Archiv für die Kategorie ‘Massentierhaltung

Warum die Tierhaltung in Deutschland legalisierte Tierquälerei ist   Leave a comment

.

Von Peta.de

.

Legalisierte Tierqual in der Ernährungsindustrie

.

.

Im Jahr 2021 wurden über 720 Millionen Tiere nach einem qualvollen Dasein in deutschen Haltungssystemen der Tierindustrie für Fleisch, Eier und Milch im Schlachthaus getötet. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob die Tiere in der konventionellen oder der ökologischen Haltung leben. Ihre Bedürfnisse können sie in der landwirtschaftlichen Tierhaltung kaum ausleben, und im Schlachthaus werden sie alle früher oder später getötet.

Seit Jahren dokumentieren wir von PETA Deutschland anhaltend schlechte Zustände für Tiere in der deutschen Landwirtschaft – und das, obwohl der Umwelt- und Tierschutz im deutschen Grundgesetz als Staatsziel verankert ist. Das Agrarministerium behauptet, es ginge den Tieren in der Landwirtschaft gut, erwähnt dabei jedoch kaum die deutlich überwiegenden Missstände.

Fleisch, Milch und Eier – Politik verschleiert Missstände bei Tierhaltungen

Mit der sogenannten Intensivtierhaltung strebt die Landwirtschaft danach, eine maximale Menge an Fleisch, Milch und Eiern so schnell und preisgünstig wie möglich zu produzieren – und das auf engstem Raum.

In Kombination mit den oft katastrophalen Hygienezuständen würden das viele Tiere ohne die Zugabe von Medikamenten wie Antibiotika und Stresshemmer gar nicht erst überleben. Das wirkt sich durch den Verzehr auch auf den Menschen aus: Antibiotikaresistente Keime, die krank machen und nicht selten zum Tod führen, sind die Folge. Für die Tiere wichtige Grundbedürfnisse wie ein langes Leben, die Möglichkeit, ihr Sozialverhalten ausleben oder ihre Kinder aufziehen zu können, werden in der landwirtschaftlichen Tierindustrie kläglich vernachlässigt. [2]

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) betreibt dabei laut einer systematischen Analyse der Verbraucherorganisation Foodwatch jedoch in erster Linie Schönfärberei. Die Zustände in der deutschen Tierindustrie werden in den Webportalen des Agrarministeriums nicht angemessen und faktengetreu wiedergegeben. Das gilt für

  • die Missstände der Tiere in der Zucht, bei der Unterbringung, bei der Versorgung

  • und bei der Tötung in Schlachthäusern.

Aus dem Gutachten geht hervor, dass es nicht möglich ist, auf Basis der veröffentlichen Medien durch das BMEL eine ausreichend informierte Kaufentscheidung zu treffen, weil nicht ausreichend über Missstände wie die folgenden aufgeklärt wird.

.

.

Elterntierfarmen und Qualzuchten: Das Leid der Hühner für Eier und Fleisch

Für maximalen wirtschaftlichen Profit wurden praktisch alle Tiere in der Tierindustrie durch Qualzuchten für den entsprechenden Zweck (z. B. Eier legen, Fleisch ansetzen) „optimiert“. Für die Tiere gleicht dies einer gesundheitlichen Katastrophe.

Zum Vergleich:

  • Hennen in der Eierindustrie legen pro Jahr oft mehr als 300 Eier – die Urrasse, von der die heutigen Hühner vermutlich abstammen, legen nur 20 bis 30 pro Jahr. Die Folgen sind oftmals entzündete Legeorgane, Stress und brüchige Knochen.

  • Masthühner nehmen so schnell an Gewicht zu, dass ihre Knochen brechen und sie sich nicht mehr zu den Wasserstellen bewegen können – viele verdursten elendig.

Basis für das tierquälerische System der Eier- und Mastindustrie bilden sogenannte Elterntierfarmen. Dort werden männliche und weibliche Hühner gehalten, um unzählige Nachkommen für die Eier- oder Geflügelfleischindustrie zu „produzieren“. Für Elterntierfarmen gibt es keine speziellen Haltungsvorschriften. Aufgrund ihrer Qualzucht werden beispielsweise Puten in diesem System künstlich befruchtet:

  • Eine natürliche Fortpflanzung ist nicht möglich, da die Tiere nur noch darauf „optimiert“ sind, Fleisch anzusetzen.

  • Für die Puten ist die künstliche Befruchtung mit

    Schmerzen und Stress verbunden.

  • Damit die Tiere möglichst viel Gewicht in kurzer Zeit zulegen, wurde außerdem ihr Sättigungsgefühl züchterisch manipuliert, damit sie ständig Hunger haben.

.

In dunklen, stickigen Anlagen vegetieren die zusammengepferchten Puten-Eltern.

.

