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Der Herr der Latrinenparolen – Herzinger (WELT)   Leave a comment

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Springers Herzinger: Herzlos in der Latrine der WELT

Der Herr der Latrinenparolen

Richard Herzinger (WELT) bringt es fertig, in einem einzigen Absatz mit weniger als 100 Wörtern die Phrasen: „russische Panzer in die Ostukraine“, „bewaffnete separatistische Banden“,  „russische Spezialeinheiten“,  „okkupierte Gebiete“, „nur zum Schein zugestimmt“, „Westen hinzuhalten und zu täuschen“, „Kreml-Herr“, „geraubte ukrainische Gebiete“, „Re-Sowjetisierungsoffensive“ und „Aggression durch Scheinwahlen“ unterzubringen.

Herzinger ist nicht ohne Grund leitender Demagoge und Lügner bei Springers Welt. Als Teppichbeisser hat er allerdings noch nicht begriffen, weshalb die Zahlen seiner Blättchens abstürzen.

Er verbreitet heute in der WELT wutschäumend in einem Leitartikel (!), am Wochenende  „…rollten weitere russische Panzer in die Ostukraine ein.“ Eine offenkundige Lüge.

Herzinger ist kein unbeschriebenes Blatt. Er forderte schon offen den Krieg gegen Libyen und rief zum Krieg gegen Syrien.

Nicht mal die NATO

Die Wahrheit ist, dass nicht einmal Kerry’s Psaki oder Harf in Washington das, was Herzinger labert, behaupten mögen; und die beiden hatten sich ja nicht mal geschämt, zu lügen, „Beweise“ für den Giftgaseinsatz in Syrien  oder geheiiiime „Beweise“ für den Abschuss von MH17 durch „Putin“ zu haben.
In die gleiche Kerbe haut aber wie immer die ARD. Die verbreitet scheinbar objektiv: „Nach Angaben der OSZE konnte nicht bestimmt werden, woher das militärische Material und das Personal stammt – Kiew machte erneut Russland verantwortlich.“ Aha, keine Ahnung, aber „Russland“ soll beim Zwangskonsumenten hängen bleiben. Obwohl es auf Russland keinerlei Hinweise gibt?!

Richtig ist, die OSZE hat zweimal 17 Lkw festgestellt und sie nicht zugeordnet. Da sie weder Uniformen noch Kennzeichen sah, erst recht keine russischen!

Warum aber sollen die Ostukrainer auf ihrem eigenen Gebiet sich gegen bewaffnete faschistische Banden und Kiewer Raketen nicht zur Wehr setzen dürfen? Herzinger, im Gegensatz zu Ihren Parolen ist das bewiesen.

 

Morde vertuschen – Faschismus leugnen
Was die vereinigten West-Medien von gestern eben nicht berichten dürfen, ist unter anderem, dass:
Die OSZE sich lange darum herumwand, dann aber doch den Beschuss der Sportschule in Donezk, bei der Kinder getötet wurden, der ukrainischen Armee nachweisen musste.
In Krasnoarmeisk wurden 300 Leichen – von ukrainischen Faschisten – geschändeter und dann ermordeter Frauen gefunden.
In Birjukowo wurde ein Massengrab (Video +18) ermordeter ostukrainischer Kämpfer entdeckt.

Herzinger, sie haben Blut an der Feder

Wie unmenschlich und verlogen muss man sein, wie Herzinger zu verbreiten, es führten die „Menschen in der Ost-Ukraine noch immer ihren Kampf gegen die russischen Großmachtansprüche.“
Die Menschen in der Ostukraine die vom Regime in Kiew vergewaltigt, verstümmelt, beschossen und ermordet werden – kämpfen gegen Rußland?

Die Liste der faschistischen Verbrechen des Kiewer Regimes gegen die Ostukraine ist lang. Die Liste ihrer Kollaborateure wie Atai über Herzinger, Kleber, Lielischkies bis hin zu den Eigendorfs, Harms und Göhring-Eckhardt in Regierung und Mainstream auch.

 

http://hinter-der-fichte.blogspot.it/2014/11/springers-herzinger-herzlos-in-der.html

 

Gruß Hubert

 

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Hier die interessante Meinung von tammox2 zu einigen Journalisten verschiedener bundesdeutscher Zeitschriften, wie die ZEIT, WELT, Spiegel, FAZ, SZ, Focus.

Auszug.
Marion Gräfin Dönhoff ist vermutlich immer noch die Person der jüngeren Zeitgeschichte, die ich am meisten bewundere.
Ihr haben wir die besten Zeiten „der ZEIT“ zu verdanken. Als Chefredakteurin und später als Herausgeberin sorgte sie dafür, daß die großen weltpolitischen Themen intensiv diskutiert und analysiert wurden.

