Archiv für Dezember 2021

Leserbrief an die „Dolomiten“ Feuerwerk in Lana   Leave a comment

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Leserbrief an die „Dolomiten“ am 31.12.2021 – 16:40 Uhr

Abbrennen von Feuerwerken

Grundsätzlich besteht in Südtirol das Verbot des Abbrennens von Feuerwerken, sowie das Abschießen von Raketen. Dafür sind auch Verwaltungsstrafen vorgesehen. In erster Linie seien es Freude, Zuversicht, Mut und Optimismus welche er seinen Bürgern vermitteln möchte, wie er am Silvestertag in Rai Südtirol verlauten ließ. Freude, Optimismus, Freude, Optimismus wiederholte er ein paar Mal. Und was ist mit den übrigen Minuten des Jahres? Das 10-Minuten dauernde Feuerwerk kostet 11.000 €, also 1.100 € pro Minute. Ich schätze den Bürgermeister von Lana, Herrn Harald Stauder, ja als vernünftigen Mensch ein. Aber dieses Feuerwerk, initiiert von der Gemeinde und dem Tourismusverein, kann ich nicht nachvollziehen. An die Tiere scheint er ja nicht zu denken, denn für die ist es ein großer Stress und viele geraten in Panik. Auch die Wildtiere werden aufgescheucht und für die ist es im Winter alles andere als wünschenswert, da die mit ihren Energien haushalten müssen. Dazu kommt noch der Umweltaspekt. Ich kann da nur Kritik anbringen. Man kann sich auch ohne Feuerwerke des Lebens erfreuen.

Mit freundlichen Grüßen

Hubert von Wenzl …

Aus der Kirche auszutreten ist gar nicht so schwer…   Leave a comment

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Wenn man sich auch nur ein bisschen in die Materie vertieft und sieht wie die Priester, vor allem die höheren Kategorien in Saus und Braus leben und was sie dem gemeinen Volk so alles auftischen und es bei der Nase herum führen, dürfte der Entschluss aus der Kirche auszutreten gar nicht so schwer fallen. Oder anders gesagt, wer da noch drin bleibt und dafür auch noch Kirchensteuer zahlt, ist selber schuld.

Hier ein Auszug von Richard Dan Nautus.

WER WEITER GLAUBT IST BALD ALLEINE

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vergrößern. Und dafür bedurften sie einer Rechtfertigung, sie sollten von was Höherem zum
Herrschen berufen werden; so schufen sie sich einen Gott, der ihnen ihre Herrschaft auftrug,
der dann angeblich auch befohlen hatte, dass das gemeine Volk diesen selbsternannten
Stellvertretern Gottes auf Erden zu huldigen hat, ihnen zu dienen und zu gehorchen hat und
sie mit allen erdenklichen Gaben an Gold und Luxusgütern zu versorgen hat. Und damit die
Macht ja auch immer in den Händen dieser kleinen Oberschicht bleibt, waren diese Führungs-
posten fast immer erblich. So haben Päpste ihresgleichen zu Könige und Kaiser gekrönt, oder
Könige und Kaiser haben ihre Brüder, Söhne oder Neffen zu Päpsten gemacht; sich salbten sich
gegenseitig in ihre Machtellung hinein. Das führte sogar mal dazu, dass Gott zeitweise gleich
drei selbsternannte Stellvertreter auf Erden hatte. Hat den lieben Gott aber gar nicht gestört
und der Kirche hat es auch nicht geschadet.

https://books.google.it/books/about/WER_WEITER_GLAUBT_IST_BALD_ALLEINE.html?id=EeAxAwAAQBAJ&printsec=frontcover&source=kp_read_button&hl=de&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false

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Wenn Trump von Diktatoren redet…   Leave a comment

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In meinem Spam-Ordner eines Online-Mail Anbieters waren folgende geistigen Ergüsse zu lesen (Auszug):

Leisten wir unseren Beitrag zur geistigen Weltgesundheit!
„Die schlimmsten Dinge in der Geschichte sind passiert, wenn Menschen aufhören für sich selbst zu denken, besonders wenn sie es zulassen, von negativen Leuten beeinflusst zu werden. Das ist was Diktatoren heraufbeschwört. Vermeidet das um jeden Preis. Stoppt es zuerst auf persönlicher Ebene und ihr werdet zur geistigen Weltgesundheit genauso beigetragen haben, wie zu eurer eigenen.“ – Donald J. Trump, 45. Präsident der Vereinigten Staaten.