Rinder und Kälber als Fleischlieferanten und Milchmaschinen missbraucht

Kühe werden oft mit einer für sie unnatürlichen Diät aus Soja, Getreide und anderem sogenanntem Kraftfutter ernährt. Dadurch produzieren sie zusätzliche Milch und setzen mehr Fleisch an. Kälber werden meist ohne Betäubung kastriert und enthornt.

  • Meist werden männliche Kuhkinder zur „Produktion“ von Kalbfleisch aufgezogen und hierzu ihren Müttern kurz nach der Geburt entrissen.

  • Die Kälbchen werden in kleine Boxen, sogenannte Kälberiglus, gesperrt und im Alter von gerade einmal drei bis fünf Monaten im Schlachthaus getötet.

  • Die weiblichen Kälber werden ihren Müttern ebenfalls kurze Zeit nach der Geburt entrissen. Sobald sie etwas über ein Jahr alt sind, werden sie zum ersten Mal auf gewaltsame Weise künstlich befruchtet. Dieser Vorgang wiederholt sich meist jährlich, um den Milchfluss konstant hoch zu halten.

  • Sobald die Kuh nicht mehr schwanger wird, zu wenig Milch produziert oder ernsthaft krank wird, wird sie im Schlachthaus getötet – im Schnitt nach etwa fünf Jahren. Die natürliche Lebenserwartung von Rindern liegt hingegen bei 20 Jahren und mehr.

.

Um wirtschaftlich zu handeln, werden männliche Kälber oft vernachlässigt oder sogar kurz nach der Geburt getötet.

.

[…]

So können Sie Tierleid in der Ernährungsindustrie verhindern

  • Entscheiden Sie sich noch heute für eine vegane Ernährung und kaufen Sie keine tierischen Produkte wie Fleisch, Eier oder Milch mehr ein. Damit setzt jeder Einzelne bewusst ein Zeichen gegen die grausame Tierausbeutung – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.

  • Der Tierschutz ist in der Politik massiv unterrepräsentiert: Fordern Sie die Etablierung eines Tierschutzministeriums in Deutschland, indem Sie unsere Petition unterzeichnen.

 JETZT PETITION für TIERSCHUTZMINISTERIUM UNTERSCHREIBEN

.

Hier weiterlesen:

Warum die Tierhaltung in Deutschland legalisierte Tierquälerei ist

Tödliche Gefahr: Antibiotikaeinsatz in deutschen Ställen   Leave a comment

.

Der Landwirtschaft haben wir es zu verdanken, dass bei einer Krankhauseinlieferung und Antibiotikabedarf die Gefahr besteht auf eine Antibiotikaresistenz zu stoßen. Das kann höchste Lebensgefahr bedeuten. Unverantwortlich, dass man auch Reserveantibiotika in der Landwirtschaft benützt, die als eiserne Reserve für Menschen gedacht ist.

Von Peta.de

.

Bild von Peta.de

.

Die landwirtschaftliche Tierhaltung kostet tagtäglich Millionen Tieren das Leben und schadet unserer Umwelt. Doch das ist noch nicht alles, denn sie kann uns Menschen auch in vielerlei Hinsicht krank machen. Laut des Robert Koch-Instituts sterben jährlich über 30.000 Menschen in Europa an Infektionen, die wegen antibiotikaresistenten Keimen nicht behandelt werden konnten.

Worin besteht die Gefahr?

Bakterien sind nicht per se krankheitserregend – an der falschen Stelle oder im Ungleichgewicht können sie jedoch schwere Entzündungen, Vergiftungen oder andere Infektionen auslösen. Glücklicherweise können viele bakterielle Infektionen seit der Entdeckung des Penicillins, und damit der Entwicklung des Antibiotikums, relativ einfach und schnell behandelt werden. Leider aber werden Antibiotika seitdem nicht nur falsch, sondern auch unnötig eingesetzt.

Durch diese fehlerhafte Anwendung können die Bakterien Resistenzen gegenüber einem oder mehreren Antibiotika entwickeln und diese so wirkungslos machen – bakterielle Infektionen können also wieder vermehrt tödlich enden. Dort wo die meisten Antibiotika verabreicht werden, entwickeln sich auch die meisten Resistenzen. Es verwundert also nicht, dass neben Krankenhäusern unter anderem auch Tierställe Brutstätten für Resistenzentwicklungen sind.

Was sind Reserveantibiotika?

Im Jahr 2020 wurden allein in Deutschland insgesamt 701 Tonnen Antibiotika an Schweine, Puten, Hühner, Rinder und andere Tiere verabreicht. Damit stieg die Menge im Vergleich zum Vorjahr wieder leicht an. Darunter befinden sich auch Präparate, die in der Humanmedizin angewendet werden, und sogar solche, die für den Menschen sogenannte Reserveantibiotika darstellen – also jene Antibiotika, die die letzte Rettung sein sollen, wenn andere Präparate zuvor aufgrund von Resistenzbildungen unwirksam waren.

.

Bild von Peta.de

.

