Archiv für die Kategorie ‘Islamismus

„Visitenkarten“ der Terroristen   Leave a comment

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Manche glauben ja, dass man einen Unschuldigen als Attentäter festnimmt weil man Identifikationspapiere bei ihm findet und ja niemand so dämlich sein könnte. Die Attentäter wollen sich aber damit einen „Heldenmythos“ schaffen, sie wollen einen tiefen Eindruck hinterlassen und als Märtyrer gefeiert werden und machen das mit voller Absicht.

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Zurückgelassene Personaldokumente

„Visitenkarten“ der Terroristen

Ob bei den Anschlägen in Paris oder nun in Berlin: Jeweils wurden am Tatort Personaldokumente der Täter bzw. Verdächtigen gefunden. Zufall? Nein, sagt ein Experte dem ARD-Politikmagazin report München – das sei Teil einer psychologischen Kriegsführung der Terrornetzwerke.

Von: Stefan Meining – Stand: 21.12.2016 |Bildnachweis

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Ein Ausweis der Bundesrepublik Deutschland eines Asylbewerbers mit dem Vermerk «Aussetzung der Abschiebung (Duldung) - Kein Aufenthaltstitel! Der Inhaber ist ausreisepflichtig!», fotografiert am 09.10.2015 in Neuenhagen (Brandenburg).  | Bild: picture-alliance/dpa, Patrick Pleul

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Am 7. Januar 2015 stürmen mit Kalaschnikows bewaffnete Männer die Pariser Redaktion des Satiremagazins „Charlie Hebdo“. Sie ermorden zwölf Menschen, mehrere werden schwer verletzt. In einem Fluchtwagen finden die Sicherheitskräfte den Personalausweis eines der beiden Täter. Medien und Sicherheitsexperten vermuten zunächst einen schweren Fehler der Terroristen, da der Ausweis die Sicherheitskräfte schnell auf die richtige Spur bringt. Auch nach den Pariser Anschlägen im November 2015 entdecken die Fahnder unversehrte Ausweispapiere der Attentäter.

Und nun Berlin: Auch im Lastwagen, mit dem am Montagabend zwölf Menschen in den Tod gerissen worden waren, fand die Polizei ein amtliches deutsches Dokument eines Tunesiers. Zu allen drei Anschlägen hat sich der sogenannte „Islamische Staat“ bekannt. Warum sollten Terroristen persönliche Dokumente sozusagen als „Visitenkarte“ an ihren Tatorten zurücklassen? Diese Vorgehensweise kann laut Recherchen des ARD-Politmagazins report München sehr wohl als Teil einer wohlüberlegten, psychologischen Kriegsführung verstanden werden.

Schaffung eines „Heldenmythos“

Zum einen schaffen die Täter auf diese Weise in der islamistischen Szene für sich einen „Heldenmythos“, zum anderen stellen sie die Behörden bloß und verstärken Tendenzen, Flüchtlinge oder Zuwanderer aus muslimischen Ländern unter Generalverdacht zu stellen. Für den Psychologieprofessor Jan Kizilhan von der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen macht es aus Sicht der Dschihadisten durchaus Sinn, sich zu der Tat zu bekennen bzw. Wert darauf zu legen, wer diese Tat verübt hat.

„Sie wollen damit ihrer Gemeinschaft eine Botschaft als Märtyrer hinterlassen.“

Jan Kizilhan, Psychologieprofessor von der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen

Der Tod eines Täters könne – so Kizilhan, der vor kurzem das Buch „Die Psychologie des IS“ veröffentlichte – gegenüber dem ARD-Politmagazin report München auch bei der Familie, den Bekannten und Kameraden einen „tiefen Eindruck hinterlassen, sie vielleicht sogar dadurch an die Terrororganisation über den Bund des Blutes verbinden“. Aus der Sicht des Täters wäre es eine Art Mahnung des „Märtyrers“, wonach „die nachfolgenden Generationen motiviert am gleichen Kampf teilnehmen“ sollten, so Kizilhan.

„Die Terrororganisation legt großen Wert darauf, dass die Kämpfer in der globalen Welt der Medien sich durch Videoausschnitte, Selbstberichte und Enthauptungen präsentieren. Diese Präsentationen werden nach dem Tod der Täter wie ein ‚Juwel‘ behandelt und in den Medien publiziert. Sie dienen der Mobilisierung neuer Kräfte, vor allem aus der Jugend. Es geht darum, die Jugend und insgesamt die bestimmte Bevölkerungsschichten für den Krieg und Kampf zu begeistern, zur Bestätigung und Rechtfertigung der Handlungen der IS.“

Jan Kizilhan, Psychologieprofessor von der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen

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„Visitenkarten“ der Terroristen

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Siehe auch:

„Greift sie an“ IS-Sympathisanten werben für Anschläge

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http://www.br.de/nachrichten/berlin-islamischer-staat-aufruf-report-100.html

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Gruß Hubert

 

„Fussilet 33“-Moscheeverein – die „Moschee der ISIS-Leute“   Leave a comment

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Wenn schon die Vorstände des „Fussilet 33“-Moscheevereins ihn schon als „Moschee der ISIS-Leute“ bezeichnen – warum muss man dann erst noch diesen Muslim-Verein noch einmal anschauen, wie der Innensenator Andreas Geisel (SPD) verlauten ließ? Und dann auch noch ein Verbot erst im Frühjahr 2017 ins Auge fassen? Unglaublich!

