Archiv für Oktober 2019

Die Mörder sind unter uns … und sie machen mir Angst!   Leave a comment

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Ich stelle mir auch die Frage, wie kann jemand, der untertags auf grausamste Art Tiere quält, sie auf übelste Art foltert, am Abend heimkehren und ein liebevoller Ehemann und Vater sein? Wie lässt es sich mit so einem Widerspruch leben und wie kann eine Ehefrau mit so einem Individuum zusammen leben? Kann sich eine Frau von solchen Blut- und Folterhänden berühren lassen?

So einen „Beruf“ kann nur ein Psychopath ausführen. Wohin ich solche Individuen wünsche mag sich jeder selbst denken.

Von Bettina Marie Schneider

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Bildrechte/Quelle PETA: Tierversuche in der Lehre

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Was für ein ekelhafter Gedanke, dass eine solche Hand mich berühren könnte, über meine nackte Haut streichelt…eine Hand, an der noch Blut klebt.
Auch wenn dieses Blut nach Dienstende sorgfältig abgeschrubbt wurde.

Was für eine widerwärtige Vorstellung, mit einem Menschen zu leben, der foltert, in lebendiges und gesundes Gewebe bohrt, sägt, schneidet, ätzt, der wehrlose Körper fixiert, schlägt, auf Haken hängt und dabei teilnahmslos ihre Schreie ignoriert oder sogar genießt.

Wie ist das so, wenn einer der Folterknechte aus einem Tierlabor Abends nach Hause kommt?
„Liebling, wie war dein Tag? Haben sie sich sehr gewehrt?…“
Erzählt er dann auch am Tisch launig seiner Familie, den Kindern, was er den Tag über getan hat, wem er was angetan hat?

Ob man seinen Händen die Grausamkeit ansieht, wenn er seinen Kindern die Wangen tätschelt?
Ob seine Gesichtszüge verraten, dass er ein perverser Psychopath ist?
Ob seine Familie ihren Papa manchmal am Arbeitsplatz besucht?

Wie muss man als Mensch gestrickt sein, um den grausamsten und skrupellosesten aller Berufe auszuüben?
Ein Beruf, gegen den mittelalterliche Henkersknechte Mutter Teresa dagegen waren?
Kann foltern und anderen weh tun, so unglaublich weh… eine Berufung sein?

Tierversuche sind Verbrechen.
Was sind dann diejenigen, die sie durchführen, die Labors die sie finanzieren, die Firmen, die diese Versuche in Auftrag geben, die Politiker, die Subventionen dafür genehmigen…alle die solche Produkte kaufen….alle die schweigen???
Wie kann das nur möglich sein???

Unbequeme Fragen. Ich stelle sie mir trotzdem.

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Die Mörder sind unter uns … und sie machen mir Angst!

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Gruß Hubert

Für alle, die „kein Fleisch aus Massentierhaltung” mehr essen   Leave a comment

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Was in Schlachthöfen abgeht, kann man nur unterirdisch nennen.

Von Peta.de

Sie haben die eine oder andere Undercover-Recherche gesehen, haben sich über die unterirdischen Zustände in den deutschen Mast- und Zuchtanlagen erschrocken und sind dann zum Entschluss gekommen, kein Fleisch aus der sogenannten Massentierhaltung mehr kaufen zu wollen?
Das ist großartig! Ihnen scheint das Wohl der Tiere wirklich am Herzen zu liegen und Sie sind bereit, aktiv etwas dafür zu unternehmen – auch wenn Sie dafür etwas tiefer in den Geldbeutel greifen müssen. Warum das aber lediglich der erste Schritt sein kann und wie Sie Tieren noch effektiver und weitreichender helfen können, erfahren Sie hier.

Deshalb reicht es nicht, lediglich „Fleisch aus Massentierhaltung” den Rücken zu kehren:

1. Es gibt kein artgerecht „produziertes” Fleisch

Auch wenn Ihnen die Werbung etwas anderes suggeriert: Es gibt kein artgerecht „hergestelltes” Fleisch. Sogenannte Tierschutzlabel auf Fleisch- oder Wurstwaren erfüllen lediglich den Zweck, Ihnen das schlechte Gewissen zu nehmen. Denn die tatsächlichen Verbesserungen sind für die Tiere, wenn überhaupt, geringfügig. Auch das Bio-Siegel bewirkt lediglich minimale Verbesserungen und ist somit Verbrauchertäuschung. Denn auch in Biobetrieben können bis zu 3000 Hühner in einem Stallabteil gehalten werden und es ist möglich, mehrere Stallabteile hintereinander zu bauen.