Gesundheitskrise durch resistente Keime

Aufgrund des massiven Einsatzes antibiotisch wirksamer Medikamente in der Tierhaltung werden immer mehr Keime resistent, was dazu führt, dass eines, mehrere oder alle Antibiotika nicht mehr wirken. Der kanadische Wirtschaftsprofessor Aidan Hollis von der University of Calgary warnte schon vor Jahren vor einer Gesundheitskrise im globalen Maßstab: „Ihr [Antibiotika] wahrer Wert ist, Menschen vor dem Tod zu retten. Alles andere ist trivial.“ Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) listete antibiotikaresistente Keime sogar als eine der zehn Bedrohungen für die globale Gesundheit im Jahr 2019.

Da Wissenschaftler seit Jahren Alarm schlagen, sinkt der Antibiotikaeinsatz in Deutschland zwar stetig, doch der Einsatz an Reserveantibiotika ist weiterhin hoch und steigt in Teilen sogar [5]. Unter anderem durch den Medikamentenmissbrauch in der Tierindustrie entwickeln sich aber auch gegen diese Reserveantibiotika vermehrt Resistenzen, und so muss im Krankheitsfall entweder auf alte Medikamente mit schwerwiegenden Nebenwirkungen zurückgegriffen werden oder der Krankheitsverlauf endet im schlimmsten Fall tödlich. Unter anderem das Methillicin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) spielt eine große Rolle als livestock-assoziiertes (LA-MRSA), also aus der Tierhaltung kommendes, Bakterium, das gegen die meisten oder alle wirksamen Antibiotika resistent ist.

.

Bild von Peta.de

.

Was ist MRSA?

Methicillin-resistente Staphylococcus aureus, kurz MRSA, sind Bakterien, die im Laufe der Zeit resistent gegen das Antibiotikum Methicillin oder gegen andere Antibiotika geworden sind. Einige diese resistenten Staphylococcus aureus entwickeln sich aufgrund falscher oder zu häufiger Antibiotika-Gaben im Darm der Abermillionen Schweine, Hühner, Puten und Rinder, die in Deutschland zur Produktion von Fleisch, Milch und Eiern gehalten werden. Aufgrund der Herkunft werden diese Bakterien „livestock-assoziierte“ MRSA (LA-MRSA) genannt. Vergleichende Analysen haben gezeigt, dass im Zuge der Intensivtierhaltung eine Anpassung von ursprünglich beim Menschen vorkommenden Erregern an die Tiere in den Ställen erfolgte.

Laut des Robert Koch-Instituts haben umfangreiche Studien in konventionell geführten Mastanlagen gezeigt, dass insbesondere Schweine und Geflügel mit LA-MRSA besiedelt sind. Fleisch, das im Handel angeboten wird, ist also ein häufiger Übertragungsweg auf den Menschen. Ein weiterer Weg ist der direkte Tierkontakt. Bis zu 86 % der Landwirte, die in MRSA-positiven Ställen arbeiten, sind mit LA-MRSA besiedelt – und können diese Resistenzen natürlich an andere Menschen weitergeben. Schon heute erhalten Landwirte in einigen Krankenhäusern eine weitaus kostenintensivere Sonderbehandlung und werden von anderen Patienten isoliert untergebracht.

.

.

Hier weiterlesen:

Tödliche Gefahr: Antibiotikaeinsatz in deutschen Ställen

Irgendwo auf unserem Planeten könnte bereits die nächste Pandemie Anlauf nehmen   Leave a comment

.

Von forourplanet.com/de – Auszug

Vor 20 Jahren glich jede Autobahnfahrt einem Massaker: Tausende zerplatzter Insektenleichen klebten am Ende jeder Reise auf Motorhaube und Windschutzscheibe. Heute sind die Autos auch nach 100 Kilometern noch blitzblank – ein kleiner, aber erschreckender Beleg dafür, wie weit das Insektensterben bereits vorangeschritten ist. Es ist nur ein Ausschnitt einer drohenden globalen Katastrophe.

„Eine Million der weltweit bekannten acht Millionen Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht, wenn wir nicht gegensteuern“, erklärt Prof. Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung im Gespräch mit NetDoktor. Die Zahl geht aus dem globalen Bericht des Weltbiodiversitätsrates der Vereinten Nationen (2019) hervor, an der der Umweltforscher und Agrarökologe in leitender Funktion beteiligt war. Täglich verschwinden demnach etwa 130 Tier und Pflanzenarten unwiderruflich. Das Sterben geschieht meist still: Wer kein Schneeleopard ist, hat keine Lobby.

Ob Ebola, HIV, Schweinegrippe, MERS oder Sars-CoV-2 – sie alle entstanden, weil irgendwann ein tierisches Virus einen Menschen infiziert hat. „Zoonosen“ nennen Mediziner solche Krankheiten, die aus dem Tierreich stammen.