Ein Sicherheitsrisiko ist wieder mal die unterbesetzte Polizei, die oft auch noch schlecht ausgerüstet ist. Aber die Mächtigen mit dem „neoliberalen Glaubensbekenntnis“ und ihre Helfershelfer in der Politik möchten ja am liebsten den Staat abschaffen. Aber wir brauchen mehr Staat, nicht weniger. Gerade in Zeiten des islamistischen Terrorismus. Das sei den „Neoliberalismus-Gläubigen“ ins Stammbuch geschrieben.

Wohin der Abbau des Staates führt kann man auch gut am Gesundheits- und im Bildungswesen ablesen.

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Was wissen wir über die Fussilet-Moschee?

23.12.16 | 17:26 Uhr

Vorstände bezeichneten ihren „Fussilet 33“-Moscheeverein in Moabit selbst als „Moschee der ISIS-Leute“. Laut Ermittlern gehöre der Verein schon längst verboten. Die Berliner Behörden wollen ein Verbot nun prüfen.

Nachdem der rbb exklusiv berichtete, dass Anis Amri laut Ermittlern nach dem Anschlag am Breitscheidplatz in dem Moscheeverein „Fussilet 33“ in Berlin-Moabit gesichtet worden sein soll, will der Berliner Senat nun erneut ein Verbot des Moscheevereins prüfen. Man werde sich den Verein „Fussilet 33“ noch einmal besonders anschauen, sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD) nach einer Sitzung des Innenausschusses im Abgeordnetenhaus. Zu einem möglichen Verbot werde man sich voraussichtlich im Frühjahr 2017 äußern.

Am Freitagmorgen war die Berliner Polizei zu einem Einsatz in dem Moschee-Verein ausgerückt. Mehrere Männer wurden aus dem Haus zu einem Taxi geleitet, der Moschee-Verein habe von sich aus beschlossen, vorerst zu schließen, hieß es vor Ort. Die Polizei äußerte sich nicht zu dem Einsatz und verwies auf die Bundesanwaltschaft, die die Ermittlungen führt.

Der Chef des Berliner Landeskriminalamtes, Christian Steiof, sagte am Freitag im Innenausschuss, er habe Informationen, dass Amri doch nicht die Person auf den Bildern sein soll, die der rbb am Donnerstagabend veröffentlicht hatte.

Ermittler sind frustriert, dass der Verein „Fussilet 33“ noch nicht verboten wurde.

Warum das so ist, erläutert der rbb-Reporter Jo Goll, der über mehrere Monate hinweg in der Islamistenszene recherchierte:

Was wissen wir über die Moschee, vor der der mutmaßliche Attentäter Anis Amri gefilmt wurde?

Der Moscheeverein heißt „Fussilet 33“ und ist nach einer Koransure benannt. In Ermittlerkreisen ist die Moschee als die IS-Moschee der Hauptstadt bekannt und die Moscheevorstände selbst bezeichnen ihr Haus als „Moschee der ISIS-Leute Berlin“. Das geht aus Abhörprotokollen von Telefonaten hervor.

Gegen mehrere Ex-Vorstände laufen zudem Verfahren, zum Beispiel gegen Ismet D., der sich selbst als den „Kalifen von Wedding“ bezeichnet. Ein Vorstandsmitglied sitzt nach seinem Prozess bereits in Haft. Der Vorwurf lautet: Rekrutierung von jungen Leuten für den sogenannten Heiligen Krieg und Schleusung dieser Anhänger nach Syrien und in den Irak.

In der Moschee sollen außerdem Märtyrer-Videos produziert worden sein, wie sie im Zusammenhang mit Selbstmordattentaten immer wieder auftauchen. Ein weiterer Verdacht: Kämpfer in Syrien sollen mit militärischem Equipment wie Zielfernrohren und Nachtsichtgeräten versorgt worden sein.

„Fussilet 33“ ist zudem eine Anlaufstelle für Gläubige, vor allem aus Tschetschenien. Aus Sicherheitskreisen in Brandenburg ist bekannt, dass manche in der Moschee auch mit der organisierten Kriminalität in Verbindung gebracht werden.

 

Warum ist der Moscheeverein „Fussilet 33“ nicht verboten?

Aus Sicherheitskreisen ist zu hören, dass es einen Verbotsantrag gibt, der der Innenverwaltung vorliegt. Einige Ermittler sind stinksauer. Von ihnen heißt es, es würden ständig Beweise und Belege zusammengetragen – das Gleiche gilt auch für die umstrittene Al-Nur-Moschee in Neukölln – aber nichts passiert. Vereinsverbote sind zwar kein Allheilmittel gegen Radikale und Islamisten, dennoch gilt: Wer keine rote Linie zieht, sendet das Signal „Ihr könnt weiter machen“. 

