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Man sieht wieder einmal, dass man nicht alles glauben darf, was man so im Internet oder den sozialen Medien liest. Bei dieser Angelegenheit weiß ich genau, dass das ganz plump gelogen ist.
In Österreich sind ja im Okotber Wahlen und da wurde schon angekündigt man würde viel Polizei und Militär an den Brenner schicken, wenn auch nur ein paar Flüchtlinge über den Brenner kommen würden. Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil sagte sogar, sein Ministerium sei bereit, innerhalb von 72 Stunden Panzerfahrzeuge zum Brenner-Grenzübergang zu entsenden.
Ich wohne ja nicht so weit entfernt davon und es weiß auch jeder Südtiroler, dass die folgenden Behauptungen reine Propaganda sind und kein Wort daran wahr ist. Es ist rein erfunden wenn da auf Facebook gesagt wurde, dass bis zu 37 Busse mit Schwarzafrikanern in einer Stunde über den Brenner gefahren wären.
Hier aus Tagesschau.de

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Seit Wochen verbreiten sich Gerüchte über angebliche Flüchtlingsmassen, die aus Italien gen Norden strömen. Nun heißt es im Netz, Dutzende Busse mit afrikanischen Flüchtlingen würden nachts die Grenzen passieren. Das Wiener Innenministerium dementiert.
Von Patrick Gensing und Wolfgang Wichmann, tagesschau.de & Melanie Bender, WDR
Was passiert am Brennerpass an der Grenze zwischen Italien und Österreich? Möchte man einigen Quellen im Netz glauben, gehen dort erstaunliche Dinge vor sich.
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So behauptete ein Österreicher auf Facebook, in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag seien innerhalb einer Stunde „37 Busse mit Schwarzafrikanern über den Brenner gefahren“. Einen Tag später seien es 17 Busse gewesen, mit „rund 850 Personen“. Dies gehe „schon lange so“, so der Facebook-Nutzer weiter – und verwies als Quelle auf „Info`s von dort“. All dies geschehe „klammheimlich“.
Das Posting verbeitet sich rasch im Netz. Auch Klaus S. streute entsprechende Gerüchte – sein Posting wurde mehr als 4000 mal geteilt. Darin heißt es:
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+++EILMELDUNG+++Nach nicht OFFIZIELL bestätigten Meldungen, werden am Grenzübergang Brenner(Österr.-Ital.)..massenweise Busse mit Asylwerber nach Österreich gebracht.Zeugen berichten das in einer Stunde sogar 37 Busse mit Schwarzafrikaner angekarrt wurden.Wir werden auf das ärgste von der Regierung verarscht.WIR FORDERN DIE REPUBLICK ÖSTERREICH HIERMIT SOFORT AUF, UNSERE GRENZEN MIT DEM BUNDESHEER ZU SCHÜTZEN.
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Auf Twitter übersetzte ein Online-Magazin die Behauptungen ins Englische und meldete, es kämen 1850 Flüchtlinge pro Stunde über die Grenze. Knapp 300 Nutzer teilten diesen Tweet.
Inder aus Mannheim statt Afrikaner aus Italien
Die Webseite „Newsblitz“ vermeldete zudem: „Afrikaner werden in Bussen klammheimlich nach Deutschland gebracht.“ Vermeintliche Beweise: Das Facebook-Posting aus Österreich über die 37 Busse aus Italien sowie ein Foto, das in Welzheim in Baden-Württemberg aufgenommen wurde. Es soll zeigen, wie afrikanische Flüchtlinge dort mit einem Bus anreisten. Dieses Bild kursiert ebenfalls in den sozialen Netzwerken.
Auf Anfrage des ARD-faktenfinder erklärte eine Sprecherin des Rems-Murr-Kreises allerdings, es habe sich nicht um Flüchtlinge aus Italien bzw. Afrika gehandelt, sondern um sieben Flüchtlinge aus Indien, die von Mannheim nach Welzheim – unweit von Schorndorf – verlegt wurden.
Innenministerium dementiert
An den Meldungen vom Brenner ist laut dem österreichischen Innenministerium nichts dran. Das Ministerium erklärte auf Anfrage des ARD-Studios Wien, die Erzählungen seien „weder wahr noch gut erfunden“. Auf Twitter veröffentlichte das Ministerium mittlerweile eine Richtigstellung und die Bitte, die falschen Behauptungen nicht zu teilen.
