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Gruß Hubert
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Gruß Hubert
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Worte haben alles zerstört,
aber ich glaube an das, was uns verband
Es war erst gestern, als ich dich verließ,
Und Gott weiß, ich habe versucht, es zu erklären…
Wir unterhielten uns in Millionen von Gesprächen,
die uns keinen Schritt näher brachten
Vorsicht und Rücksicht ließen uns unentschlossen zurück
Alles, was wahrhaft ist, und was ich letztendlich ganz sicher weiß,
ist, das Wissen im Vergleich zu Gefühlen nicht allzuviel bedeutet…
die sehnsüchtige Glut, wenn zwei Körper sich treffen
und gegenseitig berührend erkunden.
Alle meine Worte sind bedeutungslos,
nutzlos im Angesicht dieser Vernunft und unerklärlichen Gründen,
fahl von einem einzigen Kuß…
Ich habe so viele Dinge gehört, die ich überhaupt nicht verstehe
Das Geräusch unbekannter Schritte im Flur würde mich zufriedenstellen.
Alles, was wahrhaft ist, und was ich letztendlich ganz sicher weiß,
ist, das Wissen im Vergleich zu Gefühlen nicht allzuviel bedeutet…
die sehnsüchtige Glut, wenn zwei Körper sich treffen
und gegenseitig berührend erkunden.
Da die Welt grausam ist und Versprechen immer gebrochen werden
brauchst Du mir nichts zu versprechen
Biete mir nicht deine Treue an
Die Wahrheit wird doch nie ausgesprochen
Ich weiß, daß die Welt kalt ist,
aber wenn du dich an Erinnerungen klammerst,
dann macht es dir vielleicht nicht allzuviel aus
Namen sind nur Andenken,
und obwohl Erinnerungen jahrelang weiterleben können,
so ist doch irgendwann alles vorbei und vergessen
Sei wie ein Engel
laß mich in deine Augen sehen
Frage mich nicht, warum und weshalb
Vernunft oder Überraschungen
Ich mag keine Worte, sie sind unpassend
und es ist mir egal wie sie dich nennen
Sag es mir später, wenn überhaupt
Denn egal, es wird dauern, bis es der Liebe gelingt,
mich erneut einzufangen.
Komm her, du bist so wunderschön,
Ich bin bereit für ein Wiedersehn,
Sei wie ein Engel, komm herein
Komm her, du bist so wunderschön,
Ich weiß du bist so wunderschön,
Sei wie ein Engel, komm herein…
Komm her, du bist so wunderschön,
Ich bin bereit für ein Wiedersehn,
Sei wie eine Fremde, komm herein
Komm her, du bist so wunderschön,
Ich weiß du bist so wunderschön,
Sei wie eine Fremde, komm herein…
http://www.golyr.de/erblast/songtext-sei-wie-eine-fremde-149780.html
Gruß Hubert
Ausschnitt aus focus.de
Straftäter landen heute deutlich öfter in der Psychiatrie
Hier ein Beitrag von freigeistblog.com
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Die Psychologie berechtigt ihre Existenz, wie jede andere Wissenschaft, durch Aufstellung neuer Thesen und Normen. Bei allen anthropologischen Wissenschaften beziehen diese sich zumeist auf die Festlegung von Soll-Zuständen und der Klassifizierung von Abweichungen daraus. Diese Abweichungen sind definierte Krankheitsbilder und die Anzahl neuer Klassifizierungen, also neu erschaffener Krankheitsbilder, steigt bezeichnender Weise, analog eines gesellschaftlich steigendem Sicherheitsbedürfnisses.
Eine forschende Psychologie kann das Verständnis des Menschen um sich selbst erweitern. Eine forensische, begutachtende und damit beurteilende Psychiatrie, steht der psychischen und geistigen Entwicklung des Menschen im Wege. Es sind die skurrilsten und anarchistischsten Weltbilder von heute, die das Morgen bestimmen werden. Tun sie das nicht, wird unser heutiges Verständnis um die Welt, morgen nicht mehr ausreichen, uns in ihr zu erhalten.