Die Observationen rund um die Uhr von Anis Amri wurden im September eingestellt, obwohl er als „Gefährder“ galt. Woran liegt das und was lernen wir daraus?

Das Problem ist, dass ausgerechnet die Polizei in der Hauptstadt sich in einer dauerhaften Überlastungssituation befindet. Ich denke nicht, dass man den Ermittlern Vorwürfe machen kann. Klar ist aber, wir haben 150 islamistische Gefährder in dieser Stadt und wir haben acht mobile Einsatzgruppen. Das heißt, wenn zwei oder drei von den Gefährdern in enge Manndeckung genommen werden müssen und das sieben Tage die Woche und 24 Stunden am Tag, dann ist die Berliner Polizei an der Belastungsgrenze angelangt. Da muss genau überlegt werden, wo die Prioritäten gesetzt und wer in den Fokus genommen wird. Da die Staatsanwaltschaft bereits im September das Ermittlungsverfahren gegen Amri eingestellt hat, hat man wahrscheinlich in dem Moment auch aufgehört, ihn eng zu observieren, weil nichts mehr vorlag. Natürlich hat der Mann sich mehrere Monate ruhig verhalten, aber man wusste dennoch: Er ist brandgefährlich.

Innenstaatssekretär Torsten Akmann sagte zu einem möglichen Verbot des Vereins „Fussilet 33“ im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses, es werde nun geprüft, ob „Verbotstatbestände“ vorliegen, die einen solchen Schritt rechtfertigten. Dazu könnten Strafverfahren gegen Beteiligte gehören oder Hinweise auf Unterstützung terroristischer Vereinigungen. Der Moschee-Verein in Moabit wird im jüngsten Bericht des Berliner Verfassungsschutzes als Islamisten-Treffpunkt geführt.

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„Fussilet 33“-Moscheeverein – die „Moschee der ISIS-Leute“

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Gruß Hubert

 

Der unerträgliche, islamistische Erdogan ist eine Fluchtursache   Leave a comment

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Erdogan ist eine Ursache, dass Menschen aus Syrien und anderen Nachbarstaaten flüchten.

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Deshalb unterstützt Erdogan den IS

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ERDOGAN
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„We know!“, entgegnete US-Präsident Obama im Oval Office dem türkischen Präsidenten Erdogan seinen Beteuerungen, er würde den IS nicht unterstützen. Gemeinsam mit seinem Geheimdienstchef Hakan Fidan, der zuletzt auch beim versuchten Putschversuch unangenehm aufgefallen war, versuchten sie den amerikanischen Präsidenten vergeblich davon zu überzeugen, dass sie mit dem IS nichts am Hut hätten.

Die einzige Antwort von Obama: „We know!“, wir wissen, dass ihr sie unterstützt. Wir wissen von den Waffenlieferungen, dass ihr sie durchschleust, einfach alles.

Aktuell ist auch eine vertrauliche Antwort der Bundesregierung öffentlich geworden, dass sie der türkischen Regierung Unterstützung von Islamisten im ganzen Nahen Osten vorwirft.

Nachrichtendienstliche Informationen sowie Berichte von Rückkehrern, die hier vernommen wurden, machen deutlich: Die Türkei unterstützt sämtliche terroristische Netzwerke. Ganz oben auf der Liste stehen Hamas und der IS.

Obama reagiert nicht mehr

Doch stellt sich bei dieser Klarheit die Frage, warum Präsident Obama nicht darauf reagiert. Die Antwort ist fast schon so banal, dass man schon wieder nicht drauf kommt. Insgesamt während seiner Amtszeit wollte Obama nicht als jemand in die Geschichtsbücher eingehen, der sich zu sehr in den Nahen Osten eingemischt hat.

Sein Vorgänger Bush hat damit bereits schlechte Erfahrungen gemacht. Allein dass Obama Guantanamo nicht schließen konnte, die Waffengesetze nicht verschärfen und ein stabiles Gesundheitssystem aufbauen konnte, sind bereits Misserfolge, auf die keine neuen folgen sollten.

Besonders zum Ende hin will Obama keine Konflikte neu entfachen. Er wird die Verantwortung für die Krisenregion Naher Osten an seine/n Nachfolger/in abgeben. Der könnte womöglich Donald Trump heißen, jemand mit weniger Fingerspitzengefühl, um den Republikaner wohlwollend zu beschreiben.

Erdogan ist eine Fluchtursache

Die Nähe Erdogans zu den Terroristen baut im Grunde auf zwei Motive auf. Zum einen verfolgt Erdogan politische Interessen in Syrien, weshalb er den IS unterstützt. Seit Beginn des Bürgerkrieges in Syrien 2011 positionierte sich Erdogan klar gegen Assad.

Um das Assad-Regime zu stürzen hat Erdogan um jeden Preis verschiedene Rebellen aufgebaut und ausgerüstet. Der IS ist fest organisiert, professioneller Kader mit seinen ehemaligen Offizieren aus der irakischen Armee, weshalb sich die Unterstützung für Erdogan nachhaltig lohnt.