Der Pressesprecher des Tiroler Landeshauptmanns sagte dem ARD-Studio Wien zu der Fake News, wonach 37 Busse mit illegalen Flüchtlingen in einer Nacht den Brenner passiert haben sollen: „Es ist auszuschließen, dass es einen solchen Vorfall gegeben hat – so etwas wäre uns natürlich aufgefallen.“
Militäreinsatz an den Brenner?
Die Lage am Brenner ist schon seit Wochen ein großes Thema in Österreich. Anfang Juli hatte Außenminister Sebastian Kurz erklärt, Österreich werde seine Grenzen zu Italien vor Migranten schützen. Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil sagte, sein Ministerium sei bereit, innerhalb von 72 Stunden Panzerfahrzeuge zum Brenner-Grenzübergang zu entsenden. Mehrere Ministeriumssprecher wiesen jedoch Berichte zurück, dass sich die Fahrzeuge bereits am wichtigsten Grenzübergang zu Italien befänden.
Laut Behördenangaben hatte es im ersten Halbjahr 2017 keinen Anstieg bei der Zahl von Migranten in der Region gegeben. Der Bürgermeister der Gemeinde Brenner, Franz Kompatscher, sah keine Notlage: „Hier sind wenige Flüchtlinge“, sagte Kompatscher der Nachrichtenagentur AdnKronos am 4. Juli. „Zurzeit erscheint mir das, was gesagt wird, übertrieben.“ Die Ankündigung, notfalls Militär einzusetzen, sei vielmehr mit der Nationalratswahl im Oktober erklärbar, meint der Bürgermeister. „Da lässt jemand klar die Muskeln spielen.“
Ruhige Lage
Am 5. Juli berichtete ARD-Korrespondent Michael Mandlik aus der Standschützen-Kaserne in Innsbruck über die Lage in Tirol. In der Tat sei es so, dass bereits eine Anzahl von Soldaten in mehrere Kasernen verlegt worden seien. „Anders als in Deutschland ist es möglich, dass das österreichische Militär und das Bundesheer der Polizei im sogenannten Assistenzeinsatz beisteht oder sie unterstützt – bei der Grenzsicherung oder beim Grenzschutz“, erklärte Mandlik.
[…]
Im Moment, so der ARD-Korrespondent weiter, sei „diese Gefahrensituation aber nicht gegeben. Die Polizei sagt, sie habe alles unter Kontrolle.“ Von Jahresanfang bis Anfang Juli waren Mandlik zufolge etwa 3500 illegale Grenzübertrittsversuche registriert worden.
Der Pressesprecher des Tiroler Landeshauptmanns erklärte auf Anfrage der ARD: „Die uns bekannten Zahlen sind konstant – es gibt hinsichtlich illegaler Grenzübertrittversuche etwa 15 bis 25 Aufgriffe pro Tag an der Tiroler Landesgrenze“.
Weiter Wahlkampfthema
Im Netz tobt derweil weiter die Propagandaschlacht um den Brenner. „Am Brenner strömen derzeit Hunderte bis Tausende Afrikaner am Tag nach Österreich“, behauptet beispielsweise ein Jens S. auf Twitter.
Auch die FPÖ setzt im Wahlkampf weiter auf das Thema Brennerpass und Flüchtlinge aus Italien. Parteichef Heinz-Christian Strache forderte in den vergangenen Tagen immer wieder, SPÖ und ÖVP sollten handeln statt zu streiten – und die Grenze vor einem „Migrantenansturm“ schützen.
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Dazu noch ein Kommentar auf tagesschau.de
Es gibt halt leider genügend Leute, die über Fake-stories die Stimmung im Land beeinflussen wollen. Da ist vielen jedes Mittel recht, egal ob man Busse voller Flüchtlinge erfindet oder die humanitäre Arbeit von NGO’s in den Dreck zieht.
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Gruß Hubert
Elmar Brok: Jeder Schuss ein Russ. Jeder Satz eine Lüge. Die antirussische Welle der Propaganda nimmt wieder Fahrt auf.
Der Untote vom Ausschuß
Die NATO hat die Krim nicht zum Pfahl im Fleische Russlands machen können. Der Kiewer Putsch war teuer, aber statt Krim und Kohle- und Schwermaschinenbau-Region Donbass hat der Westen den Agrar-Osten bekommen. Die Wut wächst. Immer mehr Untote werden auf die Deutschen losgelassen. Im ARD/ZDF-Morgenmagazin tritt am 17. 11. 2014 Elmar Brok als Putin-Basher auf und wird vom diensthabenden Milchbart vorgestellt als „Vorsitzender des wichtigen Auswärtigen Ausschusses des Europäischen Parlamentes.“
Brok lügt stante pede, dass sich die Balken biegen. Doch dazu später.
