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Manche wollen ja das gerne vergessen was im Dritten Reich geschah bzw. manche möchten am liebsten das auch wieder aufleben lassen – und wundern sich dann, dass man das nicht darf. Keine Toleranz mit Intoleranten, mit schwarzen oder braunen Faschisten. Da gebärden sich viele als Nazis, verwahren sich aber als solche genannt zu werden – obwohl sie innerlich stolz darauf sind. Ich bin mir sicher, dass ein Björn Höcke oder eine „Storchin“ im zum Glück nur 12-jährigen Reich – nicht Tausendjährigen – wie man damals träumte, Karriere gemacht hätten. Aber man jammert heute, dass man von den bösen Mainstream-Medien verfolgt würde. Ja wenn man unter Verfolgungswahn leidet… kann man es so sehen.
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Hier ein Video nach dem leider missglückten Attentat auf den Führer. Da träumten die Nazis noch vom endgültigen Sieg. Zum Glück ging das in die Hose, wenn man es salopp sagen will. Es wurde eine totale Niederlage mit Millionen Opfern.
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GERMAN CONFISCATED FILM, 1939 – 1945
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AfD-Mann Jörg Meuthen (einer der beiden Sprecher der Bundespartei) sprach auf dem Parteitag in Stuttgart von einem „verseuchten 68er Deutschland“. Wenn ein Rechtspopulist so etwas sagt, dann fühle ich mich geehrt und bin stolz darauf.
Meuthen wuchs in einem Essener Arbeiterviertel auf. Sein Vater war Kaufmann und vermittelte für eine Mülheimer Firma betriebliche Altersvorsorgen. In die Kirche ging er bis zu seiner Erstkommunion; zur Kirche zurück fand er nach eigenen Aussagen über die theologischen Schriften des späteren Papstes Josef Ratzinger – er bezeichnet diese als seine religiöse Sozialisation. (Anmerkung: das ist mir zu dumm da etwas zu sagen, wenn jemand durch Ratzinger „religiös sozialisiert“ wurde, nachdem er sich von der Kirche entfernt hatte). Er machte Abitur am Goethe-Gymnasium in Bad Ems in Rheinland-Pfalz, wohin seine Familie später zog.[2] Er studierte von 1984 bis 1989 Volkswirtschaftslehre an der Universität Mainz und legte 1989 die Examen zum Diplom-Volkswirt ab.
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Meuthen
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Nach Auffassung des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Torsten Albig (SPD) gibt es für die Wähler bessere Angebote als die AfD. „Diese Partei hat auf keine der aktuell anstehenden Fragen eine sinnvolle Antwort. Das ist eine reine populistische Phrasendreschpartei“, sagte Albig der „Welt“. Die AfD habe für nichts eine Antwort, aber für alles einen Schuldigen. „Ich kann nur dafür werben, dass es bessere Angebote gibt als die AfD.“ © dpa
http://web.de/magazine/politik/deutschlandtrendafd-fuenf-prozentpunkte-spd-31537656
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Gruß Hubert