Trotz Label wird Ferkeln oftmals auch heute noch ohne Betäubung die Haut über den Hoden aufgeschlitzt, um die Hoden herauszudrücken. Anschließend werden die Samenstränge durchtrennt oder einfach herausgerissen. Kälbern wird der Hornansatz mit einem mehrere hundert Grad heißen Brennstab ausgebrannt, wodurch sie große Schmerzen erleiden. Auch für andere Tiere ist diese völlig legale Tierquälerei an der Tagesordnung. Kranke und verletzte Tiere sind oftmals sich selbst überlassen. In kleinen Betrieben sieht es nicht unbedingt besser aus. Auch hier ist es möglich, ein 100 Kilogramm schweres Schwein auf einer Fläche von 0,75 Quadratmetern zu halten. Und selbst wenn das Fleisch mit einem Premium-Bio-Siegel (wie Bioland, Naturland und Demeter) versehen ist, war das dafür getötete Tier ein bloßes Produktionsgut, das hauptsächlich wirtschaftlich sein muss.

Die Fahrt zum Schlachthaus wird für die verängstigten und teilweise verletzten Tiere zum Horrortrip. Auch wenn Fleischproduzenten es gerne anders verkaufen, werden Tiere oftmals unter Zeitdruck gewaltsam auf die LKWs getrieben oder an den Beinen in Kisten geschleudert, um sie anschließend Enge, Hitze oder Kälte auszuliefern. Können Sie sich vorstellen, unter welcher Angst die feinfühligen Tiere bei einer solchen Fahrt leiden müssen? – Schweine, Gänse und andere Tiere sind zu diesem Zeitpunkt sogar noch im Kindesalter.

2. Die Schlachtung ist niemals human

Ob für Discounter-, Bio- oder Demeter-Fleisch – alle Tiere landen im Schlachthaus. Hier werden Hühner kopfüber in ein Wasserbad getunkt, durch das Strom fließt. Hier wird Rindern das Gehirn mit einem Schussbolzen zertrümmert. Hier werden Schweine mit Gondeln in Gaskammern gelassen, wo sie panisch schreien, weil sie keine Luft mehr bekommen.

Todesangst bei Gasbetäubung / PETA

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Nach offiziellen Angaben der Bundesregierung sind jährlich weit über 300 000 Rinder und bis zu 7,5 Millionen Schweine nicht richtig betäubt, wenn ihnen die Kehle aufgeschlitzt wird und sie kopfüber verbluten. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein.

Filmaufnahmen aus einem Vorzeige-Bio-Schlachthof

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3. Kein Lebewesen will sterben

Stellen wir uns doch einmal vor, es wäre trotz der wirtschaftlichen Sicht der Fleischindustrie möglich, ein Tier in einem artgerechten und zu 100 % tierfreundlichen Umfeld aufwachsen zu lassen. Es könnte mit seinen Artgenossen kilometerweit über die Wiese tollen, würde ein selbstbestimmtes und glückliches Leben führen und auch für sein gesundheitliches Wohl wäre rund um die Uhr gesorgt: Auch dieses Tier würde im Schlachthaus enden. Man würde es mitten aus seinem glücklichen Leben reißen, ihm die Kehle aufschneiden und es anschließend zerstückeln. Kein Tier der Welt wäre damit einverstanden. Oder dürfte man Ihren Hund töten, weil er bisher ein schönes Leben hatte? Oftmals kommt an dieser Stelle noch das Argument, Tiere seien dafür gezüchtet worden. Doch auch die Qualzucht geschah ohne die Einwilligung der leidtragenden Tiere und nur, weil etwas täglich geschieht, ist es noch lange nicht richtig.

Fleischlos war noch nie einfacher als heute

In unserer modernen und aufgeklärten Gesellschaft hat Fleisch schon lange keinen Platz mehr. Insgeheim weiß jeder mitfühlende Mensch, dass es falsch ist, das Leid und den Tod von Tieren mit dem eigenen Geld zu unterstützen. Glücklicherweise muss das heutzutage auch niemand mehr. Köstliche Fleischalternativen finden sich mittlerweile in jedem Supermarkt. Noch mehr Auswahl gibt es online. Probieren Sie es einfach mal aus: Für die Tiere zählt jede einzelne Mahlzeit. Auch die Umwelt und Ihre eigene Gesundheit profitieren von einer fleischlosen Ernährung.