Elmar beim Putsch
Was der Zuschauer nicht erfährt ist, dass Brok bis 2014 Lobbyist des Bertelsmann-Konzerns war und für ihn (öffentlich-rechtliche) Pressefreiheit ein Problem darstellt; vor allem wenn die sich mit seinen eigenen Verwicklungen beschäftigt. Zitat Hans Herbert von Arnim:
„Krass sind all jene Fälle, wo Abgeordnete sich noch während der Ausübung ihres Mandats in den Dienst von Unternehmen stellen. Wie zum Beispiel der CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok, der zugleich Cheflobbyist des Bertelsmann-Konzerns ist.“
Der Zuschauer erfährt im MoMa nicht was n-tv am 23. 2. 2014 meldet, zwei Tage nach dem Putsch in Kiew. Brok hier im Foto mit dem NATO-Lohnempfänger Klitschko, Steinmeier, Jazenjuk während der Putschphase in Kiew. Bild-Unterschrift:
„Elmar Brok (2.v.r.) war bereits von Mittwoch bis Freitag in Kiew – das Bild zeigt ihn mit Außenminister Steinmeier und den Oppositionspolitikern Vitali Klitschko (l.) und Arseni Jazenjuk (M.).“
Wohlgemerkt, das sind Mittwoch der 19. Februar bis Freitag 21. Februar 2014. Brok befand sich während des Putsches auf Seiten der Verfassungsbrecher in Kiew. Doch schon im Dezember 2013 war er im Einsatz, die Leute auf dem Maidan aufzuwiegeln. Hier seine Maidan-Rede am 7. 12. 2013. Der Bertelsmann-Lobbyist hetzt gemeinsam mit EU-Parlamentspräsident Buzek; dem Vizepräsident der EVP, Jacek Wolski und José Salafranca Sánchez-Neyra (alle EVP, quasi die EU-CDU) gegen Janukowitsch und verspricht unter dem Bild von Timoschenko das Blaue vom europäischen Himmel. Es war auch Broks CDU die Klitschko seine Partei UDAR bastelte. Ronzheimer (hier mit Brok) nennt in der BILD zwei Wochen vor dem Putsch Brok den „heimlichen Strippenzieher Brüssels in Kiew.“ Dort trieb Brok sich im Bunde mit üblen Gestalten wie dem mit Haftbefehl gesuchten Psychopathen und Mordverdächtigen Saakaschwili und dem Terrorpaten McCain herum. Georgische Staatsanwälte haben später vier Sniper vom Maidan – wo Saakaschwili rumlungerte – als Georgier identifiziert. Saakaschwili hier mit dem faschistischen Maidan-Kommandanten Parubij. Zum Jahreswechsel 2013/14 kam noch die Faschismusleugnerin Harms hinzu. Hier gerührt auf einer nationalistischen antirussischen Kundgebung mit Rufen des faschistischen Bandera-Grußes „Slawa Ukraini“. (Charkow Juli 2014)
Elmar der Lügner
Nach dem Putsch, während Blutvergießen und Verfolgung in vollem Gange sind, im März 2014, lügt Brok vor laufender Kamera. Auf das abgehörte Gespräch Ashton/Paet angesprochen aus dem hervorging, dass die Scharfschützen auf dem Maidan nicht von der Regierung Janukowitsch kämen, behauptet Brok dreist, das sei
„kompletter Unsinn. Ich war an dem Tag in Kiew. Ich habe die Sniper gesehen. Ich habe auch gesehen woher sie kamen. Deshalb ist das eindeutig die Verantwortung des Präsidenten, der für die Schießereien verantwortlich ist.“
Brok vertritt damit genau die schon damals widerlegte These des faschistischen Generalstaatanwaltes Makhnitsky („Swoboda“-Partei) von Kiew. Als Zeuge hat er noch nicht ausgesagt. Warum wohl?
Elmar halluziniert
Brok passt hervorragend zur ARD, zu deren Faschisten-Verharmloserin Atai und dem Putschisten-Bedaurer Lielischkies. Im September 2014 verkündet der „Ausschuß“-Experte Brok „reguläre russische Truppen in der Ukraine.“ Und Putin sei ein Diktator. Noch Fragen? Soweit zum Hintergrund des Brok. Soweit zur Qualität der „Experten“ der ARD. Wer solche Schinder aufbietet hat ein ganz spezielles Verständnis von „Journalismus“ in dieser Anstalt.