Der Trump müsste wohl von Diktatoren reden, er der den Sturm auf das Kapitol am 6. Jänner 2021, mit 5 Toten zu verantworten hat, weil er zuvor die Leute aufgehetzt hat. Man wollte die Ernennung Bidens zum Präsidenten der USA verhindern. Trump der Meister-Lügner schwafelt bis heute von Wahlbetrug, was man nicht kommentieren muss, weil gelogen und Schwachsinn. Aber der Schreiber dieses Schunds, „PatriotPetition.org“, ist ein Rechtsextremer.
Diese Leute loben ja auch Putin und sind ausgesprochen russlandfreundlich, wie zum Beispiel auch die AfD, die FPÖ in Österreich und weitere Rechte. Unter Putins Gerichtshelfern wurde ja erst vor einigen Tagen die Menschenrechtsorganisation „Memorial“ verboten.

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Eskalation in Washington – Rechtsextreme und QAnons bei Kapitol-Sturm
Rechtsextreme und Verschwörungsgläubige waren beim Sturm auf das Repräsentantenhaus dabei. Das habe Trump selbst provoziert, sagen Kritiker.

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Bild von zdf.de

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Bild von zdf.de

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https://www.zdf.de/nachrichten/politik/us-wahlen-rechtsextreme-kapitol-proud-boys-100.html

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Wenn Trump von Diktatoren redet…

 

Die Bibel ist kein heiliges sondern ein inhumanes Buch   Leave a comment

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In der Bibel wird so viel gelogen, verschwiegen und hinzugedichet wie sonst kaum in einem Buch. Die „gefährlichen Stellen“ hat die katholische Kirche einfach weggelassen. Bibel heißt nichts anderes als Papyrusrolle, das steht auch für Buch. (Man denke auch an Bibliothek). Die Bibel ist kein „heiliges Buch“!

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GESCHLAGEN, GETRETEN, FEHLBETÄUBT   Leave a comment

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Wer Fleisch isst, beteiligt sich an Tierquälereien.

Von tierschutzbuero.de

Tierqual im „Bio-Schlachthof”

„Also wenn ich Fleisch esse, dann nur bio!“, denn „Bio“,
so scheint es, ist für viele ein Garant für Qualität und
Verantwortungsbewusstsein und somit für ein gutes
Gewissen, wenn es um den Fleisch-Konsum geht. Vor
allem glauben viele, dass „Bio“ automatisch auch für
Tierwohl steht. Leider entspricht das nicht der Realität.
Die Realität zeigte sich für uns in brutalen Aufnahmen
aus einem Bio-Schlachthof in Neuruppin nahe Berlin. Die
versteckt gefilmten Aufnahmen widerlegen schonungslos
und auf grausamste Art und Weise diesen Irrglauben. Die
dokumentierten Zustände bewiesen einmal mehr: Weder
Bio- noch „Tierwohl“-Siegel schützen vor Tierquälerei!

Dem Deutschen Tierschutzbüro lag Bildmaterial vor,
das in einem Neuruppiner Färber-Schlachthof mit Bio-
Zertifikat entstanden war. Entgegen den Erwartungen
der Öffentlichkeit stand die hier dokumentierte Brutalität
der in konventionellen Schlachthöfen in nichts nach. Im
Betäubungsbereich drängten sich zahlreiche Tiere dicht
an dicht. Gleich daneben und für die hochintelligenten
Tiere somit in Sichtweite hingen ihre zuckenden
Artgenossen kopfüber, abgestochen oder noch darauf
wartend. Eine absolute Stresssituation für die Schweine.