Individualität ist der Auftrag der Evolution an das Leben, vielleicht ist sie deshalb der natürliche Feind jeder Gesellschaft.
http://freigeistblog.com/2014/08/16/psychologie-und-psychiatrie/
Gruß Hubert
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Zu Recht ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk wegen seiner tendenziösen und klar erkennbar anti-russischen Berichterstattung in der Kritik. Chefredakteur Peter Frey vom ZDF beantwortete Nachfragen von Gesine Lötzsch nicht, die kritisiert hatte, dass ein Beitrag ausgestrahlt wurde in dem auch Mitglieder des nationalistischen Asow-Bataillons mit Nazi-Symbolen gezeigt wurden, die an der Seite der Regierungstruppen gekämpft hatten, was vom ZDF unkommentiert über das Fernsehen flimmerte.
Zum wiederholten Mal gerät der öffentlich-rechtliche Rundfunk wegen seiner Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt in die Kritik. Nachdem der neunköpfige ARD-Programmbeirat bemängelte, die Berichte der ARD-Redaktionen würden teilweise den Eindruck der Voreingenommenheit erwecken und seien ‚tendenziell gegen Russland und die russischen Positionen‘ gerichtet, wird nun Kritik am ZDF laut. https://de.nachrichten.yahoo.com/zdf/
Frey war demnach vom ‚Unterton‘ der Fragen von Lötzsch befremdet. ‚Mit diesem allgemeinen Vorwurf kann ich nichts anfangen‘, schreibt die Bundestagsabgeordnete in ihrem Brief. ‚Besonders ärgerlich ist es, wenn Sie Fragen eines Fernsehratsmitgliedes kritisieren, um sie nicht beantworten zu müssen.‘ Lötzsch forderte Frey auf, ihre Fragen schriftlich zu beantworten.
Lötzsch nahm dabei Bezug auf einen Bericht in der ‚Jüdischen Allgemeinen‘.
Darin wird bemängelt, dass am 8. September in der ZDF-Nachrichtensendung ‚Heute‘ ein Beitrag ausgestrahlt wurde, in dem auch Mitglieder des nationalistischen Asow-Bataillons gezeigt werden, das in der Ost-Ukraine an der Seite der Regierungstruppen gegen die Separatisten kämpft. An ihren Stahlhelmen tragen die Kämpfer Hakenkreuze und SS-Runen.
‚Dies blieb völlig unkommentiert‘, schreibt die Zeitung und fragt: ‚Wo ist die journalistische Sorgfaltspflicht des ZDF geblieben?‘ Tatsächlich ging der ZDF-Korrespondent auf die Nazi-Symbole in seinem Beitrag nicht ein. Dort heißt es vielmehr: ‚Freiwilligenbataillone aus nahezu jedem politischen Spektrum verstärken etwa die Regierungsseite – und in der Ukraine ist Wahlkampf: Eine Friedenslösung ist dadurch nicht einfacher geworden.‘
Dass ZDF-Chefredakteur Frey dazu keine Stellung nehmen wollte, hält Lötzsch für einen einmaligen Vorgang. ‚Ihre heutige Kritik im Fernsehrat an meinen Fragen hat mich nachdenklich gestimmt‘, schreibt sie in ihrem Brief an Frey. Seit 2002 sei sie Mitglied des Deutschen Bundestages. ‚Noch nie hat die Kanzlerin oder ein Minister meine Fragen beanstandet.‘ Kritische Fragen seien in einer lebendigen Demokratie selbstverständlich. Sie finde es auch ‚völlig normal‘, wenn ihr Journalisten ’sehr kritische Fragen‘ stellten. ‚Sie erwarten zu Recht, dass ich ihre Fragen beantworte und nicht kritisiere.‘
Zuvor hatte Maren Müller, Vorsitzende der ‚Initiative Ständige Publikumskonferenz‘ wegen des ZDF-Berichts eine Programmbeschwerde eingelegt. Bekannt wurde Müller durch eine Petition zur Ablösung von ZDF-Moderator Marcus Lanz, die deutlich mehr als 100.000 Unterstützer unterzeichneten.
