dort über Anträge auf Aussetzung der Transporte (bis die EU-Vorgaben auch in den Drittländern eingehalten werden) und auf Begrenzung der Transportzeiten abgestimmt. Die Mehrheit war gegen diese Anträge, sprich, es wird auch weiterhin erlaubt sein, deutsche Tiere auf Langstreckentransporte durch die EU und in Drittländer zu transportieren.
Diese Beschlüsse treffen uns mitten ins Herz, zeigen sie doch deutlich, wie es in unserer Regierung um das Thema Tierschutz und –recht in Deutschland bestellt ist. Was muss noch passieren, welche Bilder werden denn noch benötigt, um die Politiker im Bundestag aufzurütteln?
Wir appellieren an alle, für die Tiere nicht „nur ein Tier“, sondern fühlende Lebewesen sind, bitte unterstützen Sie uns und unser Ziel, dieses unsagbare Grauen zu beenden. Bitte vergessen Sie das Thema nicht und prangern Sie dieses Unrecht immer wieder öffentlich an.
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Es sind ja nur Tiere…
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Ich hätte mir von einer ehem. Bundeskanzlerin, einer hochstudierten Frau, wie sie diese war und ist, eine weitaus intelligentere, empathische, tierfreundlichere Aussage gewünscht! Sie drückte dadurch, durch ihre Äußerung, aus, was Menschen, die Speziesismus betreiben, für gewöhnlich denken, dementsprechend unüberlegt, gedankenlos, handeln! — Es bräuchte extra hierfür einberufene, politische Gremien, um Fehler, die in der Vergangenheit, ja, bis dato, gemacht wurden, immer noch, gemacht werden, peau a peau, gezielt aufzugreifen, abzuarbeiten! — Nur so ließe sich ZUKUNFT zufriedenstellend, sinnvoll, in die Wege leiten! — Menschsein, erfordert eben auch logisches, einsichtiges, Vernunft-betontes, verantwortbares, auf Moral-Ethik basierendes Verhalten und Handeln, das manchmal Tieren mehr gegeben zu sein scheint, als unsereins, die wir uns maßlos, ohne Ende, zu unrecht, dieser menschlichen Befähigungen halber, lobpreisen/rühmen!!! — Es bräuchte, gerade in Polit-Kreisen, verstärkt, historisch bewanderte Koryphäen, in beratender Funktion, die darzulegen wüssten, wie, was, seit alters her, falsch lief! — Nur in dieser Art des Tuns sähe die Welt nachhaltig besser aus, es stellt den Samen für eine friedfertige, lebenswerte Zukunft dar. — Nur solche politisch-engagierten Menschen (Historiker und Philosophen) sollten, um dies zu erreichen, Politikern zur Seite stehen, übergeordnet, gesetzlich, angeordnet, versteht sich! — Leider sind wir von Unwissenden, Dilettanten, Banausen, Nur-Geld-, bzw., Gewinn-orientierten, vielfach wortbrüchigen Ekelpaketen, die sich „ganz oben“ einnisteten, sich als „wohlwollende Philanthropen“ nur tarnten, sich schauspielend geben, welche über unser aller Wohl & Wehe entscheiden, umgeben, die, was evident ist, daran ganz und gar kein Interesse zeigen, was sie deutlich spiegeln, raffiniert abzulehnen, zu umgehen, wissen! — Man wendet uralte Maschen stets neu verpackt an, weil es eben so bleiben muss, wie es, aus deren Sichtweise, bleiben soll, tunlichst für immer, zu ihren Gunsten! — Sie zeigen kein Rückgrat, reden Themen kontinuierlich tot, sagen viel und doch nichts aus, statt taugliche, anwendbare Lösungen für weltweite Missstände, zu finden! — Was wir brauchen, was uns bewegt, ist ihnen in Wahrheit völlig schnuppe! — Wir benötigen jedoch dringend weit mehr Frauen u. Tiere, diskriminierungsfreie, schützende, absolut frauen- und tierfreundlichere Politik! — Frauen werden auch heute noch, selbst hierzulande, was Gehälter anbelangt, unterbezahlt, obwohl gleiche geistige od. körperlich schwere Tätigkeiten, wie Männer, ausübend! — Das kann’s nicht sein! — Und, man hüte sich, auch als FRAU gegen FRAU zu argumentieren, zu sticheln, zu urteilen!!! — Nicht jede emanzipierte Frau ist eine Erz-Emanze/-Feministin, die Männern nur Böses will, od., der man zu oft vorwirft, sie erfülle ihre Haushaltspflichten, ebenso die Pflichten ihren Kids gegenüber, nicht bestens! — Sie müssen, wie früher, „funktionieren“, gottlob, gibt es die Erfindungen von Spül-, Waschmaschinen und Wäschetrocknern, die Einiges zumindest erleichtern, an Zeit zum Trocknen einsparen, wenn etwas zum Anziehen dringend, vor allem, schnell, benötigt wird! — FRAU muss auch lernen, von FRAU etwas anzunehmen, sofern sie sich in einer Vorgesetzten-Position befindet! — Lästert man unbedacht gegeneinander ab, stellt man sich selbst Steine in den Weg, was den hart errungenen Freiheiten, die wir uns erwirkten, mehr schadet, als nützt! — Zickenkrieg sollte darum tunlichst nicht abgezogen werden, außen vor bleiben! — Was sich, auch in der Beziehung, oftmals für Dramen und Intrigen in Betrieben, wie im häuslich-privaten Rahmen, abspielen, ist oft kaum oder gar nicht nachzuvollziehen und schadet nur dem friedlichen Miteinander! — Da greift man sich unweigerlich zu oft an die (Denker-)Stirn und versteht die Welt nicht mehr! — Gutes, respektvolles Benehmen, gute Führung, ist alles, egal, wo, daran geht kein Weg vorbei! — Und, nein, Frauen müssen sich nicht begrapschen lassen, egal, was sie kleidungsmäßig zu tragen belieben, sie sind keine Huren, nur, weil sie sich nicht verhüllen, in der westlichen Welt, europaweit! Sie sind längst kein Freiwild, kein sexuelles Lustobjekt, mehr, das sollte selbst der letzte Mann (Proll, Macho, Chauvinist) kapiert haben, so, wie FRAU, vice versa, nicht dazu aufgerufen, ihr nicht gestattet, ist, mee too zu missbrauchen, nur, um MANN etwas reinwürgen zu können, auch solche Fälle gibt es, was echte Opfer von Gewalttaten durch Männer, verhöhnt, im schlimmsten Fall, unglaubwürdig dastehen lässt! — Solches Fehlverhalten fällt, beide Geschlechter betreffend, glasklar, nicht mehr unter die Rubrik: „Kavaliersdelikte“, respektive, nicht mehr in die Kategorie: „Verzeihlicher, nachseh-, entschuldbarer Verstöße“!!!