Die ganze Blutmenge aus diesem Bereich konnte von
den alten, verstopften Abflussrohren gar nicht gefasst
werden und drückte, teilweise in einer Fontäne, durch die
Abflüsse wieder nach oben, in den Schlachthof. Um die
verängstigten Tiere auseinanderzutreiben, wurden diese
getreten, geworfen und mit Haken geschlagen.

Anhand der Aufnahmen und unserer detaillierten
Auswertung mussten wir von einer Fehlbetäubungsrate
von rund 40 % ausgehen. Das heißt, dass hier fast
jedes zweite dokumentierte Tier unvorstellbares Leid
erlebte, weil Vorgaben nicht eingehalten wurden, keine
Nachkontrolle erfolgte und der*die Veterinär*in ebenfalls
nicht anwesend war. So kümmerte es auch keinen, dass
der sehr gestresst wirkende Schlachter zwischen mehreren
Stationen pendelte, immer dasselbe ungereinigte Messer
verwendete und auch kranke Tiere mit Handball-großen
Nabelbrüchen tötete.

All das geschah in einem Schlachthof, der bislang als
Vorzeigebetrieb galt, an der Initiative Tierwohl teilnahm,
eine QS-Zertifizierung hatte und primär Bio-Schweine
schlachtete. Von hier wurden kleine und regionale
Metzgereien beliefert, aber unter anderem auch die Bio-
Company mit ihren 60 Filialen in Berlin, Brandenburg,
Dresden, Hamburg und Potsdam war Abnehmerin
dieses Qual-Fleisches. Nachdem uns das Bildmaterial
zugespielt wurde, informierten wir sofort das zuständige
Veterinäramt in Neuruppin. Nach umgehender Sichtung
und detaillierter Auswertung des Videomaterials wurde
dem Veterinäramt und der zuständigen Staatsanwalt-
schaft die Ausarbeitung sowie das gesamte Bildmaterial
übergeben und Strafanzeige gestellt. Basierend auf
dieser Strafanzeige, ermittelt die Staatsanwaltschaft
in Neuruppin gegen den Schlachthof wegen Verstößen
gegen das Tierschutzgesetz.

GESCHLAGEN, GETRETEN, FEHLBETÄUBT

Richard Dan Nautus liest die Bibel gegen den Strich   Leave a comment

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Die Bibel heißt nichts anderes als Papyrusrolle, das steht auch für Buch. Keine Rede von einem „heiligen Buch“, das hat nur die katholische Kirche erfunden. Man pickt sich die Essential und die Rosinen raus und macht um den ganzen Rest einen großen Bogen.

In Wirklichkeit haben sich die Kirchen nur einen Bruchteil der Texte aus dem Alten Testament heraus gepickt, und zwar nur die, die ihnen in den Kram passten.

Ein Interview – Auszug.

1. Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Die Schlagwörter Fake News und Alternative Fakten geistern seit der Trump Wahl durch die Presse. Es ist nun Gott sei Dank allgemeiner Konsens, dass wir uns dringend um die wahren Fakten kümmern müssen.

Das tue ich in meinem Buch: Wer weiter glaubt ist bald alleine

2. Du hast das Buch Wer weiter glaubt ist bald alleine mit auf die Messe gegeben. Was macht dieses Buch besonders und für wen ist es die perfekte Lektüre?

Für alle Leser, die neugierig sind und wissen wollen, ob das, was wir alles so glauben mussten, also das was uns die Kirchen immer so erzählt haben, auch wirklich so in der Bibel steht, ist dieses Buch ein unbedingtes Muss. Denn in Wirklichkeit haben sich die Kirchen nur einen Bruchteil der Texte aus dem Alten Testament heraus gepickt, und zwar nur die, die ihnen in den Kram passten. Der große Rest bleibt unerwähnt, der hat es aber in sich, der macht den Kirchen die größten Probleme; und deshalb wird darüber lieber geschwiegen. Man pickt sich die Essential und die Rosinen raus und macht um den ganzen Rest einen großen Bogen.

