Archiv für die Kategorie ‘Erotik’
Geschützt: Erotik 4 – 01.08.2022 Leave a comment
Geschützt: Erotik 3 – 08.01.2022 Leave a comment
Sexismus Leave a comment
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Gute Überlegungen von flegel-g, finde ich. Ist schon eine Weile her, stimmt aber immer noch.
Der Stern hat mit dem Artikel Der spitze Kandidat in der Presse einen Tsunami der Diskussion über „Sexismus“ ausgelöst. Was ist Sexismus und wo fängt er an und wo hört er auf?
Lese ich dann im Stern die Überschrift „Entlaufene Brüste und King Kongs bestes Stück„, und erfahre zusätzlich noch, dass der Vorfall mit Brüderle sich bereits vor einem Jahr abgespielt haben soll, halte ich diese Form des Journalismus für verlogen bis ins Mark. Ich mag die FDP nicht und ich mag Brüderle als Politiker nicht, aber es gibt ausreichend politische Argumente gegen die Partei und gegen Brüderle. Was der Stern aber hier betreibt, ist bewusste Rufschädigung, die ich als verlogen ansehe, weil der Stern selbst zugibt, dass er gerne mal junge attraktive Journalistinnen auf Politiker ansetzt, in der Hoffnung, dass diese mehr aus den Politikern heraus kitzeln können und weil der geschilderte Vorfall nicht unmittelbar, sondern erst ein Jahr später öffentlich gemacht wurde. Wie soll Brüderle reagieren? Ob er sich überhaupt noch an das Interview erinnern kann? Schließlich hat er in der Zwischenzeit sicherlich noch viele Interviews gegeben und nach der Schilderung der Journalistin Laura Himmelreich hatte er offensichtlich auch schon ein wenig tiefer ins Glas geschaut, was nicht nur bei Männern dazu führt, dass man unbedachte Sätze von sich gibt.
Wie bereits gesagt, hat dieser Artikel des Stern eine Welle von Sexismus-Artikeln in der Presse losgetreten, so auch in der Sueddeutschen. Ich habe dort auch einen Kommentar verfasst, der aber der Zensur zum Opfer gefallen ist. Das kann mir hier natürlich nicht passieren, aber er wird sicherlich einige wütende Kommentare hervorrufen.
Aber ich bin es leid, in die Täter-Rolle gesteckt zu werden, weil ich ein Mann bin. Ich habe lange Zeit in Unternehmen mit gemischter Belegschaft gearbeitet und die Erfahrung gemacht, dass „Anzüglichkeiten“ durchaus nicht reine Männersache sind. Insgesamt empfinde ich ganze Debatte als verlogen, denn wäre es den Frauen wirklich ernst, dann müssten Sie zuerst mal gegen das Fernsehen aufbegehren, in dem Sexismus Alltag ist und auch die Öffentlich Rechtlichen sind nicht frei davon. Und in der Presse und der Werbung findet man jede Menge sexistische Anspielungen, wie auch der Stern-Artikel über das Dschungelcamp beweist, ein Bericht, den ich nicht gelesen habe, sondern lediglich wegen der Überschrift hier anführe.
Ich will es mal trivial ausdrücken. Wenn ich mein Auto parke, kann ich eigentlich erwarten, dass jeder die Finger davon lässt, auch wenn ich es nicht abgeschlossen habe. Versicherungen und die Justiz sehen das allerdings anders, denn ein nicht abgeschlossener Wagen ist ja so etwas wie „Verleitung“ zum Diebstahl, sowohl den gesamten Wagen als auch den Inhalt betreffend. Ist da nicht die aufgedonnerte Frau ähnlich zu sehen, wie der nicht abgeschlossene Wagen? Natürlich berechtigt die Aufmachung einer Frau ebenso wenig wie der nicht abgeschlossene Wagen dazu, abseits des Rechts zu handeln. Doch wie die Täter, die einen nicht abgeschlossenen Wagen leerräumen oder gleich ganz klauen, gibt es Männer, die aus der Aufmachung einer Frau das Recht zu ungebührlichem Verhalten ableiten. Es gibt Männer, die ihre Grenzen nicht einzuhalten wissen, aber ist das bei Frauen anders?
Gehe ich, vor allem im Sommer, durch die Stadt, begegnet man immer wieder Frauen in spärlicher bis aufreizender Bekleidung. Schaue ich mir in der Presse die Bälle von Prominenten an, finden sich darunter viele Frauen, die vor allem durch ein auffallend tiefes Dekolleté, extrem kurze Röcke und Kleider oder bis fast zur Hüfte geschlitzte Kleider auffallen. Auch eine zwar geschlossene Kleidung, die aber derart eng geschnitten ist, dass man ihn als textile Haut bezeichnen möchte, ist gang und gäbe.