In einem Brief an den Intendanten des ZDF, Thomas Bellut, und den Vorsitzenden des Fernsehrats, Ruprecht Polenz (CDU), kritisiert Müller die ‚unkommentierte Zurschaustellung sowie die Verharmlosung der Träger verbotener faschistischer Symbole und Kennzeichen innerhalb einer Nachrichtensendung der öffentlich-rechtlichen Medienanstalt ZDF‘. Danach listet sie mehrere Programmrichtlinien des ZDF auf, gegen die der Beitrag verstoße.
Das ZDF wies die Vorwürfe zurück. ‚Paragraf 86 des Strafgesetzbuches, der die Verbreitung von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen unter Strafe stellt, findet keine Anwendung, wenn das Propagandamittel zum Beispiel der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens dient‘, zitiert der ‚Tagesspiegel‘ einen Sprecher des Senders. Dies sei in dem Bericht der ‚heute‘-Sendung ‚eindeutig der Fall‘ gewesen. ‚Darin wurden ukrainische Milizionäre mit Hakenkreuzen und ähnlichen Symbolen gezeigt, was im Text erläutert wurde. Der Reporter sprach von Hardlinern und Freiwilligenbataillonen aus nahezu jedem politischem Spektrum.‘ Die Einstellungen seien als Bilddokumente verwendet worden, um zu zeigen, ‚dass auch auf ukrainischer Seite Kämpfer mit zweifelhaftem politischen Hintergrund anzutreffen sind‘.
Inzwischen hat Müller einen weiteren zweifelhaften ZDF-Bericht ausgemacht, gegen den sie ebenfalls eine Beschwerde eingelegt hat. Konkret geht es um den Beitrag ‚Waffenruhe in der Ukraine‘ in der ‚heute journal‘-Sendung vom 05. September.
Auch hier sind nach Aussage von Müller verfassungswidrige Kennzeichen unkommentiert verbreitet sowie faschistische Organisationen verharmlost worden. Ihr Beschwerdebrief richtet sich auch diesmal an Bellut und Polenz.
WDR-Intendant nimmt ARD in Schutz
Nicht nur das ZDF steht unter Beschuss. Zuletzt hatte die Vize-Vorsitzende der Linksfraktion, Sahra Wagenknecht, die ARD wegen ihrer Ukraine-Berichterstattung scharf attackiert. Sie bezog sich dabei auf einer Stellungnahme des Programmbeirats der Sendergruppe vom Juni 2014. ‚Der Bericht des Programmbeirats zur Ukraine-Berichterstattung der ARD ist vernichtend und bestätigt, was seit Monaten überdeutlich ist: Die ARD berichtet unausgewogen und tendenziös und positioniert sich in ihren Sendungen über den Ukraine-Konflikt einseitig gegen Russland‘, sagte Wagenknecht dem Handelsblatt (Online-Ausgabe). ‚Die größte Sendeanstalt der Bundesrepublik missbraucht damit eklatant ihren Informationsauftrag und macht sich zum willfährigen Handlanger politischer Interessen. Dies ist nicht hinnehmbar.‘
Wagenknecht betonte, die ARD sei ebenso wie das ZDF ‚zwingend‘ der Unabhängigkeit und Unparteilichkeit verpflichtet. ‚Nur so sind die Zwangsgebühren, die von der gesamten Bevölkerung erhoben werden, zu rechtfertigen.‘ Die ARD sei eine Anstalt öffentlichen Rechts und ‚keine politische Redaktion der Bundesregierung oder gar der US-Administration‘.
Der neunköpfige ARD-Programmbeirat wirft in seiner Stellungnahme den ARD-Redaktionen vor, wichtige und wesentliche Aspekte des Ukraine-Konflikts ’nicht oder nur unzureichend beleuchtet‘ worden seien. Insgesamt zeigte sich die Berichterstattung ’nicht ausreichend differenziert‘. Die Inhalte hätten teilweise den ‚Eindruck der Voreingenommenheit erweckt‘ und seien ‚tendenziell gegen Russland und die russischen Positionen‘ gerichtet.