Im Alten Testament können wir von einem Gott Jahwe lesen, der weder allmächtig noch barmherzig ist; er agiert dort schlicht und ergreifend äußerst grausam; er legt sogar immer mal wieder selber Hand an und merzt auch völlig unschuldige Menschen eigenhändig aus. Er ist außerdem auch nur einer unter vielen Göttern im Alten Testament; er ist laufend eifersüchtig auf seine Kollegen und bestraft deshalb das Fremdgehen, also das Opfern an fremde Götter, ganz grausam mit Pfählen, einem ganz besonders grausamen Tod.

Außerdem will Gott Jahwe ganz explizit nur für die Israeliten Gott sein und für sonst niemanden; das wiederholt er immer und immer wieder. Das wollen die Christlichen Kirchen aber nicht wahr haben.

Dann zeigt er sich weder allwissend noch allmächtig; er hatte noch nicht einmal gecheckt, dass Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis genascht hatten, auch musste er fragen, wo sich denn die beiden im Garten Eden versteckt hielten.

Die Katholische Kirche aber behauptet oft das genaue Gegenteil von dem, was in der Bibel geschrieben steht, so als würde sie die Texte der Bibel nicht kennen! Die Kirchen behaupten, ihr Gott sei einzigartig und sehr gütig. Stimmt aber nicht! Wieso ließ man den Kirchenleuten diese Unwahrheiten so lange durchgehen? Auch erzählt Gott Jahwe niemandem, nicht einmal dem Mose, seinem größten und wichtigsten Propheten, auch nur ein einziges Wort von seinem Sohn Namens Jesus, den er später mal auf die Erde schicken will, um die Menschheit von der Erbsünde zu erlösen. Das ist mehr als unverständlich, das kann eigentlich gar nicht sein. Im ganzen Alten Testament spricht Gott Jahwe nie über einen Sohn, kein Sterbenswörtchen! Er sagt auch nie, dass Er seinen Sohn als Erlöser schicken wird! Gott Jahwe redet auch überhaupt nie von einer Erbsünde. Die ist eine schlichte Erfindung der Katholischen Kirche, der Bischof von Hippo hat sie im dritten Jahrhundert nach Christus erst erfunden! Warum sollte denn nun sein angeblicher Sohn Jesus, von dem Jahwe ja nie was erzählt hatte, auf die Erde kommen und hier sterben, um uns von etwas zu erlösen, was es auch nie gab?

Auch das mit der Beschneidung der Buben stellt sich in der Bibel völlig anders dar, als es uns die Rabbiner weismachen wollen; die Beschneidung ist laut Altem Testament überhaupt nicht für alle Juden zwingend, nur für diejenigen, die Landbesitz in Kanaan geschenkt bekommen; selbst Mose war nicht beschnitten, er hat ja auch nie Kanaan betreten. Und im Fünften Buch Mose, wo alle Gesetze und Vorschriften noch einmal aufgelistet und wiederholt werden, kommt das Wort Beschneidung gar nicht mehr vor; sie ist offensichtlich so unwichtig, dass sie nicht einmal mehr erwähnt wird. Dafür finden aber viele Bagatell-Vorschriften Platz, wie zum Beispiel die Forderung von Gott Jahwe, dass sich die Israeliten beim Stuhlgang mit einem Spaten ein Loch graben sollen, um ihre Notdurft hinein fallen zu lassen, oder dass man auf den Flachdächern der Häuser Geländer anbringen muss, um zu verhindern, dass jemand hinunterstürzen kann. Kann man fordern, ist ja auch sinnvoll, aber dass ein Gott, der das ganze Weltall mit seinen Milliarden von Sternen und Planeten erschaffen haben soll, sich allen Ernstes Gedanken gemacht hat, dass hier unten auf der winzigen Erde ein kleines Volk von Schafshirten seinen Kot vergraben sollte, um nicht hinein zu stolpern, das halte ich für groben Unsinn. Einem Gott sowas zu unterstellen halte ich sogar für Blasphemie. Und kein einziges Wort über die Beschneidung in diesem wichtigen fünften Buch.