Wen wundert es, dass dann die Blicke von Männern geradezu magisch angezogen werden? Ich habe da eine ganz einfache Philosophie, die besagt, dass jeder Mann ein Voyeur in unterschiedlich starker Ausprägung ist und jeder Frau eine Exhibitionistin, natürlich auch unterschiedlich stark ausgeprägt. Das hat die Natur so eingerichtet und diese Urinstinkte sind geblieben. Die zivilisatorische Tünche darüber ist mehr als dünn. Auch wenn WIKIPEDIA meint, dass Exhibitionismus bei Frauen seltener vorkomme als bei Männern, liegt das wohl mehr daran, dass Exhibitionismus juristisch gesehen ausschließlich auf Männer fixiert ist, die ihr Glied in der Öffentlichkeit zeigen (§ 183 StGB). Doch was ist die zu knappe Bedeckung des Busens, der zu kurze Rock, der eher enthüllende als verhüllende Mini-Tanga anderes, als Exhibitionismus mit dem Ziel, die Blicke der Männer auf sich zu ziehen? Wie hieß doch noch der Film mit Brigitte Bardot? „Und ewig lockt das Weib!“ Ist es nicht genau das, was sich die Werbung und auch die Presse gerne zunutze macht?
Es gab mal einen Philosophen, der gesagt haben soll: „Sie ist mehr als nackt, sie ist raffiniert angezogen!“ Lese ich nun heute die feministischen Sprüche über Sexismus, stellt sich mir die Frage, ob nicht bereits durch die Kleidung mancher Frauen eine sexuelle Belästigung der Männer erfolgt? Und nach dem Motto; „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um“ Frauen durch aufreizende Kleidung und teilweise auch durch ein entsprechendes Gebaren anzügliche Bemerkungen geradezu herausfordern? Sex und damit sexistisches Verhalten ist nun mal eine Form interaktiver Kommunikation zwischen den Geschlechtern und das nicht erst seit heute. Und wenn im Artikel zum Thema in der ZEIT auf die Herrenwitze abhebt, frage ich mich, warum die Frauenwitze unerwähnt bleiben, die auch dem Mann dank ihrer Deftigkeit die Röte ins Gesicht treiben können?
Nun sollen Gericht oder Betriebsrat es richten? Ich finde, dagegen sollten sich die Frauen wehren, denn es könnte passieren, dass Männer aus Angst, dass man sie anzeigen könnte oder sie im Betrieb ihren Job riskieren, ihr Interesse an den Frauen unterdrücken, anders gesagt, sie links liegen lassen. Immerhin hat ein hoher Prozentsatz von Paaren in Betrieben zueinander gefunden.
Ich glaube, dass Frauen eine gelegentlich nicht erwünschte Anmache besser verkraften, als von Männern grundsätzlich nur noch als Neutrum betrachtet zu werden. Und wenn sich eine Alice Schwarzer oder eine Claudia Roth darüber aufregen, verstehe ich das erst recht nicht, denn die können so etwas doch nur vom Hörensagen kennen.
Das, was nun von Feministen und Feministinnen als Sexismus so hoch gespielt wird, erscheint mir eher als ein von den Gender-Parteien der Grünen und vielleicht auch von den Linken eingeleitetes Wahlgeplänkel. Anmache ist eine Form der Interaktion zwischen den Geschlechtern und auch abhängig von der Kommunikationsfähigkeit der handelnden Personen. Verfügt ein Mann über sehr gute verbale Ausdrucksmöglichkeiten, werden seine Aussagen als Charme interpretiert. Hat er diese Fähigkeit nur in eingeschränktem Maße, mögen seine Komplimente plump erscheinen und sind dabei vielleicht trotzdem ehrlicher gemeint als der Charme anderer „Routiniers“. Und meine Erfahrung ist, dass, wenn sich ein Mann im Ton vergreift, in den meisten Fällen schon eine Zurechtweisung ausreicht, dass er sich zurück nimmt.
Eines sollte Frauen wissen. Sie stoßen in früher von Männern dominierte Bereiche vor und dort geht es ein wenig rauer zu, als ihnen vorher bewusst war. Doch wenn sie es ernst meinen mit der Emanzipation, können sie sich nicht nur die Rosinen aus dem Kuchen picken, auch wenn der Kuchen vielleicht nicht ganz so lecker ist, wie er zuvor aussah. Das Berufsleben ist kein Zuckerschlecken, auch nicht für die Männer. Sich einerseits mit Quoten vordrängen und andererseits erwarten auch noch mit Glace-Handschuhen angefasst zu werden, wird nicht funktionieren.
Die wirklichen Gegner der Frauen sind ohnehin bei der eigenen Gattung zu finden, denn das Tuscheln hinter dem Rücken ist vor allem eine Spezialität der Frauen.
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Sexismus
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Maaßen – und die Bedrohung des GG von rechts Leave a comment
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Aus br.de
Das Versagen der Behörden Mord- und Pannenserie
Geschredderte Akten, missglückte Razzien, schlafmützige Behörden, mangelhafte Kommunikation – die Liste der Versäumnisse von Polizei und Verfassungsschutz gleicht einem Panoptikum der Stümperei. Dazu gibt es auch noch Verwirrung um einen angeblichen V-Mann aus Franken.

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Das größte Rätsel ist, wie es möglich war, dass die mutmaßlichen Täter Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe von Zwickau aus jahrelang unbehelligt quer durch die Republik morden konnten. Bereits seit 1998 waren sie den Behörden als Neonazis bekannt, die dem rechtsextremen „Thüringer Heimatschutz“ angehörten. Von Anfang zogen sich Pannen der Ermittlungsbehörden wie ein roter Faden durch die Mordserie und sogar noch durch die Zeit nach dem Auffliegen der Terrorzelle.