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Für alle, die „kein Fleisch aus Massentierhaltung” mehr essen

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Gruß Hubert

 

China baut Horror-Stadt aus Schweinehochhäusern   Leave a comment

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Wie der Mensch Tiere ausbeutet und behandelt ist einfach nur pervers. Er sieht keine Lebewesen darin sondern nur Ware, mit der er maximalen Profit daraus schlägt. Es ist ein Verbrechen so mit Tieren umzugehen.

Von Peta.de

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Eine Stadt, bestehend aus riesigen Hochhäusern, in denen 30.000 weibliche Lebewesen immer wieder künstlich befruchtet werden, um jährlich 840.000 Babys auf die Welt zu bringen, die anschließend gemästet und getötet werden. – Klingt nach einem dystopischen Roman, ist aber bittere Realität.

Der chinesische Schweinefleischlieferant Guangxi Yangxiang baut aktuell diese „größte Schweinezuchtanlage der Welt”, um möglichst viele Schweine für möglichst wenig Geld zu „produzieren”.

Warum passiert das jetzt?

In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Fleisch gestiegen. Bisher importiert China jährlich über eine Million Tonnen Schweinefleisch aus Europa und den USA. Jetzt ist der Plan, sich von anderen Ländern unabhängig zu machen.

Gibt es diese Schweinehochhäuser nur in China?

Nein. Auch in Deutschland wurde bereits 1969/1970 ein solches Schweinehochhaus gebaut. Bis zu 3.000 Tiere fristen dort auch heute noch ihr kurzes und qualvolles Dasein auf sechs Etagen. Natürlich werden die Schweinehochhäuser in China höher sein (bis zu 13 Etagen) und somit viel mehr Tieren das Leben kosten – mit dem Finger auf China zu zeigen, können wir uns in Deutschland trotzdem nicht leisten!

Im deutschen Schweinehochhaus und auch in allen anderen konventionellen Mastbetrieben geht es allein um Rentabilität. Viele Schweine auf wenig Platz. In kürzester Zeit gemästet, aufgeschlitzt und in kleine Stücke zerteilt. Da wird dann eben mal ein krankes Ferkel gegen die Wand geschlagen, eine schwangere Sau in einen viel zu engen Kastenstand gequetscht und einem Schwein bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten. Hauptsache es geht schnell, kostet wenig und bringt Geld. Dass Schweine fühlende, hoch intelligente Lebewesen sind, die in der Lage sind, Schmerzen sowie Todesangst zu empfinden, die nicht für uns, sondern um ihrer selbst Willen auf diesem Planeten sind, wird dabei völlig ignoriert. So werden in Deutschland alleine jährlich knapp 60 Millionen Schweine gequält und anschließend getötet.

Wie kann ich den Schweinen helfen?

Da es keinen legalen Weg gibt, die Schweine aus den Hochhäusern zu holen, bleibt Ihnen lediglich, selbst kein Fleisch und keine anderen Produkte tierischen Ursprungs zu kaufen und ihr Umfeld über diese Themen aufzuklären. Teilen Sie Artikel, Videos und Bilder. Verteilen Sie Flyer, besuchen Sie Demonstrationen und kochen Sie Ihren Liebsten etwas Veganes. Nur wenn die Nachfrage nach Fleisch und anderen Tierqualprodukten zurückgeht, kann sich auch nachhaltig etwas für die Tiere ändern. Lassen Sie uns niemals aufhören, für die Tiere zu kämpfen. Bis alle Schweinehochhäuser leer sind!

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China baut Horror-Stadt aus Schweinehochhäusern

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Deutsches Tierschutzbüro dokumentiert Ferkelverladung bei Schweinehochhaus – Anzeige!

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Tierquälerei im Schweinehochhaus in Maasdorf (Sachsen Anhalt)

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Gruß Hubert

Rechtswidrige Nottötung von Schweinen   Leave a comment

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Vielen Bauern geht der Tierschutz viel zu weit. Wenn man aber diese Bilder sieht, dann stellt man leider fest, dass der Tierschutz viel zu wenig weit geht und dass solche Tierquäler wie im Video zu sehen, nicht die Strafe bekommen, die sie verdienen würden.