Die Lügen des Elmar Brok vom 17. 11. 2014
Man könnte es sich einfach machen, sich einfach an die Stirn tippen, den Fernseher auf den Müll werfen und zur Tagesordnung übergehen. Doch wir haben Verantwortung für unsere aufwachenden Mitmenschen. Die fragen nach Antworten. Sehen wir die Lügen des Brok auch deshalb an, weil sie das Drehbuch enthüllen und die Phrasen die alle System-Mitläufer dieser Tage abspulen.
Wahrheit vs. Brok
Brok: Putin greift ein anderes Land militärisch an, dadurch steht die europäische Friedensordnung in Frage.
Wahrheit: Die Regierung der Ukraine wurde – seit Jahren geplant – von einer rechtsradikalen Bande aus Oligarchen, Mafiosi, Agenten und Opportunisten weggeputscht. Die USA haben dafür 5 Mrd. Dollar investiert. Biden, CIA-Chef Brennan, Nuland, McCain und andere haben deshalb in Kiew persönlich eingegriffen. Die russischen Gebiete inklusive Bevölkerung sollten ethnisch gesäubert werden. Von einem russischen Angriff als Ursache der Krise in der Ukraine kann deshalb keine Rede sein. Für russische Truppen etc. gibt es keine deshalb auch Beweise. Nur psychopathisch sture Behauptungen.
Brok: Putin geht nicht vom Weg des Völkerrechtsbruchs ab.
Wahrheit: Das Völkerecht wird seit Jahren vom Westen, einschließlich Deutschland, komplett ignoriert. Siehe der Putsch gegen Janukowitsch, Bombardierung von Jugoslawien oder die Abspaltung des Kosovo ohne Volksentscheid.
Brok: „Putin hat im Jauch-Interview gesagt die Ukraine ist faschistisch regiert und all diesen Unsinn.“
Wahrheit: Das Wort „faschistisch“ hat der Staatsmann Putin gar nicht benutzt und auch nichts Ähnliches. Im Interview sagt Putin wörtlich: „Wir sind sehr besorgt, dass der Wunsch aufkommen könnte, dort ethnische Säuberungen durchzuführen. Wir haben Angst, dass die Ukraine in diese Richtung abdriften könnte, zum Neonazismus. Es sind ja Menschen mit dem Hakenkreuz am Ärmel unterwegs. Auf den Helmen von Kampfeinheiten, die im Osten der Ukraine kämpfen, sehen wir SS-Symbole. Wenn es ein zivilisierter Staat ist – wo schaut die Regierung hin?“
(Bemerkung: Ich hätte das Wort „faschistisch“ benutzt. Zum Beispiel darum. Oder wegen der Morde von Kiew. Oder denen von Odessa. Oder deshalb. Oder wegen der SS-Runen am Helm von Poroschenkos Truppen. Die Reihe ist endlos…)
Brok: Die Separatisten haben gegen die Minsker Vereinbarungen Wahlen durchgeführt und gegen die ukrainische Verfassung die Teilung des Landes zu forcieren.
Wahrheit: 1. Die Jazenjuk-Bande in Kiew ist bis heute nicht demokratisch legitimiert, weil sie durch Bruch der Verfassung an die Macht kam. 2. Die Wahl Poroschenkos kam ohne nennenswerte Opposition zustande; die wurde unterdrückt, misshandelt, verboten, sogar ermordet. 3. Putin wörtlich: „Die Minsker Vereinbarung wurde nur aus dem Grund getroffen, weil wir – Russland – uns engagiert haben, auch mit den Milizen des Donezbeckens, das heißt, des Südosten der Ukraine, gearbeitet haben und sie überzeugt haben, bestimmte Vereinbarungen einzugehen. Wenn wir das nicht getan hätten, wäre es gar nicht dazu gekommen. Es gibt zwar bestimmte Probleme bei dieser Vereinbarung, bei der Umsetzung dieser Vereinbarung. Welche Probleme sind das? Tatsächlich werden einige Ortschaften, aus denen bewaffnete Truppen der Milizen abziehen sollen, nicht geräumt. Wissen Sie, warum? Ich kann es offen sagen, es ist kein Geheimnis. Denn diese Menschen, die dort gegen die ukrainische Armee kämpfen, sagen: „Das sind unsere Dörfer, unsere Heimatdörfer. Dort leben unsere Familien, Menschen, die uns nahe stehen. Wenn wir abziehen, marschieren nationalistische Bataillone ein und bringen alle um. Ihr könnt uns töten, aber wir rücken nicht ab“. Das ist eine komplizierte Frage. Natürlich versuchen wir, zu überzeugen, wir führen Gespräche, aber wenn so etwas gesagt wird, bleiben nicht viele Argumente.“ Putin-Fakten gegen Brok-Geschwafel. 4. Poroschenko schließt Schulen und Krankenhäuser im Osten komplett und zahlt nicht mehr. So interessiert ist Kiew an den Menschen der Ost-Ukraine. So sehr sorgt sich Kiew um die russichen Menschen.