Panoptikum der Stümperei
Von Anfang hatten die Ermittler bei der Mordserie die Möglichkeit eines rechtsterroristischen Hintergrunds völlig unterschätzt bzw. ausgeblendet – unter anderem, weil es keine Bekennerschreiben gab, obwohl bekannt ist, dass diese in der Neonazi-Szene nicht üblich sind. Stattdessen unterstellte man Kriminalität in Migrantenkreisen.
Alexander Horn, in die Ermittlungen einbezogener Fallanalytiker des Polizeipräsidiums München, war 2006 auf der richtigen Spur: Der Profiler vermutete, dass es sich um einen oder mehrere Rechtsextreme mit Zerstörungsmotiv handeln könnte, das sich gegen eine ethnische Minderheit richtet. Doch sein Ansatz wurde nicht verfolgt.
Am 9. Juni 2004 wurde in Köln-Mülheim eine Nagelbombe ferngezündet – in der vorwiegend von Türken und Kurden bewohnten Keupstraße. Bei dem Anschlag, der im November 2011 dem NSU zugeordnet werden konnte, wurden 22 Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt. Bundesinnenminister Otto Schily schloss direkt nach der Tat einen terroristischen Hintergrund aus. Später bezeichnete der SPD-Politiker diese Einschätzung als „schwerwiegenden Irrtum“.
https://www.br.de/nachricht/nsu-prozess/nsu-mordserie-versagen-der-behoerden100.html
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Aus Tagesspiegel.de
Berlin – Der Untersuchungsausschuss zur Mordserie des rechtsextremen NSU hat zum Abschluss seiner Tätigkeit ein vernichtendes Urteil über die Arbeit der Sicherheitsbehörden in Deutschland gefällt. Die zahlreichen Ermittlungspannen seien ein „historisch beispielloses Desaster“ gewesen, sagte der Ausschussvorsitzende Sebastian Edathy (SPD) am Donnerstag bei der Vorstellung des Abschlussberichts des Ausschusses. „Die Gefährlichkeit militanter Neonazis darf nie wieder unterschätzt werden.“
Bisweilen habe es zwischen den Sicherheitsbehörden mehr Konkurrenz als Kooperation gegeben, sagte Edathy weiter. Es dürfe nicht sein, dass die Ermittlungsarbeit davon abhänge, ob ein Opfer einer ethnischen Minderheit angehöre.
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Aus http://blog.initiativgruppe.de
Beitrag vom 12. September 2018
Gestützt vom Innenminister hat sich Verfassungsschutz-Häuptling Maaßen als derzeit mächtigster AfDler geoutet.
Ohne jegliche Prüfung und ohne Zuständigkeit stellt er sich vor die Medien und erzählt uns, jenes die Hetzjagd belegende Video sei wahrscheinlich gefälscht. Er fällt damit offen und ungeniert der Bundeskanzlerin in den Rücken, nebenbei bemerkt.
Dann muss er zurückrudern, das Video und die sonstigen Zeugenberichte belegen die Hetzjagd. Er habe es halt nicht so gemeint …
Wenn der Innenminister ihn nicht entlässt, muss Merkel den Innenminister entlassen.
Das wird sie wohl nicht machen. Da kann sie bis zum 14. Oktober abwarten – die CSU wird dann ein sehr schlechtes Wahlergebnis einfahren, möglicherweise sogar mit den Grünen koalieren müssen – und Seehofer wird von allen Ämtern zurücktreten – und Maaßen wird dann vom nächsten Innenminister entlassen werden.
Für mich besonders interessant ist die Rolle des Verfassungsschutzes insgesamt.
Ich habe ihn seit November 2011 in Verdacht, dass er sich rechtsradikal orientiert.
Nach dem November 2011 wurde allmählich deutlich: Der Verfassungsschutz Thüringen baute selber eine gewalttätige Neonazi-Gruppe auf, finanzierte sie, schützte sie vor dem Zugriff der Polizei. Drei von dieser Gruppe (die sich “Thüringer Heimatschutz” nannte) gingen schließlich in den Untergrund – großzügig verschont von den Verfolgungsbehörden, die es vermied, die drei aufzufinden und zu verhaften.
Dann kam der Hammer. Wir erfuhren, dass ein mit der rechtsradikalen Szene befasster Verfassungssschutzmann bei einem der Morde (dem in Kassel) direkt dabei gewesen war.
Was immer nun an Nebel produziert wurde, um die Verbindung Verfassungsschutz-NSU zu verdecken – man müsste schon wirklich deppert sein, wenn man da keinen heißen Verdacht bekommt. Ausgeräumt wurde der Verdacht nie. Im Gegenteil – man konnte erleben, wie der Staat hier konsequent auf Selbstschutz umgeschaltet hat.
Ergänzen wir noch, dass der Verfassungsschutz die einschlägigen Akten sofort nach dem Eisenacher Showdown geschreddert hat.
Und dass ein hochrangiger Verfassungsschutzbeamter den nachforschenden Politkern erklärt hat: Staatsschutz geht vor Aufklärung!
Maaßen war zu NSU-Zeiten stellvertretender Verfassungsschutzpräsident.
Wir müssen (!) annehmen, dass er all die Jahre, in denen der NSU Mord an Mord gereiht hat, über die Täter Bescheid gewusst hat.