Des Weiteren gibt es eine ideologische Nähe zwischen Erdogan und dem IS. Was im Fall Hamas noch deutlicher wird. Aber die ideologische Nähe zu Hamas ist nicht der einzige Grund, weshalb sie auf Erdogan zählen können. Die Türkei will in der Region eine Vormachtstellung aufbauen.

Die türkische Regierung will keine anderen ökonomisch oder sicherheitspolitisch aufstrebenden Staaten in der Region neben sich sehen. Die politischen, wirtschaftlichen und ideologischen Interessen bewegen Erdogan dazu, selbst Barbaren wie den IS mit zu dem zu machen, was es überhaupt ist.

Damit ist Erdogan mit eine der Fluchtursachen, weshalb die Menschen aus den Krisengebieten fliehen. Drei Millionen Flüchtlinge leben allerdings in der Türkei, wieso dann eine Fluchtursache? So könnte man eine Gegenfrage stellen.

Allerdings geht es Erdogan nicht um die einfachen Leute. Und er kann bei über 900 km gemeinsamer Grenze zu Syrien herzlich wenig dafür tun, dass die Menschen nicht kurz über lang in die Türkei gelangen. Erdogan geht es um das Große und Ganze. Ihm geht es um seine Machtvorstellungen. Bleibt abzuwarten: Je höher sich jemand gibt, umso tiefer kann ein Fall dann werden.

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Der unerträgliche, islamistische Erdogan ist eine Fluchtursache

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Gruß Hubert

 

Veröffentlicht 18. August 2016 von hubert wenzl in Islamismus, Politik, Uncategorized

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Der Terrorunterstützer vom Bosporus   Leave a comment

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Gestartet ist Erdogan ja als Demokrat, davon ist aber nichts mehr übrig geblieben. Er treibt die Islamisierung der Türkei im Eiltempo voran und steht der Muslimbruderschaft sehr nahe. Inzwischen ist er ein lupenreiner Diktator, der auch noch alle unmöglichen und unheiligen Allianzen mit Terroristen geschmiedet hat. So wie er sich verhält muss man wohl sagen er leidet unter Größenwahnsinn und Verfolgungswahn.
Laut einem Bericht der Bundesregierung unterstützt er gezielt islamistische Terrororganisationen. Jetzt hat man es offiziell was man eh schon lange wusste. Aber die Bundesregierung rudert ja schon wieder fleißig zurück, denn der Sultan aus Ankara ist ja fuchsteufelswild – und man braucht diesen zweifelhaften Herrn ja wegen der Flüchtlinge. Mit solchen Diktatoren wie Erdogan sollte man auf jedem Fall besser keine Deals eingehen.

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Bundesregierung sieht Türkei als Terror-Unterstützer

Laut einem Bericht der Bundesregierung unterstützt die Türkei unter Präsident Erdogan gezielt islamistische Terrororganisationen. Dies sei das Ergebnis einer „schrittweise islamisierten Innen- und Außenpolitik Ankaras“.

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Die Bundesregierung erhebt schwere Vorwürfe gegen Präsident Erdogan. (Screenshot: YouTube/Al Jazeera English)

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Die Bundesregierung geht davon aus, dass die türkische Regierung und Staatspräsident Erdogan aktiv islamistische und terroristische Organisationen im Nahen und im Mittleren Osten unterstützen. Dies berichtet die ARD mit Verweis auf eine vertrauliche Antwort auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor.

Laut dem vertraulichen Bericht ist die Türkei eine „zentrale Aktionsplattform für islamistische Gruppierungen“. Präsident Erdogan und seine Regierungspartei AKP hätten eine „ideologische Affinität zu den Muslimbrüdern“. Dies zeige sich in den zahlreichen Solidaritätsbekundungen und Unterstützungshandlungen für

 

  • die ägyptische Muslimbruderschaft,
  • die Hamas und
  • Gruppen der bewaffneten islamistischen Opposition in Syrien.

Verbindungen zwischen Erdogan/Türkei und Terrororganisationen

Damit hat die Bundesregierung erstmals offiziell eine Verbindung zwischen Erdogan und einer Terrororganisation hergestellt. Die Hamas wird von der EU bereits seit 2003 als Terrororganisation eingestuft. Die Antworten der Bundesregierung basieren vor allem auf Einschätzungen des Bundesnachrichtendienstes.

In der vertraulichen Antwort vom 10. August wirft die Bundesregierung der Türkei vor, die Beziehungen zur Hamas und zu den anderen Gruppen gezielt intensiviert zu haben. Dies sei das Ergebnis einer „vor allem seit dem Jahr 2011 schrittweise islamisierten Innen- und Außenpolitik Ankaras“.