Brok: Putin ergreift in Lugansk und Donezk Maßnahmen mit Personal, mit Truppen, mit Waffenlieferungen.
Wahrheit: Fast 40-mal wurde allein bei ARD und Konsorten der Einmarsch der Russen behauptet. Dafür gibt es keinerlei Beweise. Brok erdichtet das dreist. Der Westen erfindet sogar OSZE-Berichte, weil er keine Belege für seine Lügen vorlegen kann.
Brok: Putin soll dafür sorgen, dass der Waffenstillstand eingehalten wird.
Wahrheit: Wieso Putin von außen, wenn Poroschenko im Land den totalen Krieg ankündigt? Und die Kinder in der Ostukraine im Keller bombardieren will?
Brok: Die Bundeskanzlerin und die andren Staatschefs konnten Putin in 3,5 Stunden nicht überzeugen.
Wahrheit: Ja wovon konnten die Völkerrechtsbrecher von Vietnam, Jugoslawien, Libyen, Syrien, Irak, Kosovo denn Putin nicht überzeugen? Die Russen in der Ukraine den von der EU/Deutschland bezahlten Faschisten auszuliefern?
Mal abgesehen davon: ARD-Lorig meint ernstlich, Putin müsse sich „bewegen auf eine Ebene mit dem Westen zu kommen“. Auch ernst gemeint: Wie soll der Präsident Putin auf das Niveau so arroganter wie halluzinierender Psychopathen wie Brok, auf das einer knienden Ameise, kommen?
Lorig entblödet sich nicht zu behaupten, „‘Putin‘ wollte die Ukraine abtrennen und auf seine Seite ziehen und könnte das auf dem Balkan auch versuchen.“ Danke Herr Lorig, dahin geht also die Reise. Die NATO zeigt wie sie versucht, Russland von allen Seiten in Konflikte zu ziehen und dafür Russland selbst verantwortlich zu machen.
Brok nimmt die Idiotenvorlage auf und nennt das „Putins Novorossija-Politik.“ Putin wolle noch andere Teile der Ukraine, Moldawien, Maßnahmen gegen Georgien und auch Druck auf Serbien.
Wahrheit: Er setzt darauf, dass die ARD-Opfer vor der Glotze keine Ahnung haben, dass Novorossija schon im 18. Jahrhundert der historische Name für den östlichen Teil der Ukraine ist. Sie sollen an einen imaginären russischen anstatt den real existierenden US-amerikanischen Imperialismus glauben.
Brok (wird jetzt ganz ulkig): Putin hat völlig versagt bei der wirtschaftlichen Entwicklung seines Landes. In Russland ist es wie vor 30 Jahren. Und deshalb setzt er auf Nationalismus.
Wahrheit: Diese Lüge ist so abstrus, daß es jeden schüttelt der schon mal in Rußland war. Schon mal was von Olympiade in Sotschi gehört? Formel 1? Fussball WM? Raumfahrt?
Ich wundere mich immer wieder, daß solche Broks keinerlei Scham oder Selbstachtung kennen und sich so – mit Verlaub – derart dämlich gebärden. Hier ein paar Zahlen.
Allerdings erzählen diesen Unfug immer auch die Hintermänner des Mörders, Wirtschaftskriminellen und Oligarchen Chodorkowski, die ihn zum „Kremlkritiker“ machen.
Brok: „Putin gefährdet den Frieden und könnte die Friedensordnung in Europa gefährden.“
Natürlich, Herr Brok!
Russland hat Jugoslawien bombardiert. Russland hat die deutsche Wiedervereinigung verhindert. Russland hat seine Grenzen bis an die der NATO ausgeweitet. Russland hat den Putsch in Kiew bezahlt. Russland hat seine KGB-Agenten Biden und Brennan, Nuland und McCain nach Kiew geschickt. Russland hat seine Botschaft in Kiew selber angegriffen. Russland hat den Maidan bezahlt. Russland hat Donezk mit Raketen beschossen. Russland hat MH17 abgeschossen.
Russland ist eine Scheibe, Elvis lebt und die ARD ist ein seriöser Sender.
Gruß Hubert
Es gibt halt leider genügend