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Rechtswidrige Nottötung von Schweinen – REPORT MAINZ

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Gruß Hubert

 

Veröffentlicht 24. Oktober 2019 von hubert wenzl in Tierrechte, Tierschutz, Uncategorized

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Jäger in der Falle   Leave a comment

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Bei Position 11 Minuten sagt so ein Grünrock, Jäger seien die, die das Wild am meisten lieben. Nicht auszuhalten solche Lügen der Jäger. Sie sind nichts anderes als tötungsfreudige Hobbymörder.

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Hier ein Video, das die Situation gut beleuchtet.

Jäger in der Falle

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Gruß Hubert

Veröffentlicht 22. Oktober 2019 von hubert wenzl in Tierrechte, Tierschutz, Uncategorized

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Tierversuche stoppen   Leave a comment

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Es ist unerträglich und unakzeptabel was in Tierversuchlabors abläuft. Die amerikanische Firma Covance ist bekannt daür, dass sie Versuche an Affen vornimmt. Jetzt hat diese Firma auch noch Ausbaupläne

Aus einem Newsletter von PETA.

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Eines der größten Affenversuchslabore Europas plant eine Erweiterung seiner Anlage in Deutschland!

 

Die Firma Covance, ein amerikanisches Auftragsforschungsinstitut, betreibt in Münster ein Tierversuchslabor. Laut der regionalen Tageszeitung „Westfälische Nachrichten“ hat Covance Ende August mit den Arbeiten für den Erweiterungsbau in Münster begonnen, der zur einen Hälfte der Tierhaltung dienen und zur anderen Hälfte aus neuen Laboren bestehen soll.

Covance ist für einen Großteil der Affenversuche in Deutschland verantwortlich. Covance Münster hat sich u.a. auf Fortpflanzungs-Giftigkeitstests an Affen spezialisiert. Schwangeren Affen werden dabei Arzneimittel oder Chemikalien gespritzt, um die Auswirkungen auf den Nachwuchs zu testen. Die Folgen können Totgeburten oder Missbildungen sein. Affen, die solche Versuche überleben, werden danach getötet – oder sie werden weitere Monate oder gar Jahre in Laboren gefangen gehalten und erneut für grausame Experimente missbraucht. PETA führt seit über 10 Jahren eine weltweite Kampagne gegen Covance.

Doch nicht nur in Münster: Die jüngste Tierversuchsstatistik zeigt, dass im letzten Erhebungsjahr 2017 in ganz Deutschland etwa 3.400 Primaten für Tierversuche misshandelt wurden. Ein Jahr zuvor waren es etwa 1.000 weniger. Das ist ein Anstieg um mehr als 40 Prozent!

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Eingesperrt in aneinandergereihten, kahlen und kalten Stahlkäfigen haben die intelligenten Tiere keinerlei Möglichkeit für ein normales Leben. Sie können niemals auf Bäume klettern, eigenständig nach Nahrung suchen oder mit ihrer Familie und ihren Freunden spielen. Sie leben in ständiger Angst. In den Versuchen werden ihnen beispielsweise chemische Substanzen injiziert oder sie werden mit tödlichen Krankheiten infiziert. Dies führt zu Erbrechen, Durchfall, Krämpfen, Blutungen oder anderen grausamen Folgen. Schlussendlich werden die Tiere aber immer aus ihren Gefängniszellen gezerrt und getötet.

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Versuche an Affen durchzuführen, ist nicht nur extrem grausam – es bringt auch unzuverlässige Ergebnisse und verschwendet wichtige Ressourcen. Zwischen Menschen und nicht-menschlichen Primaten bestehen grundlegende biologische Unterschiede. Die Ergebnisse aus Versuchen an Affen können deshalb nicht einfach auf den Menschen übertragen werden, wenn es um so unterschiedliche Krankheitsbilder wie Alzheimer, Parkinson, Schlaganfall oder HIV geht.

Die Wissenschaft verfügt heute über moderne, zuverlässige und humane Forschungsmethoden. Trotzdem quälen Experimentatoren auf der ganzen Welt noch immer Tiere – als würden wir noch im Mittelalter leben. Fühlende Lebewesen sollten niemals so leiden müssen. Bitte nutzen Sie diese besondere Gelegenheit und helfen Sie PETA, Tiere vor dem Labor zu retten: Lassen Sie Ihre Spende jetzt verdoppeln.

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Gruß Hubert

 

So grausam ist die Wollindustrie   Leave a comment

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Es ist eine Schande wie Menschen mit fühlenden Lebewesen umgehen.