Keine Abstimmung mit dem Auswärtigen Amt

Laut FOCUS geht die Anfrage auf die Linken-Abgeordneten Sevim Dagdelen zurück. Die Antwort auf die parlamentarische Anfrage der Linken kommt aus dem Bundesinnenministerium. Das Auswärtige Amt wurde offenbar nicht einbezogen. SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich kritisiert dieses Vorgehen:

„Bei einer so sensiblen und weitreichenden Einschätzung hätte das Auswärtige Amt einbezogen werden müssen. Immerhin handelt es sich bei der Türkei um ein Nato-Land, und deutsche Soldaten sind dort gegenwärtig stationiert.“

Von Michael Müller

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Der Terrorunterstützer vom Bosporus

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Auszug aus der SZ

„Ich habe nur gesagt, was ich denke“

Das zeigt auch das Beispiel der enorm populären Sängerin Sıla. Die 35-Jährige hat sich geweigert, an einer Parteikundgebung letzten Samstag in Istanbul teilzunehmen. Sie bezeichnete die Veranstaltung als „reine Show“. Wegen dieser Äußerung wird jetzt eine regelrechte Hexenjagd auf sie veranstaltet. Sie wurde zum „Staatsfeind“ erklärt, Konzerte wurden verboten, „besorgte Bürger“ haben sie angezeigt. Die Sängerin ist erschüttert: „Ich habe nur gesagt, was ich denke. Demokratie bedeutet für mich Respekt vor Andersdenkenden.“

Merkt euch diesen Vorfall, er bedeutet nichts Gutes für die Türkei. Der einfache Bürger mag es sich vorerst leisten können, weiter seinem normalen Leben nachzugehen. Aber irgendwann werden die Menschen merken, dass ihr Land keine Stabilität mehr findet, weil sich zu wenige Menschen politisch engagieren. Und die, die es tun, werden längst in andere Länder geflohen sein.

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Türkisches Tagebuch Yavuz Baydar ist kein Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, sondern ein türkischer Gastautor. Er wurde 1956 geboren und ist Journalist, Blogger und Mitgründer von P 24, einer unabhängigen Medienplattform in Istanbul. Für seine Arbeit wurde er 2014 mit dem European Press Prize ausgezeichnet. Er hält sich derzeit außerhalb der Türkei auf. Für die SZ schreibt er einen täglichen Gastbeitrag. Deutsch von Jörg Häntzschel.

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http://www.sueddeutsche.de/kultur/tuerkisches-tagebuch-xxiii-es-ist-zeit-aufzuwachen-1.3118887

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Auszug aus web.de

Es ist eine Lehrstunde in Sachen Eiertanz. 60 Minuten lang mühen sich Regierungssprecher Steffen Seibert und seine Kollegen vom Innen- und vom Außenministerium am Mittwoch in einer Art verbalem Drahtseilakt, den Partner vom Bosporus nicht noch weiter zu vergrätzen. Bloß kein neues Öl ins Feuer gießen. Seit langem ist das Verhältnis zwischen Berlin und Ankara vor allem eines: schwierig. Nach den Veröffentlichungen vom Dienstag dürfte Recep Tayyip Erdogan erneut schäumen, das wissen alle in der schwarz-roten Regierung.

http://web.de/magazine/politik/diplomatischer-eiertanz-recep-tayyip-erdogan-31812566

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Gruß Hubert

 

 

Was hat das alles mit dem Islam zu tun?   1 comment

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Von manchen Leuten, Kreisen, Ideologien oder wie auch immer, wird nach einem Attentat immer gleich laut gerufen: das habe NICHTS mit dem Islam zu tun. Aber warum rufen die Attentäter, IS-Leute ecc. immer allhu akbar, wenn es nichts mit dem Islam zu tun hätte?

Im folgenden eine Debatte bzw. Streitgespräch in der „WELT“ zwischen der Islamwissenschaftlerin Eva Marie Kogel mit dem Autor und Polemiker Henryk M. Broder.

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Was hat das alles mit dem Islam zu tun?

Nizza, Würzburg, die Türkei: Welche Rolle spielt dabei die Religion? Die Redakteurin und Islamwissenschaftlerin Eva Marie Kogel debattiert mit dem Autor und Polemiker Henryk M. Broder.

Veröffentlicht 21. Juli 2016 von hubert wenzl in Islam, Islamismus, Religionskritik, Uncategorized

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Nach IS-Attentaten: Ägyptischer Moderator rastet im TV aus und schimpft über den Islam   Leave a comment

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Es ist ein ägyptischer Moderator, der sich zu Recht über die hinterhältigen Morde aufregt. Der Aufruf zum Mord gegen Ungläubige ist im Islam enthalten. Diesen ägyptischen Moderator wird man bestimmt nicht als islamophob bezichtigen können. Er sagt der Islam ist voll von solchen menschenverachtenden Lehren. Diese schlimmen Ideen kommen aus unserer Religion sagt er auch.

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Zu Recht regt sich dieser ägyptische Moderator im TV massiv über die feigen, hinterhältigen Morde im Namen seiner Religion, im Namen des Islams an Kindern, Frauen und unschuldigen Menschen auf. Er sagt klipp und klar, das sind wir, das sind Muslime, das darf nicht sein. Wie krank ist denn das!