Sie haben besonders hohes Pandemiepotenzial, denn sie treffen – anders als die alljährliche Grippe – beim Menschen auf ein völlig unvorbereitetes Immunsystem. Die letzte verheerende Pandemie, die Spanische Grippe 1918/19 mit ihren 20 bis 50 Millionen Toten, ist fast exakt hundert Jahre her. Covid-19 wütet noch. Und die nächste Pandemie könnte uns sehr viel rascher ereilen.

Experten hatten die Katastrophe erwartet

„Dass in naher Zukunft wieder eine schwere Pandemie auftauchen könnte, damit hat die Wissenschaft schon lange gerechnet“, sagt Prof. Simone Sommer, Evolutionsökologin an der Universität Ulm, gegenüber NetDoktor. Denn die Gelegenheiten für den Virenaustausch zwischen Mensch und Tier haben sich in den letzten Jahrzehnten rasant vervielfacht.

Und so hat auch der als stoischer Trump-Berater berühmt gewordene US-Virologe Dr. Anthony S. Fauci gemeinsam mit Kollegen 2020 Jahr ein Positionspapier verabschiedet. Darin warnen die Wissenschaftler vor einem „Zeitalter der Pandemien“.

Zoonosen: Ein Treffer in Trilliarden

Warum, das erschließt sich bei näherer Betrachtung. Denn Zoonosen sind normalerweise sehr seltene Phänomene. Eigentlich spezialisieren sich Erreger auf bestimmte Wirte. Um deren Zellen befallen zu können, benötigen die Viren beispielsweise spezielle Oberflächenproteine, die wie ein Schlüssel zum Schloss der Zelloberfläche passen. Je besser dieser passt, desto erfolgreicher ist das Virus.

Bei Zellen anderer Tierarten – und damit auch denen des Menschen – passt der Schlüssel normalerweise nicht – oder er klemmt zumindest. Es sei denn, das Virus hat im Zuge einer zufälligen Mutation den passenden Schlüssel für humane Zellen ausgebildet. Und es braucht noch einen zusätzlichen Faktor: „Ein solches Virus muss auch noch zufällig direkt auf einen Menschen treffen, den es befallen kann“, erklärt Sommer.

So unwahrscheinlich das auch im Einzelfall scheinen mag: Bei nunmehr fast acht Milliarden Menschen auf diesem Planeten (doppelt so viele wie 1970!), die der Tierwelt immer näher auf den Pelz rücken, erscheint die zunächst sehr hypothetische Konstellation plötzlich gar nicht mehr so unwahrscheinlich.

Wenn Viren die Artenschranke überspringen

Die Erreger springen beispielsweise über, wenn Menschen Wildtierfleisch – „Bushmeat“ genannt – verzehren. Entstanden Zoonosen früher auf diesem Wege in abgelegenen Siedlungen, liefen sie sich mangels Kontakten irgendwann tot. Heute aber werden exotische Wildtiere immer häufiger als Delikatesse auf den Märkten großer Städte feilgeboten: Flughunde, Schuppentiere, Affen.

Eine Hypothese zur Genese der aktuellen Pandemie ist, dass der Artensprung in dem inzwischen geschlossenen Tiermarkt der Millionenmetropole Wuhan geschah. Von da aus wurde sie exportiert in alle Welt.

Wer jetzt anklagend mit dem Finger nach Asien und Afrika zeigt, dem darf man entgegenhalten: Westliche Industrienationen haben ihre eigenen Brutstätten für potenzielle Zoonosen. Auch in der hiesigen industriellen Massentierhaltung, bei der viele Tiere der gleichen Art unnatürlich gedrängt im Stall stehen, breiten sich Virenerkrankungen aus – und damit auch neue, potenziell gefährliche Mutationen.

Der Mensch rückt der Natur auf den Pelz

Der Haupttreiber für Krankheiten aus dem Tierreich aber ist die Abholzung der Regenwälder. „31 Prozent der bekannten Zoonosen sind darauf zurückzuführen“, berichtet Sommer.

Die tropischen Waldlandschaften sind nicht nur von beispiellos vielen Tierarten bevölkert – in diesen wiederum gedeihen entsprechend vielfältige Virenformen. Menschen, die in die weitgehend unberührten Regionen vorstoßen, kommen mit ihnen zunehmend in Kontakt. Je enger der Mensch der Tierwelt auf den Pelz rückt, desto wahrscheinlicher wird es, dass eine neue Zoonose entsteht.

„Tatsächlich argumentieren mache Leute, wenn man Regenwald abholze, würden ja auch die Viren verschwinden“, berichtet Settele. Abgesehen davon, dass das eine ökologische Katastrophe für den ganzen Planeten wäre, stimmt es nicht. Im Gegenteil: Die Entstehung von Zoonosen wird durch Abholzung und Artensterben erst so richtig angeheizt.

[…]

Eine zentrale Stellschraube ist der Fleischkonsum. In Südamerika beispielsweise werden seit Jahren Bestände gerodet, um Weideland für Rinder zu schaffen – deren Steaks auch auf deutschen Barbecues landen.