Und im Fünften Buch Mose, wo alle Gesetze und Vorschriften noch einmal aufgelistet und wiederholt werden, kommt das Wort Beschneidung gar nicht mehr vor; sie ist offensichtlich so unwichtig, dass sie nicht einmal mehr erwähnt wird. Dafür finden aber viele Bagatell-Vorschriften Platz, wie zum Beispiel die Forderung von Gott Jahwe, dass sich die Israeliten beim Stuhlgang mit einem Spaten ein Loch graben sollen, um ihre Notdurft hinein fallen zu lassen, oder dass man auf den Flachdächern der Häuser Geländer anbringen muss, um zu verhindern, dass jemand hinunterstürzen kann. Kann man fordern, ist ja auch sinnvoll, aber dass ein Gott, der das ganze Weltall mit seinen Milliarden von Sternen und Planeten erschaffen haben soll, sich allen Ernstes Gedanken gemacht hat, dass hier unten auf der winzigen Erde ein kleines Volk von Schafshirten seinen Kot vergraben sollte, um nicht hinein zu stolpern, das halte ich für groben Unsinn. Einem Gott sowas zu unterstellen halte ich sogar für Blasphemie. Und kein einziges Wort über die Beschneidung in diesem wichtigen fünften Buch.

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Richard Dan Nautus liest die Bibel gegen den Strich

„Bergdoktor“-Star Hans Sigl übt scharfe Kritik an Jan Josef Liefers   Leave a comment

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Kann Hans Sigl da nur voll zustimmen.

Von web.de – Auszug.

„Bergdoktor“-Star Hans Sigl übt scharfe Kritik an Jan Josef Liefers: „Was stimmt mit dem nicht?“

Seit 2008 und damit beinahe 15 Jahre lang ist Hans Sigl nun schon als „Der Bergdoktor“ Martin Gruber im Dauereinsatz am Wilden Kaiser. Im wahren Leben ist der Schauspieler bekennender Impfbefürworter. Wie manche Kollegen allerdings mit dem Coronavirus und der Pandemie umgehen, kann der 52-Jährige nicht nachvollziehen.

Im Gespräch mit Moderatorin Barbara Schöneberger für das Magazin „Barbara“ sagte Sigl vor Kurzem: „Wer sich impfen lässt, übernimmt nicht nur Verantwortung für sich, sondern auch für andere, die dadurch geschützt sind.“ Dieses Verantwortungsgefühl sei jedoch noch nicht überall angekommen. Auch bei ihm seien bereits Freundschaften in der Coronakrise zerbrochen. „Mir sind tatsächlich ein paar Freunde abhandengekommen“, offenbarte Sigl.

Hans Sigl über Jan Josef Liefers: „Was stimmt nicht mit dem?“

Im Interview mit dem „Spiegel“ (Plus-Inhalt) setzt der Schauspieler nun noch eins drauf und tut seine Verwunderung über den Umgang mancher Kollegen mit dem Coronavirus kund. Generell habe es ihn überrascht, „wie kontrovers das Thema Corona in den Künstlerkreisen dann doch wahrgenommen wurde“. Aktionen wie #allesdichtmachen und #allesaufdentisch stoßen bei ihm auf Befremden.
Besonders irritierend scheint Sigl das Verhalten von Jan Josef Liefers zu finden. Wenn einer wie er „die Nummer reitet, man darf hier nicht mehr alles sagen in diesem Land, dann denke ich wirklich, was stimmt mit dem nicht?“, erklärt der „Bergdoktor“ über seinen Kollegen. Jemand, der die Medien, die Umsetzung, Ursache, Aussage und Wirkung kenne, sollte nach Sigls Meinung nicht so vorgehen.
Gemeint ist damit ein anderer Schauspielkollege: „Der Richy Müller mit seinem absurden Tütenwitz. Das sollte Satire sein? Das kann ich bei einem Schauspielschüler noch gelten lassen, aber nicht bei einem Kollegen.“ Scherze und Gags in diesem Zusammenhang seien nicht angebracht, findet Sigl: „Die Sprengkraft musste ihnen klar sein. Das Thema in dieser Form verträgt keine Satire.“