Nach IS-Attentaten: Ägyptischer Moderator rastet im TV aus und schimpft über den Islam

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Gruß Hubert

 

Politik und Islamvertreter verharmlosen Islamismus   Leave a comment

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Es wird so getan als sei der Anschlag auf Homosexuelle in Orlando nur gegen Homosexuelle gerichtet gewesen. Der Islamismus wendet sich gegen jede Form eines selbstbestimmten, befreiten, genussbetonten Lebens im Westen. Islamisten möchten uns ihre Lebensart aufzwingen und sind auf Expansion aus.

Terroranschlag auf LGBT-Bar in Orlando: Ausdruck islamistischen Hasses auf Homosexuelle und auf jede genussbetonte Lebensart.

Politik und Islamvertreter verharmlosen Islamismus

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Foto: © Frank Nicolai

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BERLIN. (aws) „Das Massaker in einer LGBT-Bar in Orlando / US-Bundesstaat Florida mit mindestens 49 Todesopfern und zahlreichen Verletzten ist der größte islamistische Terroranschlag in den USA seit dem 11. September 2001“, erklärt Alex Feuerherdt vom „Kompetenzzentrum Islamismus“ der Aktion 3.Welt Saar.

„Darin kommt der für Islamisten kennzeichnende Hass auf Homosexuelle zum Ausdruck.“ Dieses Verbrechen richte sich aber nicht nur gegen Homosexuelle. „Islamisten wenden sich mit ihrem ‚Heiligen Krieg‘ gegen jede Form eines selbstbestimmten, befreiten, genussbetonten Lebens“, so Feuerherdt. Dafür stehe bei ihnen „der Westen“, vor allem repräsentiert durch die USA und Israel.

„Daher ist es zynisch, wenn in Medien spekuliert wird, die Tat könne auch durch Hass auf Schwule motiviert sein“, betont Feuerherdt. „Oder wenn Thorsten Denkler in der Süddeutschen Zeitung die Tat als einen ausschließlich homophoben Akt charakterisiert, den er genauso gut als evangelikaler Christ hätte verüben können. Anteilnahme für die Opfer des Terroranschlags sieht anders aus.“

Im Herrschaftsbereich von Islamisten seien derartige Verbrechen üblich. So würden im Iran Schwule an Baukränen aufgehängt, Ehebrecherinnen gesteinigt oder unverschleierte Frauen verprügelt.

Die SPD und führende Sozialdemokraten wie Sigmar Gabriel zeigten in ihren Reaktionen dieselbe Verleugnung. Dort heiße es lapidar „Der Hass darf niemals siegen“, ohne den Islam auch nur zu erwähnen. „Dass Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, wie regelmäßig nach islamistischen Anschlägen auch diesmal verlauten lässt, das habe mit dem Islam nichts zu tun, ist keine Überraschung mehr“, so Feuerherdt. Im Zentralrat der Muslime ist auch die Islamische Gemeinde Saarland Mitglied.

Laut aktuellen Medienberichten sei der Täter möglicherweise selber schwul gewesen. Doch sei dies kein Einwand gegen die Kennzeichnung der Tat als homophob. „Doppelmoral ist ein Merkmal patriarchaler und schwulenfeindlicher  Gesellschaften. In der Vergangenheit haben sich die größten Schwulenhasser wiederholt als selbsthassende, die eigene Homosexualität versteckende Schwule entpuppt. Den islamistischen Charakter dieser Tat ohne Tabuisierung zu benennen ist Voraussetzung, Gegenstrategien zu entwickeln und präventiv tätig zu werden“, betont Feuerherdt.

Anmerkung: LGBT steht für „Lesbian, Gay, Bisexuell, Transgender“ und bezeichnet die Gesamtheit derer, die nicht der heterosexuellen Geschlechternorm entsprechen.

Von Aktion 3. Welt Saar 16. Jun 2016

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Politik und Islamvertreter verharmlosen Islamismus

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Gruß Hubert

 

Die Burka-Frau, die sich vor Gericht nicht entschleiern wollte   Leave a comment

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Dümmer, sturer und starrköpfiger geht es nimmer, wenn sich eine muslimische Frau nicht einmal vor Gericht entschleiern wollte. Wie könnte man da überhaupt wissen ob die richtige Frau vor Gericht erscheint. Diese Frau beweist mit vollkommener Sicherheit, dass sie nicht nach Deutschland passt. Da könnte man noch so viel Verständnis haben – das geht einfach nicht. Ich kann nicht nachvollziehen, dass solche Leute überhaupt nach Deutschland oder allgemein nach Europa kommen. Dann bleib doch zu Hause, würde ich zu so einer sagen – oder gehe in ein islamisches Land.

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Amira B. ist die Frau, die sich vor Gericht geweigert hatte, ihren Schleier zu lüften. Jetzt erklärt sie, warum sie in Begleitung eines Dolmetschers kam – und was sie in Deutschland erleiden musste.