Nachdem ARD-Chefredakteur Thomas Baumann den Vorwurf einer einseitigen und tendenziösen Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt schon ‚energisch‘ zurückgewiesen hat, meldete sich kurz danach auch WDR-Intendant Tom Buhrow zu Wort. Im Intranet des Senders schreibt er laut ‚Spiegel Online‘: ‚Unsere Kolleginnen und Kollegen leisten exzellente Arbeit.‘ Und mit Blick auf den Vorwurf einseitiger Berichte fügt er an: ‚Das geht an die journalistische Ehre.‘
Quelle:
https://de.nachrichten.yahoo.com/eklat-im-zdf-fernsehrat-wegen-ukraine-bericht-082649822.html
Gruß Hubert
Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen, wenn es darum geht die Transatlantiker als die Guten darzustellen. Und das nicht nur durch das ZDF, nein, die ARD steht da keinesfalls in nichts nach.
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Hier einige Gedanken zur Ukraine, die zwischen den westlichen und den russischen Interessen aufgerieben wird. Vor allem der östliche Teil hat sehr darunter gelitten und es ist zu hoffen, dass nun mit der Pufferzone einigermaßen Ruhe einkehrt. Eines ist aber ganz sicher: die USA hätte in der Ukraine überhaupt nichts zu suchen und dürfte nicht wie schon so oft auch in anderen Ländern, mit ihren Geheimdiensten für Unruhe sorgen.
Hier ein Artikel dazu von Heinz Sauren.
Die Absurdität der ukrainischen Krise, ergibt sich aus den Ansprüchen, die die beteiligten Protagonisten gegeneinander erheben, ohne das sie auch nur im geringsten gewillt sind, diese gegen sich selbst gelten zu lassen.
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In Kiev war die Zielrichtung Europa, in der Ostukraine ist es Russland. Die Aufständischen in Kiev wurden von Europa und Amerika politisch und finanziell unterstützt, so die Aufständischen in der Ostukraine nun von Russland. Die Aufstand in Kiev wurde von Russland kritisiert, sowie der ostukrainische von Europa. Sowohl Europa als auch Russland hatten und haben militärische, geheimdienstliche und logistische Unterstützung für die jeweils von ihnen bevorzugten Parteien geleistet und haben verdecktes personal in der Ukraine. Der Westen will die Ukraine in sein Bündnis einverleiben, sowie auch Russland das will. Beide Seiten werfen der jeweils anderen vor, die Ukraine und ihre Menschen für ihre eigenen Interessen zu missbrauchen, die Souveränität der Ukraine zu missachten und beide Seiten haben Recht damit.
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Auch innerhalb der Ukraine verhält es sich nicht anders. Die Westukraine hat ihre kulturhistorischen Wurzeln in der österreichischen Habsburger-Monarchie und fühlt sich als Europäer, während die Ostukraine dem russischen Zarenreich entstammt und sich als russisch stämmig versteht. Beide Volksgruppen sind nicht bereit, den politischen Zielrichtungen der jeweils anderen zu folgen.
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Die Ukraine als Staat ist ein künstliche Polit-Konstrukt, welches in der heutigen Form nicht dazu erdacht war autonom zu existieren, sondern nur als Teil eines größeren, der Sowjetunion und hat weder die wirtschaftliche Stärke noch die politische Kraft, sich zwischen den Machtblöcken, Russland und Europa autark zu behaupten und die Bevölkerung der Ukraine zeigt selbst keinen Willen dies zu versuchen. Die Ukrainer haben klare Vorstellungen wohin sie sich politisch orientieren wollen, doch diese ist entgegen dem Willen der internationalen Gemeinschaft gegensätzlich.