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„Bergdoktor“-Star Hans Sigl übt scharfe Kritik an Jan Josef Liefers

Veröffentlicht 27. Dezember 2021 von hubert wenzl in Medizin, Politik

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Gegen das „Regime“: Einblicke ins gefährliche Weltbild der „Freien Sachsen“   Leave a comment

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Da kann ich nur staunen wie „verquer“ man denken kann, nicht nur verquer, höchst gefährlich, die scheuen auch vor einem Mord nicht zurück (geplant an Ministerpräsident Michael Kretschmer, da kam nur Frontal dazwischen…)

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Von web.de

Wer hinter der rechtsextremen Bewegung „Freie Sachsen“ steckt

In keinem anderen Bundesland protestieren Menschen an so vielen Orten gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen wie in Sachsen.

Als „Mobilisierungsmaschine“ der Protestszene in dem ostdeutschen Bundesland hat sich die rechtsextreme Kleinstpartei „Freie Sachsen“ etabliert, sagt der Verfassungsschutz.

Wer steckt hinter der Gruppierung? Und warum folgen den Aufrufen so viele Menschen?

Die härteste Diktator Europas regiert dieser Tage nicht in Belarus, nicht in Russland – sondern in Sachsen. (Anmerkung: ein ganz schweres Kaliber – aber vor allem total falsch und gelogen). Das suggeriert zumindest der Telegram-Kanal der Kleinstpartei „Freie Sachsen“. In deren Weltbild ist Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) ein „Despot“, der verhaftet, und die sächsische Landesregierung ein „Regime“, das gestürzt werden solle. Polizisten werden abwechselnd als „Milizen“, „Söldner“ oder „CoStaPo“ (für „Corona-Staatspolizei“) diffamiert. Unterschiedliche Regeln für Geimpfte, Genesene und Ungeimpfte seien „Impfapartheid“.

Die Beiträge der rechtsextremen Gruppe strotzen vor apokalyptischen Superlativen und sind voller Abneigung gegen Politik und Polizei. Der Unmut des Kanals, den fast 120.000 Nutzer abonniert haben, bleibt nicht im Internet. Er spiegelt sich seit Wochen auf den Straßen Sachsens und teils auch den benachbarten Bundesländern wider. Die „Freien Sachsen“ seien dabei die „Mobilisierungsmaschine“ der Proteste in Sachsen, erklärt das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen auf Anfrage unserer Redaktion.

„Die von dieser Gruppierung initiierten beziehungsweise beworbenen Versammlungen haben nicht selten einen gewaltsamen Verlauf genommen“, betont der Verfassungsschutz. Er warnt wie Experten vor einer „zunehmenden Radikalisierung der Szene“. Doch warum folgen so viele Menschen den Aufrufen der „Freien Sachsen“? Und wer steckt hinter der Gruppierung?

Kleinstpartei erst im Februar 2021 gegründet

Die „Freien Sachsen“ existieren noch nicht einmal seit einem Jahr. Die Kleinstpartei gründete sich erst im Februar in Bermsgrün, einem Ortsteil von Schwarzenberg im Erzgebirge. Sie versteht sich als Sammlungsbewegung mit Vorliebe für die Monarchie. Sie fordert in ihrem Programm unter anderem einen „Säxit“ – einem Austritt Sachsens aus der Bundesrepublik – und dass „Verwaltungsleute, Richter und Journalisten aus dem Westen“ in Führungspositionen „geregelt in ihre Heimatländer“ zurückgeführt werden.

Die Führungsfiguren der Partei, die der sächsische Verfassungsschutz bereits im Juni als „erwiesene rechtsextremistische Bestrebung“ eingestuft hat, sind bereits seit Jahren in rechtsextremen und neonazistischen Kreisen aktiv. Sie konnten deshalb von Anfang an auf ein großes Netzwerk zurückgreifen. Statt gegen Migranten und Geflüchtete mobilisiert das nun gegen Corona-Maßnahmen und -Impfungen.