Von Peta.de

Die Wollindustrie und Einzelhandelsgeschäfte schmücken ihre Produkte gerne mit Begriffen wie „nachhaltig“, oder „regional“. Doch ein neuer Enthüllungsbericht von PETA USA zeigt: Wenn es um Tierschutz geht, sind diese Begriffe bedeutungslos.

Augenzeugen von PETA USA konnten in der Wüste von Nevada dokumentieren, wie frisch geschorene Schafe in Transportfahrzeuge verladen wurden, die sie auf einer mehrstündigen Fahrt nach Kalifornien bringen sollten. Die Wolle der Schafe wird von Bare Ranch verarbeitet – einem Unternehmen, das vorgibt, mit „nachhaltigen“ Methoden und „Respekt“ gegenüber Tieren „regionale Wolle“ zu produzieren. Doch was die Tiere wirklich erlebten, war Gewalt und Missbrauch.

Schafe für regionale Wolle getreten, gestoßen und geschlagen

Die Augenzeugen dokumentierten, wie Mitarbeiter von Bare Ranch Schafe während des Verladens auf einen Transporter umherstießen und auf sie einschlugen. Die Schläge mit Stäben und einem sogenannten „Sortierpaddel“ trafen die Tiere auch am Kopf und im Gesicht. Zudem enthielt das Paddel im Inneren laut scheppernde Stahlkugeln, um die Tiere in Angst zu versetzen.

Verängstigte Schafe mit blutigen Wunden

Immer wieder traten die Arbeiter nach den Tieren und auf den angrenzenden Metallzaun, um die Schafe durch Angst und Panik zum Weiterlaufen zu bewegen. Die Augenzeugen sahen Schafe, die beim Eintreiben in die Anhänger derart panisch waren, dass sie immer wieder versuchten, übereinander zu klettern. Zudem wiesen mindestens zwei Tiere blutige Wunden am Hinterleib auf – vermutlich das Resultat einer schnellen, groben Schur. Während des kurzen Besuchs der Augenzeugen im Schurbetrieb von Bare Ranch wurde derartiger Missbrauch mehrfach beobachtet.

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Schafe mit dem Lasso eingefangen und zu Boden geschmettert

Drei Schafe konnten sich befreien und rannten panisch davon, während sie von Arbeitern und Hunden verfolgt und bis ans Ende ihrer Kräfte getrieben wurden. Die Arbeiter warfen ihnen ein Lasso um den Hals und zerrten sie damit gewaltsam zu Boden. Ein Miteigentümer von Bare Ranch sagte, die Arbeiter würden mit dem Einfangen der drei Schafe „Zeit verschwenden“– sie hätten die Tiere einfach in der Wüste lassen sollen. Für die Schafe wäre dies vermutlich der sichere Tod gewesen.

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Schaf Lasso

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Schafe leiden weltweit für die Produktion von Wolle

Es gibt keine „tierfreundliche“ Wolle. Begriffe wie „nachhaltig“ oder „regional“ sind im Hinblick auf den Tierschutz völlig bedeutungslos. PETA und ihre Partnerorganisationen haben mittlerweile 12 Enthüllungsberichte auf über 100 Wollbetrieben auf vier Kontinenten veröffentlicht. Sie alle zeigen, dass Schafe ihrer Wolle wegen verstümmelt, misshandelt und teils sogar bei lebendigem Leib gehäutet werden.

Was Sie tun können

Bitte prüfen Sie beim Kauf von Decken, Pullovern oder Sofabezügen immer das Etikett. Wenn darauf „Wolle“ steht, lassen Sie das Produkt bitte im Regal liegen – den Schafen zuliebe. Es gibt heutzutage eine Fülle an wärmenden und modischen Optionen mit nachhaltigen, veganen Materialien aus Bio-Baumwolle, Kokosfasern, Zellulose, recycelten Plastikflaschen oder Hanf.

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So grausam ist die Wollindustrie

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Gruß Hubert

 

Was nach dem Tode übrig bleibt   Leave a comment

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Hier ein Beitrag über einen Mann, der selbst im Schlachthof gearbeitet hatte, es aber nach einiger Zeit nicht mehr aushielt und ausstieg. Heute rührt er kein Fleisch mehr an. Wenn ich nicht irre ist er sogar zum Veganer geworden. Der Name dieses beachtenswerten Mannes ist Phil Hörmann.