Warum er und sein Amt nichts gesagt haben, wird deutlich, wenn man Maaßens weitere Aktivitäten verfolgt: seine auffallende Nähe zur AfD (man denke an seine freundschafltichen Gespräche mit Politikern der AfD, und jetzt haben wir diese offene Parteinahme für den AfD-Standpunkt bezüglich dem Mob in Chemnitz).
Der Verfassungsschutz hat ein klares Feindbild. Für ihn steht der Feind nicht rechts. Der Feind sind die Linken, die Türken, die Muslime, die Flüchtlinge. Ganz so und radikal so, wie es die AfD sieht.
Maaßen kann als Bürger diesen Standpunkt vertreten. Er ist durchaus Teil des demokratischen Spektrums; man darf auch versuchen, ihn parteipolitisch umzusetzen.
Aber kann so jemand unsere Verfassung schützen?
Das GG wird hauptsächlich bedroht von rechts. So, wie zu Zeiten der Weimarer Republik. Es wird ernsthaft bedroht von rechts, weil nicht demokratiefeindliche Linke oder vom Kalifat träumende Muslime oder Erdoganverehrer Mehrheiten an die Wahlurnen zu bringen imstande sind, sondern eben die Feinde der Demokratie von rechts.
Wir brauchen einen Verfassungsschutz, der besonders gegen die Bedrohung der Verfassung von rechts aktiv wird.
Maaßen gehört zu den Verfassungsgefährdern.
Mit ihm haben (hatten jetzt zum Glück) wir den Bock als Gärtner.
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Gruß Hubert
Dieter Wedel, der alte Ficker Leave a comment
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Wieder vom Männermagazin. Wie war das dann wohl genau mit Dieter Wedel? Ich bin misstrauisch geworden bei diesen sexuellen Anschuldigungen.
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Die BILD Zeitung titelte großspurig „Frauen erheben neue Vorwürfe gegen Dieter Wedel“. Und dann kommen die üblichen Anschuldigungen von Frauen, die sich nach jahrzehntelanger Amnesie plötzlich an ihre Vergewaltigung durch Wedel erinnern können. Obendrein soll der Regisseur eine Frau so lange gemobbt haben, bis die ihr ungeborenes Baby verloren hat. Der Wedel muss ein richtiges Dreckschwein sein, und ein Babymörder. Die BILD Zeitung schreibt dazu von knallharten Beweisen in einer anderen Zeitung, die sich „Die Zeit“ nennt. Wer nun in diesem Wurstblatt liest, findet keinerlei Beweise, sondern wieder nur unbewiesene Anschuldigungen. Die genannten eidesstattlichen Versicherungen sind keine Beweise.
Die Medienhetzte gegen Wedel traf ihn sprichwörtlich mitten ins Herz. Er bekam einen Herzinfarkt und gab seinen Job auf. Damit kam er sicherlich seiner Kündigung zuvor. Hat er die Frauen nun vergewaltigt? Die Wahrheit wird wohl für immer im Dunkeln bleiben. Die wahrscheinlichste Variante ist, dass diese Frauen dem Regisseur Wedel bei jeder Gelegenheit auf den Schwanz gesprungen sind, um so eine gut dotierte Filmrolle abzustauben und berühmt zu werden. Das könnte aus heutiger Sicht durchaus als Vergewaltigung gelten, wenn Frauen einen mächtigen Mann bespringen, um von ihm einen geilen Job zu bekommen. Wenn der Mann diesen Fick nicht wollte, dann ist das ganz klar eine Vergewaltigung.
Schön, dass es den Hashtag MeToo gibt, sonst wäre alles im Verborgenen geblieben. Und wo wäre denn dann der Spaß?
Niemand, wirklich niemand kommt auf die Fragestellung, warum diese Frauen in all den Jahren keine Strafanzeige gestellt haben, idealerweise unmittelbar nach der Tat. Dann hätte die Polizei zeitnah ermitteln und die Wahrheit ans Tageslicht bringen können. So wie bei Karl Dall oder dem Kachelmann Hengst, der sich heute immerhin mit seiner besonders jungen Ehefrau trösten darf.
Nein, auf eine Strafanzeige wollten sich die angeblich vergewaltigten Frauen nicht einlassen. Sie fühlten sich damals mental nicht in der Lage, darüber zu sprechen. Zu groß seien ihre Scham und das Misstrauen gegenüber der Polizei gewesen. Das klingt irgendwie alles abstrus und an den Haaren herbeigezogen. Ja, Frauen sind dumm wie ein Stück Holz. Doch wenn diese Damen keine Strafanzeige stellen wollen, dann sollten sie gefühlte 100 Jahre später einfach ihr Maul halten. Das muss so klar gesagt werden. Das, was jetzt passiert, ist eine Hinrichtung Wedels. Die Wahrheit lässt nicht mehr ermitteln und die Entlastungszeugen von Wedel sind verstorben. Immerhin ist Wedel mittlerweile 75 Jahre alt.