Aber auch heimisches Fleisch aus Massentierhaltungen befördert indirekt Brandrodungen im Regenwald. Denn in Südamerika entstehen riesige Sojaplantagen, deren Produktion verschifft und dann hier in der Massentierhaltung verfüttert wird. Sommer sagt es so: „Wenn wir auf Produkte aus Massentierhaltungen verzichten, dann haben wir direkt vor der Haustüre gekehrt.“

Jedes Steak weniger aus Massentierhaltung zählt

Ernährungswissenschaftler empfehlen schon lange, wenn schon Fleisch zu verzehren, dann weniger und dafür hochwertiges und regionales aus artgerechter Haltung. Somit ist jedes Steak aus Massentierhaltung, das wir nicht auf den Grill werfen, nicht nur ein Plus für die eigene Gesundheit, sondern gleichzeitig aktiver Arten- und Pandemieschutz.

Wer sich nicht vorstellen kann, dass nicht-verspeistes Billigfleisch einen echten Unterschied macht, der denke nur an die aktuelle Pandemie. Wenn wir im Ringen mit Inzidenzwerten, Maskentragen und Kontaktbeschränkungen eines gelernt haben, dann das: Wenn viele häufiger das Richtige tun, dann macht das einen echten Unterschied.

Christiane Fux, Medizinjournalistin netdokor.de

.

Irgendwo auf unserem Planeten könnte bereits die nächste Pandemie Anlauf nehmen

Wie sagt der Volksmund: „Das hält kein Schwein aus“ …   Leave a comment

.

In der Massentierhaltung müssen die Schweine es aber aushalten, was ihnen angetan wird!

Das sprichwörtliche arme Schwein deutet nicht mal im Ansatz an, was Schweinen angetan wird. Schweine sind sehr intelligente, einfühlsame und soziale Tiere. Ihre Intelligenz entspricht der eines 3-jährigen Kindes.

So erbärmlich ist ein Schweineleben …

Quelle: http://www.n-tv.de/…/So-erbaermlich-ist-ein…

Das folgende Video „Durch die Augen eines Schweines“ ist nichts für schwache Gemüter. Es bringt den Betrachter auf Augenhöhe mit Schweinen im Zuchtbetrieb. Der Betrachter schlüpft in die Perspektive und damit in die Rolle der Schweine und kommt der Realität so nahe, dass allein beim Zuschauen das Blut in den Adern gefriert. Er schaut auf das triste Stallleben, auf die Wunden der eingepferchten Artgenossen, auf die eingekasteten Sauen, umgeben von vor Angst schreienden Ferkeln und der blutigen Masse der Nachgeburt.

Das achtminütige Video zeigt den Zyklus eines Schweins von der Geburt, der Aufzucht bis zur Schlachtung. Durch die Augen der Schweine sieht der Betrachter schreiende, blutende und sterbende Artgenossen. Er kann die Blickrichtung mittels Maus drehen und wenden und den Blick vom Gemetzel gegen die Wand richten, nur weglaufen kann er nicht. So wie das Schlachtschwein selbst auch nicht weglaufen kann.

Innerhalb des Videos können Sie Ihren Blick mit der Maus steuern.

„Dein Verbrechen ist es, geboren zu sein“

Sänger Thomas D von den „Fantastischen Vier“ hat für das ohnehin beklemmende Video einen Text eingesprochen, der vom Leid der Tiere handelt:

„Du weißt nicht, warum du hier bist. Aber du bist hinter Gittern. Um dich herum siehst du zahllose andere wie dich. Links neben dir sucht jemand hilflos Trost. So lange du denken kannst, ist es so gewesen. Du wurdest in einem Käfig in den Exkrementen deiner Mutter geboren, aber sie kann nichts dafür. Sie hatte nie eine Wahl. Im einzigen Monat, in dem du bei ihr warst, lag sie eingepfercht am Boden. Ohne sich bewegen zu können, ohne dir ihre Liebe geben zu können.

Viele deiner Geschwister überleben in diesem Nährboden von Krankheiten nicht einmal eine Woche. Wenn du es bis dahin schaffst, werden dir die Zähne abgeschliffen, dein Ringelschwanz kupiert und du wirst kastriert. Alles ohne Betäubung. Ohne jegliche medizinische Versorgung landest du wieder im dreckigen Käfig, in dem du geboren wurdest. Du wirst hier niemals frische Luft atmen, niemals frisches Wasser trinken, nie warme Sonnenstrahlen spüren. Deine Strafe ist härter als die der abscheulichsten Verbrecher. Dein Verbrechen ist es, geboren zu sein. Als hättest du eine Wahl gehabt. (…)