Vorsitzender der Gruppierung ist Martin Kohlmann, der wie Robert Andres der rechtsextremistischen Bürgerbewegung „Pro Chemnitz“ angehört, die 2018 die ausländerfeindlichen Demonstrationen angemeldet hatte. Zur öffentlich auftretenden Führungsriege gehören zudem Stefan Hartung und Michael Brück.

Hartung ist seit 2005 Mitglied der NPD und Beisitzer im Landesverband der rechtsextremen Partei, für die er unter anderem im Rat des Erzgebirgskreises sitzt. Brück wiederum ist Vize-Landeschef der Kleinpartei Die Rechte in Nordrhein-Westfalen, von wo er Ende 2020 nach Chemnitz zog. Der Neonazi soll „Zeit“-Recherchen zufolge für den Telegram-Kanal der „Freien Sachsen“ schreiben.

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Martin Kohlmann, Vorsitzender der Partei „Freie Sachsen“. © picture alliance/dpa-Zentralbild/Sebastian Willnow

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Keine Distanzierung von den Extremisten

Umgekehrt hat der Verfassungsschutz festgestellt, „dass die Teilnehmer aus dem sogenannten bürgerlichen Spektrum keinerlei Tendenzen erkennen lassen, sich von Extremisten und deren verfassungsfeindlicher Agenda klar zu distanzieren“.

Die Behörde glaubt: Mit einer sich zuspitzenden Pandemielage könnte „die Schar der Unzufriedenen, die meint, in Verschwörungstheorien und Umsturzfantasien eine Lösung für ihre Probleme zu finden, immer größer“ werden.

Aus Sicht von Experten haben die Sicherheitsbehörden allerdings viel zu lange das Problem erst ignoriert, dann verharmlost und schließlich zu spät reagiert. „Die Corona-Regeln wurden von der Polizei im Osten nicht besonders stark durchgesetzt. Die Demonstranten haben das als Signal verstanden, die Polizei stünde auf ihrer Seite, weil sie nicht vehement gegen die Proteste vorging“, bemerkte Josef Holnburger vom Center für Monitoring, Analyse und Strategie (CeMAS), einer Monitoringstelle für Verschwörungsideologien, im Gespräch mit unserer Redaktion.

Und der Politikwissenschaftler Michael Lühmann erklärte: „Insbesondere die sächsische Polizei hat am Anfang zu viel gewähren lassen, die sächsische Politik hat lange relativiert.“ So habe Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) lange Verständnis für die Corona-Proteste geäußert, „wo es kein Verständnis mehr geben darf“, kritisierte Lühmann.

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Gegen das „Regime“: Einblicke ins gefährliche Weltbild der „Freien Sachsen“

Weihnachten, Fest der Liebe, des Friedens und der Freude – aber nicht für ALLE   Leave a comment

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Rebloggt von Tierfreund Wolfgang – wolodja51.wordpress.com

Von Ulrich Dittmann

Gott ist die Liebe, Weihnachten das Fest der Liebe und der Mensch ist edel und gut und die „Krone der Schöpfung“ – so singen es die himmelischen Heerscharen und so klingt es von den schwarz- oder faschingsbunt gekleideten „Kronjuwelen der Schöpfung“ von der Kanzel herab.

Und das Volk stimmt ergriffen Lobgesänge an, über das eigene wichtige Dasein und gottesfürchtiges Gutsein zu den Weihnachtsfeiertagen und läßt auch mildtätig einige Cent oder Eurostücke, gedacht für „arme Menschen“, in den Klingelbeutel fallen.

Zu Hause dann wird kulinarisch dankbar für all das Wohlergehen tüchtig aufgetischt, man labt sich an fettigem Gänsebraten oder anderen fleischlichen Genüssen.