Genau vor einem Jahr lagen zwei Undercover-Einsätze in biozertifizierten Schlachthöfen hinter mir. Eine dieser Todesfabriken war mittelgroß, Konzerne wie Mc Donalds gehörten zu den Kunden. Das zweite Horrorhaus war sehr klein und eher der umgangssprachliche „Metzger des Vertrauens“. Als Ermittler der Soko Tierschutz arbeitete ich mit versteckter Kamera in einer Kopfschlächter-Kolonne und stand nach wenigen Stunden bereits am Fließband. In einem Metzgerforum las ich erst kürzlich eine perfekte Beschreibung dieser Tätigkeit und zwar: „Wenn du in eine solche Kolonne gehst hast du zwei Möglichkeiten, überleben oder verrecken!“ Da ich diese Zeilen schreibe, fiel meine Entscheidung auf die erste Möglichkeit. Meine tierischen Freunde sind dagegen massenweise verreckt und ich hatte ihr Blut an meinen Händen und im Gesicht.

Zu den dokumentierten Verstößen gehörte die komplette Palette kaum vorstellbarer Qualen. Teilweise zeigte jedes zweite Tier gut sichtbare Abwehrreaktionen bei den ersten Arbeitsschritten und ich habe bei meinen umfangreichen Vernehmungen durch die Kriminalpolizei eine Fehlbetäubungsrate im Bereich der 30% angegeben. Zappelnde Schweine im Brühbad und fünf Bolzenschüsse auf ein einziges Tier gehörten zum Alltag. Interessant hierbei war die Erkenntnis, dass es in dem kleinen Betrieb genau das gleiche Verhältnis an Straftaten gab. Die Anzahl der anwesenden Tierärzte konnte als überdurchschnittlich beschrieben werden. Es wimmelte regelrecht von Aufsichtspersonen und selbst höchste Vertreter des Landratsamtes/Veterinäramtes gaben sich die Ehre.

Eschweiler wurde nach Ausstrahlung des Filmmaterials geschlossen und die Ermittlungen gegen Düren laufen bis zum heutigen Tag. Wie eingangs beschrieben bin ich zwar nicht körperlich verreckt, aber solche Dinge kann ich vermutlich nie mehr vergessen und es beschäftigt mich bis heute. Wie ihr der Presse in den letzten Wochen entnehmen konntet, ist es nicht bei diesen Aktionen geblieben und meinen Hut hänge ich noch lange nicht an die Garderobe. Ausbeutungsbetriebe dürften mittlerweile beim Namen „Soko Tierschutz“ regelrecht zusammenschrecken und die Liste geschlossener Betriebe wird länger länger länger……

Aktuell läuft die nächste Aufdeckung durch die Kolleginnen und Kollegen des „Deutschen Tierschutzbüros e.V.“ und einer der größten Schlachthöfe Deutschlands gerät ins Visier der Staatsanwaltschaft. Was Behörden in Jahrzehnten nicht geschafft haben, machen eine handvoll ehrenamtlicher Tierrechtler in wenigen Wochen.
Doch was bleibt nach dem qualvollen Tode dieser unzähligen sanftmütigen und wundervollen Lebewesen übrig? Die Betriebe werden im besten Fall geschlossen, die Transporter fahren zum nächsten Schlachthof, die Politik zeigt sich kurz erschrocken, Tierärzte werden ausgetauscht, Videoüberwachung wird eingeführt und das aufgezeichnete Material nach ein paar Monaten ungesehen vernichtet. Wenn ich mir diese Aufzählung durchlese, könnte man sich als Tierrechtler den Strick um den Hals legen. Aber wir haben etwas entscheidendes übersehen!

Es geht nicht um die Schlachthäuser oder Bauernhöfe oder Transportunternehmen. Nein, das Ziel sind die Verbraucher an der Kasse. Mit jedem Einkauf entscheiden die Menschen ob weiter bestialisch getötet wird, ob Kinder wegen Nutztieren verhungern und ob dieser Planet für Mastfutter irreversibel zerstört wird. Die Bilder aus den Aufdeckungen sind für Konsumenten auf der ganzen Welt. Nur wenn die Menschen aufhören tierische Produkte zu kaufen, werden diese Recherchen nicht mehr notwendig sein. Die Politik versucht diese Art der Aufklärungsarbeit zu unterbinden, doch solange Kontrollsysteme unkontrolliert versagen, hat die Öffentlichkeit ein Recht auf die Wahrheit.
Die Bilder sind auch für die wunderbaren Aktivistinnen und Aktivisten draußen auf der Straße, damit Aufklärungsarbeit betrieben werden kann. Lasst uns das Ziel niemals aus den Augen verlieren, wir sollten unsere Energie auch nicht in Kämpfen zwischen den eigenen Reihen verbrauchen.
Es geht um die Tiere und nicht um Personen oder Namen von Organisationen.

