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Heute mal Unsinn im Sinn   Leave a comment

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Heute habe ich nur Unsinn im Sinn 😉

 

Auch Frauen kaufen den Kater nicht im Sack 😉 Bei ihr ist es aber reichlich spät – da hätte sie aber früher nachschauen sollen. Es sei denn, sie schaut nur nach wie die Tagesform ist.

Das erfreut das Herz der alten Frau. Ein schönes Exemplar, wenn nur der Penis nicht so verdammt kurz wäre…

Mit der Wahrheitsliebe ist es ja in den sozialen Netzwerken manchmal nicht so weit her. Da stellt sich ja manche/r viel vorteilhafter dar, als es die Realität dann beweisen würde.

Hier noch der “vorbildhafte” und effiziente Papa. Wer sagt denn, dass nicht auch Männer multitasking-fähig sind 😉

Und noch ein interessantes und ansehliches Hinterteil.

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Ist das etwa das Hotel (bzw. Motel) wo Anthony Perkins (Norman Bates) im Film Psycho eine Frau unter der Dusche ersticht?

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glG Hubert

Veröffentlicht 31. Januar 2016 von hubert wenzl in Humor

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Horror-Experimente an Katzen   Leave a comment

Mich packt kalte Wut, wenn ich sehe welche schändlichen Verbrechen sogenannte „Forscher“ an Versuchstieren begehen (egal an welchem Tier) und das auch noch als medizinischen Fortschritt ausgeben … Das ist eine freche Lüge. Ich schreibe lieber nicht welches Schicksal ich solchen „Forschern“ wünschen würde. Was sollen solche Horror-Experimente und wie kann man die auch noch genehmigen? Der Mensch ist einfach ein ganz grausamer und egoistischer Speziesist. Es gibt genug Alternativen zu Tierversuchen. Ich will mich jetzt nicht wiederholen welche Alternativen, ich habe es oft genug geschrieben – einfach danach googeln.
Hier ein Bericht von Peta

Neue Fotos zeigen die grausame Realität der Hirnforschung. Forscher bohren lebenden Katzen Löcher in den Schädel und quälen sie monatelang; am Ende der Experimente wartet der Tod. Auch in Deutschland finden ähnliche Versuche statt.

Stand: September 2012
Immer noch gibt es Tierversuche, sie finden täglich statt, auch in deutschen Städten und auch an Tieren, mit denen wir unser Haus, den Platz auf dem Sofa, das ganze Leben teilen. Der beliebteste tierische Mitbewohner der Deutschen ist nach wie vor die Katze. Und trotzdem wurden seit der Jahrtausendwende über 7000 Katzen in Deutschland in Tierversuchen vergiftet, aufgeschnitten, gequält und getötet.

Wie solche Versuche aussehen, zeigen Fotos, deren Herausgabe unsere Schwesterorganisation PETA USA im September 2012 nach einem jahrelangen Rechtsstreit von einer US-amerikanischen Universität erzwingen konnte. Die Bilder zeigen das Leid einer Katze namens Double Trouble, die in den Laboren der University of Wisconsin-Madison für unvorstellbar grausame Experimente missbraucht und am Ende getötet wurde.

Unterschreiben Sie hier die Petition gegen die grausamen Katzenversuche von PETA USA!
http://www.peta.org/features/uw-madison-cruelty.aspx

Double Trouble wurde mehreren invasiven Eingriffen an ihren Augen, Ohren und ihrem Gehirn unterzogen. © PETA USA

Aktuelles Bildmaterial zeigt grausame Realität von Tierversuchen

PETA USA vorliegenden Aufzeichnungen zufolge wurde Double Trouble mehrfach invasiven Operationen an Augen, Ohren und Gehirn unterzogen. Zunächst implantierten „Forscher“ Stahlringe in ihre Augen, außerdem schraubten sie einen Stahlbolzen in ihren Schädel, an dem sie für die Experimente völlig bewegungslos fixiert wurde. In einer späteren OP bohrten sie Löcher in ihren Kopf, durch die Elektroden in ihr Gehirn gesteckt wurden. Die Aufzeichnungen belegen weiter, dass Double Trouble während dieser Operation aufwachte, weil die Betäubung nachließ. Sie war also zwischenzeitlich bei Bewusstsein, während Experimentatoren in ihren Schädel schnitten und bohrten.

Elektroden wurden in ihr Gehirn eingesetzt und elektrische Vorrichtungen wurden tief in ihre Ohren implantiert. © PETA USA

Nach den Eingriffen wurde die Katze Experimenten ausgesetzt, in denen die Forscher ihren Kopf an einer Vorrichtung fixierten und ihren Körper in einen Nylonsack steckten, während sie Tests an ihrem Gehör vornahmen. Sie bekam mehrere Tage vor den Experimenten keine Nahrung mehr, sodass sie sich mit kleinen Essensbrocken zur Kooperation zwingen ließ.

In der folgenden Zeit ging es Double Trouble gesundheitlich immer schlechter. Den Aufzeichnungen zufolge bekam sie Zuckungen, eine partielle Gesichtslähmung und die Wunde an ihrem Kopf entzündete sich schmerzhaft. Obwohl sich antibiotikaresistente Bakterien in ihrer Wunde ansiedelten, musste Double Trouble noch lange zwei Monate leiden, bis sie getötet wurde.

Katzenversuche in Europa

Auch in Europa werden Katzen oft für besonders grausame Versuche in der Hirnforschung eingesetzt, so wurde zum Beispiel im Juli 2012 in Großbritannien ein Fall publik, bei dem 31 Katzen in kompletter Dunkelheit (einige sogar mit zugenähten Augenlidern) aufgezogen und dann getötet wurden, um ihr Gehirn zu untersuchen. In Deutschland gibt es immer wieder ähnliche Versuche. An der Uni Osnabrück beispielsweise zwangen Forscher Katzen in einer Operation, bestimmte Filmaufnahmen anzuschauen, während sie über ein Loch in ihrem Schädel das Gehirn mit einer Chemikalie anfärbten, um Hirnaktivitäten zu beobachten.

Was Sie tun können

Diese und zahlreiche ähnliche Versuche finden also statt und sind vom Gesetzgeber in aller Regel genehmigt. Nur Sie können daran etwas ändern! Denn wenn Menschen mit Mitgefühl und gesundem Verstand ihr Umfeld aufrütteln, auf das Leid dieser Tiere weiter aufmerksam machen und dagegen protestieren, werden die Politiker wach werden und begreifen, dass solche Versuche unnötig und grausam sind, und dass ein Paradigmenwechsel in der Wissenschaft dringend nötig ist.

http://www.peta.de/web/katzenversuche.6437.html?pk_campaign=NewsOkt2012

 

Gruß Hubert

Veröffentlicht 14. Oktober 2012 von hubert wenzl in Medizin, Politik, Tierschutz

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