Wenn du den Mastbetrieb überlebst, musst du erkennen, dass diese ersten sechs Monate deines Lebens deine letzten waren. Dein nächster und letzter Halt: der Schlachthof. Dort im dichten Gedränge siehst du den Körper derer, die nur Momente vor dir ankamen. Aufgereiht und blutend. (…) Dann bist du an der Reihe. Wie so viele andere vor dir, bist du bei vollem Bewusstsein als dir die Kehle aufgeschnitten wird. (…)“

Bitte liebe Leserin, lieber Leser … schauen Sie sich diese Videos an! Zugegeben, sie sind nur schwer zu ertragen, aber nur so kann man verstehen und begreifen, was der Mensch den sogenannten „Nutztieren“ Tag für Tag antut. Wen diese Videos kalt lassen, der darf sich nicht als Mensch bezeichnen, der kennt weder Mitgefühl noch Mitleid. (Videos sind im Link enthalten)

Haben Sie genügend Vorstellungskraft?

Dann versuchen Sie einmal sich das Folgende bewusst vorzustellen …

Man sperrt Sie als ausgewachsener Mensch „nur ca. 2 bis 3 Jahre“ (*1) in einem 200 x 70 cm grossen Käfig mit Betonboden ein.

Sie müssen diese Zeit dort bei künstlichen Licht verbringen und dürfen diesen Käfig nie verlassen.

Sie blicken immer auf dieselbe triste, kalte Umgebung ohne Tageslicht. Sie können sich in keinster

Weise anderweitig beschäftigen und sind dazu verdammt dort auszuhalten. Sie haben quasi nur Ihre eigenen Gedanken, um sich abzulenken. Können Sie sich das vorstellen? Wäre dies nicht total grausam? Man kann annehmen, dass ein Mensch schon nach wenigen Tagen anfangen würde „durchzudrehen“.

Und nun stellen Sie sich zusätzlich vor: diese 2-3 Jahre, die Sie in einem solchen Käfig verbringen müssten wäre Ihre ganze Lebenszeit auf dieser Erde und wenn man sie dann aus dem Käfig holt, würden Sie getötet. Brutal und grausam, einfach nur eine Horrorvorstellung!

(*1) Die angegebenen 2 – 3 Jahre resultieren aus der Relation der Lebenszeit eines Menschen gegenüber der Lebenszeit eines Schweines und der 6 – 7 monatigen Haltung im Kastenstand.

Aber:

Den Schweinen in der Massentierhaltung muten wir Menschen so etwas zu, Tag für Tag, millionenfach!

Viele Schweine werden in Kastenständen gehalten. Sie sind dazu verurteilt dies auszuhalten, von ihrer Geburt an bis zu ihrem frühen Tod im Jugendalter, im Regelfall nach ca. 6 bis 7 Monaten. Kastenstände haben eine Grösse von 200 x 65 cm (Jungsauen vor dem Abferkeln) und 200 x 70 cm für Altsauen.

Die Schweine stehen darin so beengt, dass sie sich noch nicht einmal umdrehen können. Sie können sich nur hinstellen oder hinlegen. In anderen Haltungsformen, z.B.: Buchtenhaltung werden Schweine in Gruppen von ca. 10 bis 20 Tieren gehalten. Dort steht jedem Schwein auch nur ca. 0,75 qm Fläche zur Verfügung. Sie sollen sich nicht viel bewegen können, damit die gesamte Energie in die Fleischproduktion geht.

In diesen 6 bis 7 Monaten, die sowohl die ersten als auch die letzten ihres erbärmlichen Lebens sind, werden die Schweine mit Kraftfutter gemästet. Die Sauen werden künstlich befruchtet und müssen auf dem nackten und kalten Betonboden abferkeln.

Männliche Schweine werden nach der Geburt ohne Betäubung kastriert, indem man den Ferkeln bei vollem Bewusstsein und auch ohne Betäubung die Hoden herausschneidet. Daneben werden den Ferkeln die Schwänze beschnitten, ohne Betäubung versteht sich.

Nach 6 bis 7 Monaten geht es dann zur Schlachtung. Ein letztes Mal Angst, Todesangst. Dann ist es vorbei und vermutlich wird es für diese armen Wesen eine Erlösung sein.

Bitte argumentieren Sie jetzt nicht, dass Schweine von Geburt an nichts anderes kennen und sie es deshalb nicht so krass empfinden würden. Tiere empfinden alles ähnlich wie ein Mensch. Sie haben auch Gefühle und Emotionen, sie können Trauer, Angst, Leid und auch Freude empfinden.

Und nun denken Sie einmal darüber nach, dass auch Sie mit Ihrem Konsumverhalten als Fleischesser für diese Torturen der Tiere mitverantwortlich sind und die Existenz solcher Tierhöllen mit Ihrem Konsumverhalten fördern!

.

Thomas D – Das Geschäft mit dem Tod – nimm dir 5 Min. Zeit!

.

.

Wie sagt der Volksmund: „Das hält kein Schwein aus“ …

.