Der Trend zur öffentlichen Hinrichtung ist die logische Folge davon, dass die meisten falschbeschuldigenden Vergewaltigungsstrafanzeigen wie bei Gina Lisa Lohfink mittlerweile auffliegen. Über die #Meetoo Masche können abgehalfterte Schauspielerinnen und Pornosternchen nun endlich wieder recht gefahrlos die ersehnte Aufmerksamkeit und Kohle abstauben. Wer nicht spurt, bekommt die Vergewaltigungskeule. Beweise braucht es nicht und die Presse zahlt viel Geld für jede neue Lügengeschichte. Dann zitieren sich die Schundblätter gegenseitig und bezeichnen die zitierten Quellen als Beweis. So einfach ist das. Ein Gerichtsprozess muss nicht abgewartet werden. Die gesellschaftliche Vorverurteilung funktioniert dermaßen wirksam, dass der Jobverlust des Angeschuldigten nur eine Frage von wenigen Tagen ist. Kein Arbeit- oder Auftraggeber kann es sich leisten, ein Gerichtsurteil abzuwarten. Sonst gerät er selbst ins Visier der Weiber und kann seine Bude schließen. Diese Keule ist absolut genial und sehr wirkungsvoll. Das muss neidlos anerkannt werden.
Die Klaviatur falscher Anschuldigungen beherrschen Frauen so virtuos wie das Nuckeln eines Schwanzes. Es ist für sie kein Widerspruch, sich mit Hingabe besamen zu lassen und hinterher, oft erst nach vielen Jahren, von einer Vergewaltigung zu sprechen. Es ist eben ihr Gefühl und nichts anderes. Auch wenn eine Frau ihre Beine freiwillig zur Empfängnis spreizt, kann in ihrem Kopf eine Vergewaltigung ablaufen. Sie tut das nur, um Schlimmeres zu verhindern. Lieber freiwillig vögeln, als möglicherweise vergewaltigt zu werden. Aus dieser Logik rührt die Freiwilligkeit beim Sex. Das ist sicherlich leicht nachvollziehbar.
Bei einer #MeToo Attacke braucht keine Polizei oder Staatsanwaltschaft ermitteln. Der beschuldigte Mann ist bereits erledigt, bevor die Ermittlungen beginnen. Da braucht es keine weiteren Strafen. Auch wenn ein Richter nach dem Verpulvern von zigtausend Euros und kostbarer Lebenszeit kleinlaut einen Freispruch verkündet, bringt das nichts. Eine Rehabilitation gibt es nicht und Frauen müssen für mediale Falschanschuldigungen nicht ins Gefängnis. Alles versickert im Sand, nur eines bleibt: Der Mann ist für den Rest seines Lebens erledigt. Kachelmann, Türck und Dall sind prominente Beispiele.
Die Welt ist nicht verrückt geworden, sondern sortiert sich neu ein in die gewonnenen Freiheitsgrade. Nur wer erkennt, wie verlogen und skrupellos Frauen sind, kann sich schützen. Und wer glaubt, als willfähriger Unterstützer des Feminismus immun zu sein, fällt ganz schnell auf die Fresse. So wie Hinrich Rosenbrock, der sich bei den Feministinnen eingenistet hat und über die bösen Antifeministen für die Böll-Stiftung forschte. Seine Lektion bekam er, als eine angebliche Mitbewohnerin in Rosenbrocks Wohngemeinschaft öffentlich behauptete, von ihm physisch und sexuell misshandelt worden zu sein. Die Anschuldigungen wurden zwar ganz flott wieder aus dem Internet gelöscht, aber für Rosenbrocks Vernichtung hat es locker gereicht. Er ist im Nirwana verschwunden und nie mehr aufgetaucht.
Die Waffe der sexuellen Anschuldigung gegen Männer wird sich so schnell nicht abnutzen. Im Moment sind bekannte Persönlichkeiten dran, als nächstes Männer aus dem mittleren Management und zum Schluss werden sich selbst obdachlose Habenichtse erklären müssen. Die Anschuldigungen werden durch alle sozialen Schichten wandern. Wie der Tripper von Chantal. Niemand wird verschont.
Dagegen ist ein Freier Mann fein raus. Er muss nicht mal mehr seinen Vorgesetzten wegmobben, denn der wird früher oder später garantiert über eine Sexaffäre stolpern. Für den Karriereschub des Freien Mannes sorgen nun die Frauen. Für ihn sind Falschbeschuldigungen eine feine Sache, solange er den Kontakt zu Frauen strikt meidet und so davon profitieren kann. Das ist für den Mann wohl der einzige Vorteil der #Metoo Kampagne.
Dieter Wedel hat sein Leben gelebt. Er zieht sich zurück, ein anderer rückt nach und in zwei Jahren spricht niemand mehr darüber. Vielleicht ist dann Thomas Gottschalk oder Anne Will dran. Wer weiß das schon. Schließlich hat jeder Mensch ein kleines dunkles Geheimnis. Es ist spannend, wen es morgen erwischen wird. Da werden Namen auftauchen, an die heute noch niemand denkt. Frauen sind für jede Überraschung gut und dafür lieben wir sie.
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Dieter Wedel, der alte Ficker
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Gruß Hubert
Der freie Mann Leave a comment
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Eine nette Geschichte, jedenfalls für Männer. Mann muss ja nicht unbedingt schreiben, dass es Frauen auch gefällt.
Und das mit der Freiheit, die ein Mann alleine genießt – da ist schon was dran. Auch dass 1 Euro dann 1 Euro wert ist und nicht nur mehr 50 oder gar nur mehr 30 Cent.