 

Ein Leben unter dem Schleier, im besten Falle übersehen, im schlimmsten angefeindet: Amira B., die Frau, die sich geweigert hat, ihr Gesicht im Gerichtssaal zu zeigen © Astrid Schmidhuber Ein Leben unter dem Schleier, im besten Falle übersehen, im schlimmsten angefeindet: Amira B., die Frau, die sich geweigert hat, ihr Gesicht im Gerichtssaal zu zeigen

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Sie erscheint genauso, wie sie vor Gericht erschienen war. Derselbe graue Mantel, die große braune Umhängetasche, die schwarzen Handschuhe und der braune Schleier, der ihr Gesicht und ihre Augen verhüllt. „Hallo“, sagt Amira B. und lüftet kurz das Gaze-Tuch, das ihre Augen verschleiert. Dann fällt es wieder und ihr Blick ist nur noch zu erahnen. Frauen dürfen sie zwar unverschleiert sehen, aber ihr Anwalt steht neben ihr, seine Anwesenheit ist ihr wichtig. Ohne ihn hätte sie dem Treffen in seiner Münchner Kanzlei nicht zugestimmt.

Ihre Kleidung trägt sie wie eine Rüstung. Nichts daran wird sie während des Gesprächs verändern, selbst die Handtasche nicht ablegen. Sie umklammert sie, als wolle sie sich daran festhalten.

Amira B., 43, ist die Frau, über die sich das Land vor Kurzem empörte, weil sie sich vor Gericht weigerte, ihr Gesicht zu zeigen. „Gericht will Burka-Frau entschleiern“ schrieben die Boulevardzeitungen. Die Muslimin hatte einen Mann verklagt, der sie wegen ihrer Verschleierung beleidigt hatte. Schon in der ersten Verhandlung hatte sie sich geweigert, ohne Gesichtsschleier gegen ihn auszusagen. Der Richter hatte dies akzeptiert. Nicht aber die Richterin im Berufungsprozess. Sie bestand auf einer Aussage ohne Schleier.

Sie fühlt sich ungerecht behandelt

Von Weinkrämpfen geschüttelt hatte Amira B. damals den Saal betreten, immer wieder musste ihr Anwalt sie beruhigen. Doch erst nachdem die Richterin ihr mit rechtlichen Konsequenzen drohte, nahm sie den Schleier ab.

An diesem Vormittag ist Amira B. gekommen, um ihre Sicht zu erläutern. Warum sie den Prozess angestrengt hat und was es heißt, mit Vollverschleierung in Deutschland zu leben. Es gehe ihr nicht gut, sagt sie gleich zu Beginn. Der Prozess habe Spuren hinterlassen. Dass die Richterin sie anfangs zwingen wollte, ihr Gesicht auch vor dem Mann zu entschleiern, den sie wegen grober Beleidigung angezeigt hatte, versteht sie bis heute nicht. Sie fühlt sich ungerecht behandelt. Respektlos sei das ihr und allen Muslimen gegenüber gewesen, sagt sie.

Das Münchner Gericht hatte sogar das Gutachten eines saudischen Islamgelehrten eingeholt, das besagte, muslimische Frauen dürften ihren Schleier vor Gericht durchaus ablegen. Auch auf den Vorschlag des Verteidigers war es eingegangen und hatte den Beklagten angewiesen, sich während der unverschleierten Aussage von Amira B. wegzudrehen, damit er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Doch all diese Bemühungen lässt sie bis heute nicht gelten. Es sei doch nur noch um ihren Schleier gegangen und nicht mehr um die Beleidigung, die sie ertragen musste. „Und da soll ich mich freuen, dass sich der Mann weggedreht hat?“

 

Die Burka-Frau, die sich vor Gericht nicht entschleidern wollte

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Gruß Hubert

 

Erschütternder Geheimbericht der Kölner Polizei   2 comments

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Feuerwerkskörper und Flaschen werden auf dem Bahnhofsvorplatzin Köln in die Menge gefeuert -Foto: HansPaulEnterprise

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„Spießrutenlauf für Frauen, wie man es nicht beschreiben kann.“ ++ „Es hätte Tote geben können.“

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Es war noch viel schlimmer, als bisher zugegeben: Ein interner Polizei-Bericht, welcher der Bild zugespielt wurde, zeichnet ein dramatisches Bild der Kölner Silvesternacht: Die Polizei war machtlos, befürchtete Tote und wurde selbst massiv attackiert. Passanten hätten vollendete Vergewaltigungen verhindert. Flüchtlingsbetreuer samt Gruppen waren vor Ort. Der Express berichtete Festnahmen von 15 Asylbewerbern. Die Kölner Polizei vermutet einen politischen Plot.