Phil Hörman auf Facebook
https://www.facebook.com/philipp.hormann.75/posts/717121722002564

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Früher SCHLACHTER, heute VEGAN: 3 ehemalige Fleischer packen aus

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Gruß Hubert

300 Elefanten treffen sich um sich von ihrem toten Anführer zu verabschieden   Leave a comment

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Unglaublich und sehr beeindruckend das emotionale Verhalten von Elefanten. Es zeigt auch wie wenig wir oft wissen was in Tieren vorgeht. Am schlimmsten ist ja jene Sorte Menschen, die Tieren jedes Gefühl und eine Seele absprechen. Ich behaupte solchen Menschen fehlt es an beidem. Und sie haben auch keine Intelligenz.

Von epochtimes.de

Ein herzzerreißendes Video einer Elefantenherde zeigt, wie die Tiere um den Tod ihres Anführers trauern. Diese unendliche Liebe und Loyalität haben viele Menschen tief bewegt. Das Mitgefühl der Elefanten beweist einmal mehr, dass Tiere sehr wohl Gefühle empfinden können.

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Emotionen können vielleicht nicht wissenschaftlich gemessen und verifiziert werden, aber Tierexperten haben beobachtet, dass Elefanten eine komplexe Bandbreite von Gefühlen aufweisen, die dem Menschen sehr ähnlich sind. Sie fühlen Traurigkeit, Freude, Liebe, Eifersucht, Wut, Mitgefühl und Not. Darüber hinaus drücken Elefanten Trauerfälle auf eine einzigartige Weise aus.

Am Ufer eines Sees bei Anuradhapura, unweit des Kalawewa-Reservats in Sri Lanka, liegt der Körper eines toten Elefanten, der offensichtlich von einem Rivalen getötet wurde. Der tote Elefant war nach Angaben von MailOnline zugleich der Anführer einer Herde.

Elefanten trauern um fremden Herdenführer

Etwa 10 Elefanten sind im Video zu sehen, die sich versammeln, um ihren gefallenen Anführer die letzte Ehre zu erweisen. Viele mehr stehen still beim toten Körper. Ein junger Elefant streckt sanft seinen Rüssel aus, um den Anführer zu „umarmen“, bevor er sich mit der Gruppe auf den Weg macht. Die melancholische Szene wurde von Einheimischen gefilmt, die den außergewöhnlichen Moment miterlebten. Rund 300 weitere Elefanten sollen sich in der Nähe versammelt haben, obwohl sie nicht zur Herde gehörten.

Es ist bekannt, dass nicht verwandte Tiere anderen toten Elefanten ebenfalls Respekt zollen, indem sie zum Beispiel das Tier berühren oder sie nehmen Blätter, um die Knochen zu bedecken.

Diese majestätischen Tiere können Stunden oder Tage an einem Ort verbringen, an dem ein Familienmitglied gestorben ist. Wenn sie wieder weiterziehen und irgendwann einmal wiederkommen, dann halten sie an der gleichen Stelle an. Als ob sie ihren Respekt erneut erweisen würden.

Eine 2006 von der Oxford University durchgeführte Studie verdeutlicht, dass Menschen ihre Trauer eher in der Regel für Freunde und Familie reservieren, während Elefanten auch um den Tod eines fremden Tieres trauern.

Verhalten spricht für „tieferes emotionale Leben“

Der Biologe George Wittemeyer, der das Verhalten der Elefanten studiert, sagte gegenüber National Geographic, dass eigentlich alle Tiere „Respekt vor ihren Toten haben, aber ihre Interaktion mit den Toten ist etwas, was wir nicht vollständig verstehen.“

Wittemeyer fügte hinzu: „Die Tatsache, dass besonders Elefanten mit ihren Toten in einer Form interagieren und Verhaltensinteraktionen haben, die in keinem einfachen, evolutionären Kontext erklärbar ist, spricht für das tiefere emotionale Leben von Elefanten, das wir nicht so einfach studieren können.“

In einem weiteren Fall teilte die Doktorandin Shifra Goldenberg mit National Geographic einige seltene Aufnahmen von mehreren Dickhäutern, die in der Nähe der Überreste einer alten Elefantenkuh namens Victoria standen.