Denn Tiere (immerhin auch Gottesgeschöpfe!) sind ausgeschlossen von weihnachtlichem Empathieempfinden. Ochs und Esel sind als Dekorationsfiguren beim Jesulein an der Krippe zwar wohlgelitten – ansonsten sieht man sie lieber als Braten oder Salamischeiben auf dem Teller.-

So sei hier auch der Tiere gedacht, die gerade zur „friedlichen Weihnachtszeit“ zu Milliarden, zu menschlichem „Gaumenschmaus“ degradiert – ekelerregend pharisäerhaft – brutalst zu Tode gefoltert werden:

Hier den ganzen Beitrag lesen …

 

Weihnachten, Fest der Liebe, des Friedens und der Freude – aber nicht für ALLE

Ausgewachsene Wildsau „rast“ durch bayerisches Dorf   Leave a comment

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… und randaliert in Kindergarten: Anwohner geschockt…

Hier sieht man wieder mal wie ein reißerischer Titel alles in ein falsches Licht rücken kann:

und randaliert in Kindergarten: Anwohner geschockt

Die Wildsau hat NICHT randaliert, sondern ist vor Jagdhunden geflüchtet und vor sch… Jäger.

Von Merkur.de

Ein ausgewachsenes Wildschwein hat am Mittwochnachmittag in Mittelstetten (Landkreis Fürstenfeldbruck) für große Aufregung gesorgt.

Mittelstetten – Der nach Beschreibungen von Augenzeugen rund 100 Kilo schwere und mindestens einen Meter große Keiler war offenbar auf der Flucht vor zwei Jagdhunden aus Richtung Baindlkirch im Nachbar-Landkreis Aichach-Friedberg gekommen und hatte zunächst im Kindergarten Zuflucht gesucht. Später, auf dem Weg Richtung Längenmoos stürmte er noch in ein Einfamilienhaus. Verletzt wurde niemand, aber die Beteiligten sind immer noch reichlich geschockt.

Wildschwein flüchtet vor Jagdhunden – und sucht Zuflucht in Kindergarten

Ein Hortkind, das gerade abgeholt werden sollte, stand kurz nach zwei Uhr schon draußen, als die Wildsau an ihm vorbei rannte, danach die mit einem Zentimeter dickem Sicherheitsglas versehene Eingangstür durchbrach und erst von der zweiten gläsernen Tür gestoppt wurde. Hinter dieser Tür beobachteten die Mutter und eine Erzieherin entsetzt, was sich vor ihren Augen abspielte. Wie Blutspuren in dem Windfang und an einem Heizungskörper verraten, muss sich das Tier verletzt haben. Auch einige abgerissene Borsten sollen noch gefunden worden sein.

Wildschwein durchbricht Terassentür – und steht plötzlich in Wohnzimmer

Nachdem es hier kein Weiterkommen gab, kehrte das Wildschwein um und raste die Schulstraße entlang ortsauswärts. An einem der letzten Häuser durchbrach es eine Terrassentür und stand plötzlich im Wohnzimmer der dort lebenden Familie. Die Mutter öffnete geistesgegenwärtig die Haustür, so dass das panische Wildtier wieder hinaus konnte. Zuletzt wurden der Keiler und seine beiden Verfolger nahe Längenmoos gesehen.

Die verständigte Polizei informierte den zuständigen Jagdpächter in Baindlkirch. Dessen Aufgabe wäre es gewesen, das verletzte Tier zu finden. Zu weiteren Maßnahmen sah sich die Polizei nicht veranlasst. Man sei davon ausgegangen, dass keine akute Gefahr mehr bestehe, hieß es aus der Inspektion in Fürstenfeldbruck. Inwiefern der Pächter zur Verantwortung gezogen werden kann, müsse noch geklärt werden. Dieser war gegenüber dem Tagblatt zu keiner Stellungnahme bereit.

Laut Mittelstettens Bürgermeister Franz Ostermeier hat der Jäger aber zugesagt, seine Versicherung von dem Schaden im Kindergarten zu informieren. Der Rathaus-Chef selbst war am Tag danach erleichtert, dass nichts Schlimmeres passiert ist.  op

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Ausgewachsene Wildsau „rast“ durch bayerisches Dorf