Natürlich aus einem Männermagazin.
Mein Urlaub ist bereits einige Tage her, doch über eine Situation muss ich noch immer lachen. Als ich am Pool lag, kam eine Bekannte zu mir und meinte, dass sie eine ganz tolle Frau für mich hätte. Ich antwortete gleich, dass ich keine Kohle habe sowie impotent, unheimlich geizig und dreifach geschieden bin. Ich will keine Muschi, sagte ich. Irgendwie hat sie mich nicht verstanden, denn am nächsten Tag stand die angepriesene Dame, die händeringend einen Mann sucht, vor mir. Meine Kinnlade klappte nach unten, mein Penis kollabierte und ich fing vor Angst an zu zittern. Nein, bitte gehe ganz schnell weg. Von alten Weibern habe ich komplett die Schnauze voll. Ich war aber zu höflich, ihr das zu sagen und ignorierte sie einfach.
Doch diese überreife Frau, angeblich erst Mitte 30, hatte sich über mich informiert. So zerlegte sie mit großem Sachverstand meine Lieblingspampelmuse, in Thailand heißt dieses Teil Som Oh, und reichte mir den Teller. Ich aß genüsslich die Frucht, während die Dame es sich am Rand meiner Liege bequem machte. Das war mir dann doch etwas zu intim. Ich sprang auf und hüpfte in den Pool. Nicht weil ich geil wurde, sondern um mich aus dieser ungewollten Situation zu retten. Bloß weg, bevor sie mich angrapscht und ich zur Selbstverteidigung möglicherweise handgreiflich werden muss. Mich kotzen solche Frauen einfach nur an. Ihnen geht es nicht um Liebe, sondern nur ums Geld und um nichts anderes.
Um die Sache abzukürzen. Ich sagte meiner Bekannten, dass ich alte Frauen überhaupt nicht mag und wenn ich schon eine Frau in meiner Nähe ertragen muss, dann bitte jung und ausgestattet mit dicken Titten. Das mir zugedachte alte Vieh brauche ich wirklich nicht. Und was soll ich mit einer Thailänderin? Meine letzte Ehefrau war Asiatin, eine nutzlose Filipina in meinem Alter. Nach meiner damaligen Logik habe ich mir bewusst ein altes Leder ausgesucht in der Hoffnung, dass dies auf die Beziehung eine stabilisierende Wirkung hat. Was für ein Schwachsinn. Eine Frau kann nicht jung genug sein, aber noch besser ist es, keine Frau zu haben.
Gerade klingelte mein Telefon und ein Bekannter war an der Strippe. Natürlich vom Bau. Er hat sich alle meine Videos angesehen und meinte er weiß nun Bescheid, was passiert, wenn er oder seine Alte den Hasenfuß macht. Ja, das weiß ich auch, für mich ist das aber nichts Neues. Er schien bester Laune zu sein und die versaute ich ihm gerne ein wenig. Er flog mit seiner Ehefrau nach Ägypten. In der Holzklasse, zu mehr reicht es nicht. So plauderte ich über die Vorzüge der Businessklasse, berichtete von meinen ausgiebigen Shoppingtouren und schilderte detailliert, was ich mir alles gekauft habe. Nur für mich und nichts musste ich teilen. Etwas betrübt meinte mein Kumpel, dass sein verdienter Euro nur 50 Cent wert sei. Unsinn sagte ich. Maximal 30 Cent und keinen Cent mehr. Die Verabschiedung war dann doch etwas kühl, während seine Alte im Hintergrund rief, dass er zu ihr kommen soll. Ich schob noch nach, dass er sich abends sicher wie ein Hund eingerollt vors Bett legen muss. Er wird so schnell nicht wieder anrufen.
Solche und ähnliche Geschichten erlebe ich fast täglich. Ehemänner rufen mich nur an, wenn sie etwas von mir wollen, aber Zeit für mich haben sie nie. Sie dürfen mit mir nicht Essen gehen und auch von einer Einladung zu ihnen nach Hause kann ich nur träumen. Die Herrin des Hauses will mich auf gar keinen Fall sehen. Ich sei der denkbar schlechteste Umgang für jeden Ehemann. Ein Hausverbot habe ich zwar noch nicht bekommen, aber ein verpudelter und weichgespülter Ehemann, der sich mit mir abgibt, hat danach mindestens zwei Wochen das größte Theater mit seiner allerliebsten Gattin.
Als ich das letzte Mal bei einer Familie eingeladen war, konnte ich die Qualität des Abendmahls nicht unkommentiert lassen. Mein Urteil war vernichtend, aber ehrlich. Nudeln an Bolognese Sauce, praktisch ohne Hack, das ist nicht mein Ding. Da kriegt sogar meine Hündin deutlich besseres Essen. Zum Dank für meine ehrliche Kritik bekam ich nie mehr eine Einladung. Den Ehemann bedaure ich nicht, immerhin er hat sein Schicksal selbst gewählt. Eigentlich machen mich solche Besuche glücklich. Das Elend anderer baut mich unheimlich auf und zeigt mir, dass ich alles richtig gemacht habe.