Die wirklich brisanten Fakten zur Kölner Silvesternacht sind jetzt nicht mehr zu verheimlichen. In einem internen Bericht ist nicht mehr von 1.000, sondern einigen Tausend Männern mit Migrationshintergrund die Rede. Die Bild-Zeitung zitierte daraus:

„Am Vorplatz und der Domtreppe befanden sich einige Tausend meist männliche Personen mit Migrationshintergrund, die Feuerwerkskörper jeglicher Art und Flaschen wahllos in die Menschenmenge feuerten bzw. warfen…Gegen 22.45 Uhr füllte sich der gut gefüllte Bahnhofsvorplatz und Bahnhof weiter mit Menschen mit Migrationshintergrund. Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen im wahrsten Sinne „Spießrutenlauf“ durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann…Im Einsatzverlauf erschienen zahlreiche weinende und schockierte Frauen/Mädchen bei den eingesetzten Beamten und schilderten sex. Übergriffe durch mehrere männliche Migranten/-gruppen. Eine Identifizierung war leider nicht mehr möglich…

Aufgrund der ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten vollendete Vergewaltigungen verhindert werden.“

14 Syrer und 1 Afghane festgenommen

Ein erfahrener Beamter, der als Verstärkung hinzugerufen wurde, gab dem Kölner Express ein anonymes Interview in dem er sagte, es habe in der Nacht 15 vorläufige Festnahmen von Personen gegeben, die „definitiv erst wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen seien: „Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.“ Die vorläufig Festgenommenen hätten „Aufenthaltsbescheinigungen zur Durchführung des Asylverfahrens“ bei sich gehabt. Ihre Personalien seien aufgenommen worden, würden aber jetzt als Sammellisten unter Verschluss gehalten und seien geheim.

Ein anderer Beamte beschrieb, dass die Polizei machtlos war und ihren Schutzauftrag nicht mehr ausführen konnte: „Ich habe junge Frauen weinend neben mir gehabt, die keinen Slip mehr trugen, nachdem die Meute sie ausgespuckt hatte. Das waren Bilder, die mich schockiert haben und die wir erstmal verarbeiten mussten. Abgesehen davon, dass wir damit beschäftigt waren, uns selbst zu schützen, da wir massiv angegriffen wurden.“

Der Express zitierte einen anderen anonymen Insider, der sagte, Flüchtlingshelfer seien vor Ort gewesen, die die „arabischen Personen“ begleitet hätten. Auch „Sanitäter und Notärzte können bestätigen, dass es sich zum Teil um Asylbewerber gehandelt hat“.

 

[…]

Erschütternde Details 

Der Kölner Stadt-Anzeiger und die „Bild“-Zeitung zitierten weiter aus dem oben genannten Bericht eines leitenden Beamten, der mit der ihm unterstellten Hundertschaft als Unterstützung zum Hauptbahnhof gerufen wurde. Schon bei der Ankunft am Vorplatz wurde er „von aufgeregten Bürgern mit weinenden und geschockten Kindern“ über die Zustände im und um den Bahnhof informiert. Einsatzfahrzeuge wurden mit Böllern beworfen, doch selbst das Erscheinen der Polizeikräfte und ihre Maßnahmen hätten die Massen nicht von ihrem Tun abgehalten. Wahlloses Herumwerfen von Flaschen und Feuerwerkskörpern, sowie Gewalt gegen Frauen gingen weiter.

„Wir kamen zu dem Entschluss, dass die uns gebotene Situation (Chaos) noch zu erheblichen Verletzungen, wenn nicht sogar zu Toten führen würde“, schreibt der Beamte, weshalb man beschlossen habe Bahnhofsvorplatz und Domtreppe „mit einfacher körperlicher Gewalt“ zu räumen. Dabei wurden die Polizisten immer wieder mit Feuerwerkskörpern und Flaschen beworfen.

Machtlos gegen Sex-Attacken

„Zahlreiche weinende und schockierte Frauen/Mädchen“ hätten bei den Beamten sexuelle Übergriffe durch „mehrere männliche Migranten/-gruppen“ geschildert. Man habe nicht jedem Opfer helfen und den Täter dingfest machen können: „Dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit.“ Der Mob agierte offenbar koordiniert:

Personengruppen hätten Opfer, Zeugen oder Tätern umzingelt, um die Polizisten daran, zur Hilfe zu eilen oder zu ermitteln, schreibt der Kölner Stadt-Anzeiger. „Geschädigte/Zeugen wurden vor Ort, bei Nennung des Täters bedroht oder im Nachgang verfolgt“, so der Beamte.

Die Dreistigkeit der Täter

„Maßnahmen der Kräfte begegnete einer Respektlosigkeit, wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe“, so der Einsatzleiter. Alle eingesetzten Polizisten seien „ziemlich schnell an die Leistungsgrenze gekommen“.

Stadt-Anzeiger wörtlich:

Mutmaßliche Täter hätten vor den Augen der Polizisten mit einem Grinsen im Gesicht ihre Aufenthaltstitel zerrissen. „Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen“ oder „Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen“ sollen sie gesagt haben.

Erteilten die Beamten Platzverweise, hätten sich die betreffenden Personen einen Spaß daraus gemacht. Irgendwann hätten sie niemanden mehr in Gewahrsam nehmen können, da die Dienststelle an ihre Kapazitätsgrenze gestoßen sei.“

(rf)

Quellen: epochtimes.de und BILD

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Gruß Hubert