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Rare Footage: Wild Elephants “Mourn” Their Dead | National Geographic

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Victoria starb 2013 eines natürlichen Todes im Sumburu National Reserve in Kenia. Sie war umgeben von der Familie aber auch von anderen Tieren, die nicht mit ihr verwandt waren. Goldenberg sagte: „Was die Familie tat, war interessant, aber was ihre Nichtverwandten taten, ist auch wichtig. Sie empfanden den gleichen Schmerz wie die ‚Angehörigen‘.“

„Du erkennst es an der ganzen Körpersprache. Man sieht junge Elefanten vorbeigehen und sie riechen an dem toten Tier. Es ist erstaunlich, diese Faszination zu sehen. Ihre Familie war verzweifelt, dass sie nicht aufstehen würde. Aber die restlichen Tiere der Herde waren auch an ihrem Tod interessiert“, so Goldenberg weiter.

Dass Elefanten trauern und sich noch Jahre später an den Ort erinnern, sollte keine Überraschung sein. Ein Elefant vergisst nie.

Dieser Artikel erschien im Original auf theepochtimes.com unter dem Titel: 300 Mourning Elephants Come to Say Final Goodbyes After Their Leader Passes Away (deutsche Bearbeitung Jacqueline Roussety)

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300 Elefanten treffen sich um sich von ihrem toten Anführer zu verabschieden

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Gruß Hubert

 

 

Mehrheit der Deutschen ist unzufrieden mit Tierschutz   Leave a comment

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Dass sich bei den Tierschutzgesetzen nicht zu viel ändert dafür sorgen Lobbyisten. Wer für Tierschutz zum Beispiel in Ställen ist, darf nicht CDU wählen. Zu deren Kern-Wählerschaft gehören Landwirte. Im Video sind drei Lobbyisten zu sehen, die selbst Landwirte sind. Deren Aussagen und Statements sind ein Hohn und unerträglicher Zynismus, wenn man sieht wie es in ihren Ställen zugeht.

Es sind die drei CDU-Abgeordneten Johannes Röring, Franz-Joseph Holzenkamp und Josef Rief, die im Video mit ihren unverschämten und total verlogenen Aussagen angeführt werden.

Von Peta.de

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Hühner Massentierhaltung
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Dass die meisten Deutschen mit den aktuellen Zuständen des Tierschutzes unzufrieden sind, zeigt deutlich eine aktuelle von PETA beauftragte INSA-Meinungsumfrage. So sind mit 49 Prozent die klare Mehrheit der Befragten der Meinung, dass die Bundesregierung Deutschlands noch nicht genug für die Tiere tut. Lediglich 23 Prozent gaben an, mit den bisherigen Bemühungen zufrieden zu sein.

Das Umfrageergebnis spricht zudem dafür, dass der Tierschutz nicht nur für Menschen mit einer bestimmten politischen Einstellung wichtig ist. So stimmte stets die Mehrheit für mehr Tierschutz, ganz egal, welche Partei bevorzugt wird. 62 Prozent der Grünen-Wähler, 46 Prozent der Union-Wähler und 51 Prozent der SPD-Wähler wünschen sich mehr Tierschutz durch die Regierung.

Lobbyisten fördern deutschlandweit Tierleid

Lobbyisten und Verbände der Tierhaltungsindustrie haben einen großen Einfluss auf den Deutschen Bundestag. Sogar Bundestagsabgeordnete wie Johannes Röring und Josef Riefs halten selbst Schweine unter schlimmen Bedingungen. So werden drücken Behörden beim Tierschutz in der Industrie nicht selten beide Augen zu. Mit lebenslanger Anbindehaltung von Kühen, der Amputation von Körperteilen bei Schweinen und Kälbern ohne jegliche Betäubung und dem Schreddern und Vergasen von „Eintagsküken“ wird nicht nur millionenfach Tierleid verursacht, sondern auch gegen das Tierschutzgesetz verstoßen. Dass die Regierung hier nicht genug unternimmt, merken immer mehr Bundesbürger.

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Das System Tierquälerei (zensiert) / PETA

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Mehrheit der Deutschen ist unzufrieden mit Tierschutz

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Johannes Röring, Josef Rief und Franz-Joseph Holzenkamp – Video Peta.de

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Gruß Hubert