Ich kann meine dumme Schnauze grundsätzlich nicht halten. Als ich meinen Füller mit roter Tinte nachfüllte, waren meine Finger davon eingesaut. Dumm gelaufen. Als ich dann in den Supermarkt ging und einige Paprika kaufte, musste ich der Kassiererin meine roten Fingerchen zeigen mit der Bemerkung, dass ich sicherlich nicht sagen muss, wo die vor einer Stunde drinsteckten. Die Kassiererin bekam eine rote Birne, der Mann hinter mir lachte und ich erfreute mich an meinem schmutzigen Witz. Was mich immer wieder erschreckt ist die Tatsache, dass mir dieser Unsinn einfach so aus dem Mund sprudelt. Im privaten Leben bin ich ganz ich selbst.
Ich möchte nicht schon wieder über die unzähligen Vorzüge des Lebens als Freier Mann berichten, aber Fakt ist doch eins. Geld ist extrem wichtig im Leben und ohne Frau ist die Geldbörse immer richtig fett. Da ist alles drin. Sei es der Langstreckenflug in der Businessklasse oder hochwertige Haushaltsgeräte, die einem das Leben unheimlich erleichtern. Gut, das „oder“ war jetzt gelogen. Ein Freier Mann genießt beides, für ihn gibt es kein entweder oder. Alles was man haben möchte, das hat man eben.
Zu meinem Leben als Freier Mann gehört auch die in wenigen Wochen beginnende Campingsaison. Da wird mein frisch polierter 71er Shiguli aus der Garage geholt, der 35 Jahre alte Wohnwagen Qek junior angekoppelt, das Hündchen eingesackt und los geht es. Das nenne ich Freiheit. Im Übrigen sehen der Shiguli und der Qek aus wie frisch aus dem Laden. Alles im Originalzustand und praktisch wie neu. Da schwelge ich in der Vergangenheit, denn ich liebe meine Heimat, die Deutsche Demokratische Republik.
Als Freier Mann könnte ich einige Frauen durchnageln, aber ich sehe darin einfach keinen Sinn mehr. Zudem habe ich keinen Bock, Sexarbeit zu leisten. Mir ist meine knappe Freizeit einfach zu kostbar und ich verbringe sie am liebsten alleine. Da kann ich wunderbar nachdenken und weitere erfolgreiche Unternehmungen planen. So habe ich alle meine Ziele erreicht, immer ohne Frau.
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Der freie Mann
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Gruß Hubert
Der attraktive Mann Leave a comment
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Wenn Frauen ehrlich sind, dann müssen sie zugeben, dass sie beim Mann Zeugungskraft und Stärke suchen, denn ein Mann muss seine Kinder nicht nur zeugen, sondern später auch beschützen können. Auch die Bildung wird von ihnen geschätzt, denn diese sichert Wohlstand. Die sogenannten „inneren Werte“ kommen erst sehr viel später dran.
Der Sexualmediziner Dr. Georg Pfau weiß das, weil er diese Gebiete berufsmäßig behandelt. Dazu gehört auch zwangsweise, dass er sich auch bei Frauen auskennen muss. Denn welche angemessenen und guten Ratschläge könnte er sonst Männern geben?
Aus maennerarzt-linz.at
Als Autor dieser Hompage vertrete ich die Meinung, dass die äusserliche Schönheit eines Mannes einzig in seinem Körper liegen kann. Frauen mögen alle möglichen Accessoirs verwenden um sich zu attraktivieren, wie zum Beispiel Schmuck, Schminke oder Kleidung. Das Kapital der Männer hingegen ist ein schöner Körper, er erweckt das Interesse der Frauen und gibt den Männern das Selbstbewusstsein, das sie im Umgang mit den Frauen brauchen.
Die „inneren“ Werte sind Bildung und Charakter….frei nach dem Motto:
OPTIK ENTSCHEIDET, WER ZUSAMMENKOMMT, CHARAKTER ENTSCHEIDET, WER ZUSAMMEN BLEIBT!
DER ATTRAKTIVE MANN
Dass die Frauen als das „schöne Geschlecht“ gelten, verdanken sie dem Umstand, dass wir in einer Männerwelt leben. Mit dem auflebenden Feminismus könnte sich das ändern!? „Starke“ Frauen, wie zum Beispiel Madonna, suchen ihre Lover nach ähnlichen – sexistischen – Mustern wie sich Männer ihre „Gespielinnen“ suchen. Die inneren Werte spielen hier eine untergeordnete Rolle, das beweist die Kurzfristigkeit dieser Beziehungen. Das dominierende Geschlecht bestimmt, wer und was als schön zu gelten hat.
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Dieses Bild zeigt den Rücken Davids, einer Skulptur Michelangelo Buonarottis. Er hatte seine Vorstellung von schönen Männern….
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Über Männerschönheit zu schreiben ist grundsätzlich ein heißes Eisen, noch dazu für einen Mann. Doch Männern jede Aesthetik zu verweigern, würde bedeuten, den Frauen den guten Geschmack abzusprechen. Sind es nicht die Frauen, die in den Männern das attraktive Geschlecht suchen und auch finden? „Attraktiv“ zu sein heißt wörtlich übersetzt „anziehend“ zu sein. Männer wollen „anziehend“ sein …; – für die Frauen! Der Hintergedanke ist wie immer der Wunsch nach Sexualität. Das liegt in unseren Genen, die Fortpflanzung ist unser Sinnen und Trachten und der Wunsch nach Attraktivität zielt darauf ab.