Graziella Pinna,
Freie Autorin und Freie Dozentin
Privat-studierte Philosophin
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Es ist schwer verständlich wie sich intelligente Personen manchmal so wenig vernunft-betont verhalten. Moral und Ethik lassen beim Mensch immer noch sehr zu wünschen übrig. Obwohl Tiere nicht wissen was Moral, Ethik ist, verhalten sie sich in vieles besser als die sich selbst maßlos überschätzenden Menschen, vor allem wenn sie religiös-ideologisch geleitet sind. Wie wir leider täglich sehen werden wir von Politikern nicht gut regiert. Eine Schuld muss man auch Wählern geben, die ja diese auf ihre Machtsessel hieven. Berater ziehen Politiker auch zu Rate, leider sind es wohl nicht die Besten, sonst müsste es ja besser aussehen. Es ist erstaunlich wie viel Politiker sagen ohne etwas wirklich zu sagen. Sie passen höllisch darauf auf sich nicht festzulegen und Fluchtwege offen zu lassen. In allen wichtigen Gremien sollten auf jeden Fall mehr Frauen vertreten sein. Das Geschlecht genügt leider auch nicht immer, denn auch Frauen vertreten die Interessen von Frauen nicht immer gut, Beispiel Tatcher, die „Eiserne Lady“. Enttäuschend ist für mich auch, dass Tierschützer es nicht schaffen über eine fünf Prozent Hürde zu kommen um ihre Interessen in einer Partei zu vertreten. Oft geht es auch Frauen so, dass es ihnen nicht gelingt Politiker:innen zu wählen, die ihre Interessen verteidigen bzw. einfordern. Leider gibt es auch hier zu oft ein Gegeneinander statt eines Miteinanders.
Nonnen sind alles andere als Heilige. Ich erinnere nur an die Nonnen in Spanien im Franco-Regime wo man Kinder von Republikanern nach der Geburt weggestohlen hat, der Mutter ein totes Kind vom Kühlschrank zeigte, und sagte es sei tot geboren worden. Die Kinder gab man dann „christlichen Familien“. Das Franco-Regime wäre ohne katholische Kirche gar nicht möglich gewesen. Außerdem erinnere ich an die Nonnen in Irland mit wüsten Misshandlungen und die Nonnen in Kanada. Weiblich heißt nicht automatisch GUT.
Es ist klar, dass sich Frau kein Begrabschen gefallen lassen muss. Frau sollte sich halt auch bewusst sein, welche Signale sie aussendet. Es ist auch klar, wenn sie mit Reizen bzw. mit Männern spielen möchte, dass das von Männern falsch verstanden werden kann und dass sich frau das dann selbst zuschreiben muss, wenn sie ein zu hohes Risiko einging. Männer sind heute oft auch verunsichert, was sie sich noch getrauen dürfen und dann auch jede Annäherung verhindert wird. Feministinnen sind von mir aus so lange in Ordnung wie sie nicht eine männerfeindliche Einstellung einnehmen und alles Übel Männern zuschreiben. Eine falsche Beschuldigung, etwa durch mee too, kann einen Mann zerstören und schadet allen anderen Frauen, die wirklich sexuell belästigt oder vergewaltigt wurden. Was Macho betrifft, trifft das bei mir in meinem höheren Alter (Mitte 70) auf keinen Fall mehr zu, da Lust entscheidend abgenommen hat und ich kein Wohlgefühl mehr wahrnehmen kann, Sex also nichts mehr Erstrebenswertes ist. Gut, ich bin ein alter Knacker, alles klar. Es ist kaum noch etwas vorhanden was ich von einer Frau möchte. Wenn ich ehrlich bin, eigentlich nichts. Ich lebe sehr gut allein. Schlimm wäre es, wenn viel Jüngere nicht mehr viel von einer Frau wollen würden. Frauen vor allem Feministinnen, sollten nicht jedes Kompliment (natürlich wenn ernst gemeint) als sexuelle Belästigung sehen. Wenn sie kein Interesse an den betreffenden Mann hat, versteht es dieser normal, wenn er nicht total belämmert oder geistig beschränkt ist. Wenn ein Mann von einer Frau nichts will ist sie nicht in einer starken Position. Ich zitiere Friedrich Nietzsche:
Das Glück des Mannes heißt: ich will. Das Glück des Weibes heißt: er will.
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