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Die Ukraine ist nun ein spätes Opfer des Zusammenbruchs der Sowjetunion und ihr Zusammenbruch ist nicht unverständlich, wenn der nicht zeitlich aus dem Zusammenhang gerissen wäre. Er hätte eigentlich im Anschluss an die Auflösung der Sowjetunion geschehen müssen, wurde aber durch politische und wirtschaftliche Interessen der Parteien verhindert, die sich heute um den Machteinfluss in der Ukraine streiten.
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Bei einer nicht ideologisch verfärbten Sichtweise auf die Geschehnisse in der Ukraine wird deutlich, das Europa und Amerika, Russland nichts vorwerfen können, was ihnen nicht mit der gleichen Berechtigung von Russland vorgeworfen werden kann.
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In der Ukraine wird aktuell ein Volk zwischen dem östlichen und dem westlichen Machtblöcken zerrieben. Nicht zum Wohl der Ukrainer und auch wohl nicht durch ihren Willen. Sie werden nun Opfer der Geister die sie riefen und die schon lange die tatsächliche Macht in dem Land ausüben. Die, die dieses europäischen und russischen Geister riefen, haben sich und ihrem Volk einen Bärendienst erwiesen.
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Kein Land sollte sich in die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes einmischen, war einmal ein diplomatischer Glaubenssatz, der wie so vieles der Globalisierung geopfert wurde. Politische Verfolgung und Unfreiheit gibt es noch immer auf der Welt. Wird diese aber aus undurchsichtigen Gründen medial internationalisiert, droht dem betroffenen Volk noch viel größeres Leiden und das zynischer Weise im Namen der Freiheit und Gerechtigkeit. Der Balkan, Syrien, Libyen, Afghanistan, der Irak und nun die Ukraine stehen stellvertretend für die Länder, die nicht rechtzeitig ihr Wohl erkannten und denen dann ihr Wohl diktiert wurde. Zur Not auch mit Gewalt.
http://freigeistblog.com/2014/04/20/die-absurditat-der-ukraine/
Gruß Hubert
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Der Islam passt nicht in eine Demokratie. Scharia und staatliche Gesetze sind unvereinbar. Deshalb sollte man den Islam und den Koran ohne Scheuklappen sehen.
Ich glaube Heinz Sauren erklärt das sehr gut.
Lies den Koran ist das Motto der Kampagne „Lies!”, bei der deutsche Salafisten 25 Millionen Koran-Übersetzungen kostenlos verteilen wollen. 300.000 Exemplare wurden bereits unters Volk gebracht.
Generell gibt es nichts gegen das Glaubensbekenntnis zum Islam zu sagen. Religion ist Privatsache und das ist auch gut so. Problematisch wird die Werbung für eine Glaubensgemeinschaft, die die verfassungsrechtliche Ordnung dieses Landes in Frage stellt. Genau an diesem Punkt ist gegen den Koran und die Salafisten Stellung zu beziehen und diesem Treiben Einhalt zu gebieten.
Nach der Überzeugung der salafistischen Strömungen im Islam ist jede pluralistische Gesellschaft abzulehnen und zu bekämpfen, die Scharia das einzig geltende Gesetzeswerk, Gewalt gegen Frauen zur Züchtigung nach den Regeln des Koran und der Hadithen legitim und alle Bemühung auf die Errichtung eines Gottestaates zu richten.
Auch der Koran richtet sich gegen eine freiheitliche Weltordnung, zumindest gesteht er den Ungläubigen, also Christen keine Freiheiten zu und bedroht sie in ihrer Freiheit sowie ihr Leben.
Der Koran sagt dazu: Sure 2, Vers 193: „Und bekämpfet sie, bis die Verführung zum Unglauben aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …” Sure 2, Vers 216: „Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.” Sure 4, Vers 74: „Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.” Sure 4, Vers 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpft des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“ Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. …“ Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie euch den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“
Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, ihr wäret ungläubig, so wie sie ungläubig sind, damit ihr gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo ihr sie findet, …“ Sure 5, Vers 33: „Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und im Land eifrig auf Unheil bedacht sind , soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie eine gewaltige Strafe zu erwarten.”