Von swr.de

Straffreies Tierleid Quälerei in der Massentierhaltung wird kaum geahndet

Wer ein Tier quält oder ohne vernünftigen Grund tötet, kann laut Tierschutzgesetz mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden. Doch diese Strafe wird bei Tierschutzverstößen in der Massentierhaltung praktisch nie verhängt. Häufig kommt es nicht einmal zu einer Anklage.

Die neue Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner kommt auf dem Bauerntag gut an. Denn dort fordert sie etwas, dass viele Landwirte sich seit langem wünschen: Tierschützer, die nachts heimlich in Ställen filmen, sollen härter bestraft werden. Die Ministerin betont, Tierschutzkontrollen seien die Aufgabe staatlich bestellter Amtsveterinäre. Doch wie gut funktioniert die Veterinärüberwachung? Wie konsequent werden Tierquäler in der Landwirtschaft bestraft?

Aktuelle Zahlen der Bundesregierung zeigen, dass auf vielen Betrieben über Jahre kein Veterinär vorbeischaut. Außerdem klagt eine wachsende Zahl an Amtsveterinären über mangelndem Rückhalt durch ihre Behörde. Wer sich für mehr Tierschutz einsetzte, bekomme Ärger, erzählen uns Veterinäre. Die Folge sind wenige Anzeigen, die dann häufig von den Staatsanwaltschaften nicht zur Anklage gebracht werden.

https://www.swr.de/report/straffreies-tierleid-quaelerei-in-der-massentierhaltung-wird-kaum-geahndet/-/id=233454/did=22334328/nid=233454/1f0uw8e/index.html

.

Wir entscheiden uns beim Einkauf für oder gegen Tierqual   Leave a comment

.

Fleischkonsumenten muss man auch zu bedenken geben was sie da unter Umständen was für einen gesundheitsbedenklichen und grausigen Dreck essen. Da kann man nur sagen: denn sie wissen nicht was sie essen. Die drei ehemaligen Metzger, die jetzt vegan leben, klären auf.

Früher SCHLACHTER, heute VEGAN: 3 ehemalige Fleischer packen aus

.

.

.

Gruß Hubert

 

Wenn Kälber vor Angst wahnsinnig werden …   Leave a comment

.

Von vchangemakers.de

Es ist so fürchterlich zu wissen, dass sowas TAGTÄGLICH passiert. Vermutlich jetzt gerade in diesem Augenblick.

.

Foto: Humanimals

 

Was passiert mit den kleinen süßen Kälbern in der Fleischindustrie?

Das entscheidet das Los. Ist es ein kleines Kalbmädchen, dann darf es zunächst “leben”. Sein Schicksal ist die Milchindustrie. Nach wenigen Monaten “Schonung” wird das kleine Kälbchen geschwängert. Das passiert meistens, indem das kleine Mädchen einen Metallstab in die Vagina gerammt bekommt und somit befruchtet wird. Das läuft dann einmal im Jahr ab. Bis zu 5mal. Nach der letzten Dauerschwangerschaft ist das kleine Mädchen eine junge Frau mit einem ausgemergelten Körper. Die Schwangerschaften sowie die enorme Milchleistung zerren ihren Körper völlig aus. Als Dankeschön für ihre Dienste darf sie dann im Alter von 5 Jahren ins Schlachthaus und wird getötet. Die “normale” Lebenserwartung einer Kuh beträgt bis zu 20 Jahren. Es stirbt als Kind.

Wenn es sich bei dem Kälbchen um einem kleinen Jungen handelt, dann geschieht folgendes:

Auszug aus einem Interview mit einem Schlachthof Arbeiter:
Kälberschlachtung
“Damit es schneller geht, kommen 8-9 Kälber in die Tötungsbox.Wir schießen dann gerade drauf los mit dem Bolzenschußgerät. Manche treffen wir richtig, manche nicht. Ist auch schwierig, alle richtig zu treffen,da die Kälber vor Angst wahnsinnig werden und panisch übereinander springen.Irgendwann weißt du nicht mehr, welches Tier jetzt betäubt ist und welches nicht….irgendwann hängen sie dann alle am Haken.
Viele von ihnen zappeln und schreien, während das Band weiterläuft und sie werden bei vollem Bewußtsein abgestochen und zerstückelt.”

Es ist so fürchterlich diese Zeilen zu lesen. Es ist so fürchterlich sich so etwas vorzustellen. Es ist so fürchterlich zu wissen, dass sowas TAGTÄGLICH passiert. Vermutlich jetzt gerade in diesem Augenblick.

In mir brodelt es. Bitte sagt mir, wie man bei solchen Zeilen noch weiterhin Fleisch bzw. tierische Produkte essen kann? Sagt es mir! Ich möchte wissen, wie man nach solchen Fakten noch dazu fähig sein kann. Emotionale Verrohung in höchsten Maße. Ich finde es zu zutiefst schockierend, so etwas zu unterstützen.