Die Schönheit der Frauen und die Attraktivität der Männer haben denselben Hintergrund: der Wunsch Aufmerksamkeit zu erregen! Während die Männer an einer Frau die Fruchtbarkeitssymbole attraktiv finden, die Brust und das weibliche Becken, das auf Gebärfreudigkeit schließen lässt, suchen die Frauen bei den Männern Zeugungskraft und Stärke, denn ein Mann muss seine Kinder nicht nur zeugen, sondern später auch beschützen können.
Männer wirken also auf Frauen „anziehend“, wenn sie Potenz und Verteidigungsbereitschaft vermuten lassen. Das steht fest!
Zum ersten ist ein attraktiver Mann vorzüglich gebildet. Die Bildung ist der Schlüssel zu einem guten Job, der „seiner“ Familie den Wohlstand sichert. Ein sportlicher Körper lässt Frauenherzen höher schlagen und „ihre“ Lust erwachen. Beides gemeinsam ist der Schlüssel zum Erfolg bei den meisten Frauen.
Untrainierte Männer behaupten, Frauen käme es nur auf die „inneren“ Werte an, doch das entpuppte sich als Irrglauben, lanciert durch Männer die sich auf ihre inneren Werte beschränken müssen, weil sie über äußere nicht verfügen. Es sind die breiten Schultern, die schmale Taille, das kantige Gesicht und – zum Trotz aller gegenteiliger Behauptungen – die deutlich erkennbaren Konturen im Schritt, die Frauenherzen höher schlagen lassen, vor allem in den paar Tagen vor dem Eisprung. Denn da, in dieser kurzen Zeit des Zyklus, verfügen Frauen über eine den Männern ähnliche Lust zum Sex, da suchen sie bewusst Kontakte zu Männern, gehen keinem Flirt aus dem Wege, suchen nach dem Latin-Lover, den Erzeuger ihrer Kinder… während der Erhalter zu Hause an seinem Bier nuckelt und sein Wohlstandsbäuchlein pflegt.
Es bleibt dabei, der einzige Schmuck eines Mannes bleibt sein scharfer Geist und sein trainierter Körper. Nur so hat ein Mann das Selbstvertrauen, das er braucht im Umgang mit den Frauen.
Training ist Attraktivität, Attraktivität ist Sexualität, Sexualität ist Beziehung, Beziehung ist Lebensglück.
So einfach ist das. Und: es lohnt sich daran zu arbeiten!
MÄNNERSCHMUCK…?
Der einzige Schmuck des Mannes ist sein Ehering und eine schöne Uhr. Alles andere ist einfach schon zu viel. Das Ketterl um den Hals mag ja noch der Großmutter zu Ehren getragen werden, aber das Armbändchen…? – geht nun mal gar nicht.
Die schöne Uhr hingege ist ein sehr eindrucksvoller Beweis für Geschmack und finanzielles Pouvoir. Aber Vorsicht, auch hier gibt es Fauxpas! Die Uhr soll die eines Mannes sein. Sie besitzt ausgefeilte technik und schlichtes Äusseres. Wenn es schon eine goldene Uhr sein muss, dann aber bitte nicht mit Diamantenbesatz. Das wäre nun wirklich zu viel des Guten!
PIERCINGS und TÄTOWIERUNGEN
…sind inzwischen zwar gesellschaftsfähig geworden, haben aber immer noch den Touch des Verruchten. Gerade deshalb können Piercings oder Tätowierungen bei Männern durchaus sexy sein.
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Einen Fauxpas der Superklasse hat sich dieser Mann geleistet….
Man achte auf das Motiv…es muss ja nicht der Name der Verflossenen sein und auch darauf WO man es anbringen lässt. Kluge Männer lassen Tätowierungen und Piercings nur an jenen Stellen anbringen, wo sie im Businessoutfit nicht gesehen werden können. Schliesslich dienen sie ja der sexuellen Attraktivierung und so etwas hat im Job nichts verloren.
Absolute No-Goes sind daher: Tätowierungen an Händen oder Unterarmen (die würde man beim kurzen Shirt ja sehen!) oder Flinserl. Das Flinserl oder ein Ohrring ist der absolute Supergau für den Mann. Das ist wirklich schon von gestern und hat in der Welt der Männer nichts mehr verloren.
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Hier weiterlesen:
Der attraktive Mann
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Gruß Hubert
Lamborghini Leave a comment
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Ich fahre mit diesem Lamborghini auf einem Autobahnabschnitt ohne Geschwindigkeitsbegrenzung (in Deutschland, in Italien geht das nicht) und werde alle Limits, alle Tabus brechen – das ist dann MEIN Orgasmus. Was soll’s wenn’s die letzte Fahrt war. Blutjung bin ich ja nicht mehr – und die beste Zeit liegt schon eine Weile hinter mir. Was kann schöner sein als der Tod im Orgasmus. Und schöne Grüße auch an alle denen ich zumindest nicht unsympathisch war.
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Ein Rennrad-Leibchen von mir ist gelb und mein Lamborghini auch.
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Jetzt wird es dramatisch und theatralisch 😉
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