Dies war die Sure, die auf dem Zettel stand, den der Mörder Bouyeri mit einem Messer an die Brust seines Opfers Theo van Gogh geheftet hatte.
Sure 5, Vers 51: „Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden; …”
Sure 8, Vers 12: “ … Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“ Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“ Sure 8, Vers 41: “ Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und Verwandten und…“ Sure 8, Vers 60: „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. …“
Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“ Sure 9, Vers 5: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“ Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“
Sure 9, Vers 111: „Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden. … Freut euch über euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt. Das ist dann das große Glück.“ Sure 9, Vers 52: „Sprich: ‚Erwartet ihr etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird?‘ Und wir erwarten von euch, dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“
Sure 61 , Vers 3 u. 4 : „Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“ Sure 4, Vers 104: “ Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes der Ungläubigen; leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“ Sure 47, Vers 35: „Werdet daher nicht matt und ladet sie nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; …“ Sure 5, Vers 38: „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. Dies ist ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“
Es muss hier in aller Deutlichkeit betont werden, dass im Gegensatz zur Bibel der Koran von den Gläubigen und insbesondere die Salafisten bekennen sich ausdrücklich dazu, Buchstaben getreu verwirklicht werden muss und nicht interpretiert, oder an andere Regelwerke angeglichen werden darf. Behauptungen, die besagen, dass diese Koranstellen nicht befolgt werden müssten oder anders ausgelegt werden könnten, sind unwahr und stehen den Forderungen des Koran selbst entgegen, als auch den Lehrbriefen der höchsten islamischen Lehranstalt, der iranischen Universität von Quom.
Die meisten dieser Zitate erfüllen nach deutschem Recht den Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen, §30 StGB, oder der öffentlichen Billigung einer Straftat, § 140 StGB.
Diese Grundhaltung lässt sich auch in dem YouTube-Video, das eine salafistische Gruppe ins Internet stellte, erkennen. Darin sind Journalisten der „Frankfurter Rundschau” und des „Tagesspiegels” bedroht worden, die es gewagt haben, über die Koran Verteilung kritisch zu berichten.
Die Bibel auf diese Art in muslimischen Ländern zu verbreiten, wäre übrigens bei Starfe verboten, da der Koran zu solcher Art Missionierung in Sure 2, Vers 191 sagt: „Und erschlagt sie die Ungläubigen, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag,“ oder gänzlich unmöglich da die Einführung einer Bibel in einigen muslimischen Staaten wie Saudi Arabien, bei Strafe verboten ist.
http://freigeistblog.com/2012/04/13/true-lies/
http://www.4shared.com/video/Dm5V1d_Xba/Deutschland_-_ISLAM_-_Koran__S.html
Gruß Hubert
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Es ist nicht hinnehmbar, wenn Leute angefeindet werden, die eine andere Meinung zu Russland und Putin haben als die westlichen Medien, die jede Objektivität vermissen lassen und sich kriegstreiberisch betätigen. Gauck beklagt den Bruch des Völkerrechts und der Menschenrechte von Seiten Russlands. Und was ist mit den Völkerrechtsverletzungen der Amerikaner Herr Gauck? Gauck bestätigt sich wieder mal als treuer US-Vasall.
t-online schreibt:
Zugleich warf er der Führung in Moskau vor, mit Schutzbehauptungen eine angebliche Bedrohung durch den Westen als Vorwand dafür zu nehmen, das Selbstbestimmungsrecht anderer Völker einzuschränken.