Auch an dieser Stelle kann ich immer wieder betonen, dass es tausendmal besser ist wenigstens ETWAS zu tun als gar nichts! Lass das Fleisch heute z. B. weg oder kauf morgen lieber eine pflanzliche Milch anstatt Kuhmilch. Zeige Verstand und emotionale Intelligenz. Zeig, dass du so etwas nicht gut heißt! Zeig, dass du nicht willst, dass Tieren so etwas abartiges angetan wird.

Keiner verlangt von dir von heute auf morgen vegan zu sein. Doch zeig die Bereitschaft Lösungen zu finden, damit unschuldige und wehrlose Lebewesen nicht so einen qualvollen Tod finden. DANKE!

.

Wenn Kälber vor Angst wahnsinnig werden …

.

Gruß – Hubert

Gabriel als Berater für Tönnies   Leave a comment

.

Ich muss sagen, mir ekelt richtig vor diesem Mensch Gabriel. Was sich in der SPD so alles rumtreibt… Das ist für mich nur noch der Schweine-Gabriel.

Aus web.de (dort ist auch ein Video enthalten).

Auszug.

Gerhard Schröder, Ronald Pofalla, Sigmar Gabriel – viele Amtsträger sind nach ihrem Ausscheiden aus der Politik in die Wirtschaft gewechselt. Gabriel beispielsweise war als Berater für Fleischfabrikant Tönnies tätig. Wie nun bekannt wurde, allerdings schon zu seinen Zeiten als Wirtschafts- und Außenminister.

Zwischen Sigmar Gabriel und dem Fleischproduzenten Clemens Tönnies gab es während Gabriels Zeit als Wirtschafts- und Außenminister mehrere Treffen und Telefonate.

Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Pascal Meiser hervor. Der „Spiegel“ hatte zuerst darüber berichtet.

Tönnies war zuletzt nach dem Corona-Ausbruch in seiner Belegschaft massiv in die Kritik geraten.

Sieben persönliche Begegnungen zu Gabriels Ministerzeit

Das Ministerium listet zwischen September 2014 und März 2018 sieben persönliche Gespräche und Veranstaltungen auf, bei denen Gabriel und Tönnies zusammentrafen. Außerdem sind drei weitere Termine des SPD-Politikers bei dem Unternehmen oder mit Tönnies-Vertretern vermerkt. Den Angaben zufolge ging es unter anderem um die Arbeitsbedingungen in der Fleischwirtschaft.

Gabriel war von 2013 bis 2017 Bundeswirtschaftsminister, im Januar 2017 wechselte er ins Amt des Außenministers.

Das Wirtschaftsministerium weist in der Antwort darauf hin, dass es keine Verpflichtung zur Erfassung sämtlicher geführter Gespräche und Telefonate gebe und eine „solche umfassende Dokumentation“ auch nicht durchgeführt worden sei. Die Angaben in der Liste seien daher möglicherweise nicht vollständig. Treffen mit Unternehmern stehen regelmäßig auf dem Tagesplan eines Wirtschaftsministers.

„Äußerst privilegierter Zugang zum damaligen SPD-Vorsitzenden“

Der Auflistung zufolge telefonierte Gabriel unter anderem mit Tönnies vor einer Reise nach Serbien im November 2014. Dort nahmen beide an einem Abendessen auf Einladung von Regierungschef Aleksandar Vucic teil. Der Minister wurde damals von einer Wirtschaftsdelegation begleitet.

Der „Spiegel“ verweist auf branchennahe Medienberichte aus der Zeit, wonach Tönnies damals großes Interesse an Serbien als Exportmarkt und Produktionsstandort gehabt haben solle.

„Offenbar hatte Fleischbaron Tönnies schon zu Sigmar Gabriels Zeiten als Wirtschafts- und Außenminister einen äußerst privilegierten Zugang zum damaligen SPD-Vorsitzenden, den dieser sich im Nachhinein hat versilbern lassen“, sagte der Linken-Abgeordnete Meiser dem „Spiegel“.

.

Gabriel als Berater für Tönnies

.

Video bei Panorama

Bild aus Video von Panorama

.

Gekauft: Sozialdemokrat Gabriel beriet Fleischmogul Tönnies

https://www.ardmediathek.de/daserste/video/panorama/gekauft-sozialdemokrat-gabriel-beriet-fleischmogul-toennies/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS8yZGMwZjUwOC0yMzRhLTRhYmQtYTU5ZC0zOGRiNmExOTdjYzA/

.

Bild aus Video von Panorama

.

Bei Bild-TV sagte Gabriel er sei kein Politiker mehr – vielleicht ist er auch kein Sozialdemokrat mehr.

.

Unglaublich: Tönnies schlachtet 20,4 Millionen Schweine weltweit

https://www.noz.de/deutschland-welt/wirtschaft/artikel/865190/toennies-schlachtet-20-4-millionen-schweine-weltweit

.

Gruß Hubert