Er kritisiere nicht Russland als Land, sondern dessen Regierung. „Mir geht es um die Missachtung von Bürgerrechten, von Menschenrechten und um den Bruch des Völkerrechts“, betonte Gauck. „Wenn ich nach Russland blicke, dann sehe ich nicht nur die Regierung, sondern auch die Regierten. Ihr Schicksal ist der Grund für meine Kritik am Kreml.“
Gauck sagte der Zeitung, er habe kein Verständnis für diejenigen, die das Vorgehen Russlands im Ukraine-Konflikt verteidigen. „Ich kann die Auffassung mancher Beobachter und Kommentatoren nicht nachvollziehen, dass man es Russland nicht zumuten könne, wenn in seinem Umfeld andere Völker eigene Politik-Entscheidungen treffen.“ Er ergänzte: „Als Teil der ostdeutschen Demokratiebewegung hätte ich mich auch niemals mit dem Gedanken zufrieden gegeben, dass eine Demokratisierung Ostdeutschlands und Polens Moskau nicht zumutbar sei.“
Der Bundespräsident äußerte auch harsche Kritik an der Position, man könne Russland etwa die Westorientierung der Ukraine nicht zumuten. „Das Selbstbestimmungsrecht der Völker hat Vorrang. Ich kann nicht nachvollziehen, dass wir in vorauseilendem Gehorsam die Empfindsamkeiten Russlands ernster nehmen sollten als das Selbstbestimmungsrecht der ukrainischen Bevölkerung“, betonte Gauck.
Das ukrainische Parlament hatte am Dienstag trotz des heftigen Widerstands Russlands das Assoziierungsabkommen mit der EU ratifiziert, das seit Monaten im Zentrum des Konflikts in der Ukraine steht.
Der Bundespräsident lobte zudem ein „außerordentlich verantwortungsvolles“ Vorgehen der Bundesregierung in der Ukraine-Krise und verteidigte die Nato-Osterweiterung. „Unsere Nachbarn hatten das Recht, der Nato beizutreten, die für sie nicht nur als politisches Bündnis, sondern auch als Verteidigungsbündnis von zentraler Bedeutung war und ist.“ Sicherheitsgarantien seien deshalb unverzichtbar. „Ich erwarte (aber) nicht, dass von der Ukraine-Krise eine kriegerische Bedrohung für Mitteleuropa ausgeht“, sagte er.
Allerdings sei die Lage weiter besorgniserregend. Der Respekt vor dem Völkerrecht sei durch Russland infrage gestellt worden. „Es scheint, als gelte das Recht des Stärkeren und nicht die Stärke des Rechts“, betonte Gauck. Auf die Frage, ob es mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine diplomatische Lösung werde geben können, sagte Gauck: „Ja, das wird es.“
Der Bundespräsident wies in dem Interview auch die Kritik an der Russland-Politik des Westens zurück. „Die Nato und die EU waren nach der deutschen Wiedervereinigung an Russland mit Vertrags- und Bündnisangeboten herangetreten. Es war das Interesse des Westens, Russlands Sicherheit zu garantieren“, sagte Gauck. Kritiker werfen der Nato und der EU vor, seit dem Zerfall der Sowjetunion durch die Aufnahme der osteuropäischen Staaten die legitimen Wirtschafts- und Sicherheitsinteressen Russlands missachtet und Moskau damit wiederholt gedemütigt zu haben
Hier noch einige Komentare dazu.
Asterixline
Herr Gauck, wie wär`s wenn sie auch einmal entsprechende Äußerungen machten über die ständigen Völkerrechtsverletzungen der Amerikaner. Sie haben in m.A. ihre Reputation gänzlich verloren und sich als kadavertreuer Vasall der US Kriegstreiber geoutet. Sie Sind kein Präsident des arbeitenden Volkes, sondern Präsident des Kapitals. So einen wollen wir aber nicht. Sie sollten auch mal die Kommentare des „gemeinen“ Bürgers über Sie lesen, sie würden vor Scham im Boden versinken. Auch Sie tragen zur Politikverdrossenheit des Bürgers bei, zumal in unserem Parlament die Arbeitervertreter überhaupt nicht vertreten sind, sondern überwiegend gescheiterte Lehrer, Juristen und Industrielle. Das Parlament sollte eigentlich ein Spiegelbild der Bevölkerung darstellen, dann könnte man von einer repräsentativen Demokratie sprechen. Wir wollen auch per Volksabstimmungen am polit. Geschehen teilhaben, das wird uns aber verwehrt. Setzen Sie sich dafür ein !!! Dann wären Sie ein Präsident des Volkes und eben nicht einer Minderhei.
Gruß Hubert
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Gruß Hubert