[…]
Die promovierte Dönhoff hatte schon als Gymnasiastin in den 1920er Jahren Hitler auf einer kleinen Veranstaltung kennengelernt. In einer Diskussionsrunde saß sie nur zwei Plätze neben ihm und fällte schon damals ein Urteil: Der Mann ist ein Verbrecher, wird Europa in einen Krieg stürzen und dafür sorgen, daß sie alle ihre Heimat verlieren.

Sie wurde zur „Roten Gräfin“, weil sie in den Kommunisten die einzigen Verbündeten fand, die wirklich gegen Hitler aktiv waren. Später im Krieg verlor sie als aktive Widerstandskämpferin fast ihren gesamten Freundeskreis, da die meisten im Zuge des Attentatsversuches vom 20. Juli 1944 hingerichtet wurden. Es grenzt an ein Wunder, daß Marion Dönhoff nicht nur Hitlers Rache überlebte, sondern später auch noch wohlbehalten zu Pferde nach einem 1200 Kilometer langen und sechs Wochen andauernden Ritt bei arktischen Temperaturen bei den Grafen von Metternich auf dem Wasserschloss in Vinsebeck bei Steinheim (Westfalen) ankam.

[…]

Marion Dönhoff schrieb schon in den 1990er Jahren ihr bedeutendes Werk „Zivilisiert den Kapitalismus“ und legte damals schon dar, was uns dann richtig offensichtlich 2008 mit der Weltfinanzkrise ereilte.

Welche Gegenmeinung soll man da noch einnehmen, wenn jemand so offensichtlich voll ins Schwarze getroffen hat.

Bezweifelt denn noch irgendeiner, daß den internationalen Spekulanten das Handwerk gelegt werden muß? Ich würde dazu gern eine SERIÖSE Stellungnahme lesen, die mir erklärt weswegen das Derivatehandeln und Spekulieren mit Lebensmitteln eigentlich sein muß.

Es gibt auch Menschen, die sich dafür einsetzen.

So schrieb CDU-Darling Friedrich Merz, den heute noch fast die ganze Partei zurücksehnt, im Jahr 2008 sein Buch „Mehr Kapitalismus wagen“.

Wenn jemand so rechts argumentiert, merkt man allerdings meistens sehr schnell wieso das so ist. In Merz‘ Fall hängt das offenbar damit zusammen, daß er für den Hedgefonds „TCI“ arbeitet und persönlich damit sehr reich geworden ist.

Darauf läuft es fast immer hinaus.

Wenn jemand etwas offensichtlich Unsinniges beschließt, wie zum Beispiel den Merkel’schen Freifahrtschein für CO2-verschleudernde schwere Limousinen, dann erfolgte dies natürlich nicht aus Überzeugung, sondern auf Druck.

Eine Millionenschwere Lobby ist sehr effektiv.

Waffenexporte, AKW-Subventionen, tierquälerische Geflügelzucht – wieso so etwas erlaubt ist, kann relativ leicht beantwortet werden.

Gier, Geld, Macht.

Aber auch bei den eher gesellschaftspolitischen Themen vermisse ich die dezidiert konservativen Argumente.

Ich würde mich gern mit Argumenten PRO Genitalverstümmelung, PRO Kirchensteuer, PRO Marihuana-Verbot  oder PRO Meisterzwang auseinandersetzen.

Es hapert aber daran, daß es solche Argumente oft gar nicht gibt.

Man konnte das sehr gut an der Penis-Beschneidungsdebatte im letzten Jahr sehen. Ja, es gab viele prominente Stimmen, die sich massiv dafür einsetzen.

Aber ihnen war allen gemeinsam, daß sie in Ermangelung von echten Argumenten einfach logen. Da wurden antisemitische Motive unterstellt, geltende Kinderschutzkonventionen negiert und die medizinisch klar erwiesenen und dokumentierten Gefahren bestritten.

Ohne Lüge kommt der Konservative von heute gar nicht mehr aus.

Wer konservativ und ehrlich ist, bekommt irgendwann das Problem des Herausgebers der stramm konservativen F.A.Z.:

Bürgerliche Werte: „Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat“

Im bürgerlichen Lager werden die Zweifel immer größer, ob man richtig gelegen hat, ein ganzes Leben lang. Gerade zeigt sich in Echtzeit, dass die Annahmen der größten Gegner zuzutreffen scheinen.

(Frank Schirrmacher, FAZ, 15.08.2011)

[…]

Der wahnsinnigste aller Mainstream-Kolumnisten ist sicherlich der Megachrist Matthias Matussek.

Er lügt nicht nur ungeniert, sondern beeindruckt mit extremer Aggressivität, die durchaus auch zu Handgreiflichkeiten führen kann.

Klar möchte ich auch mal die Sicht eines rechten Katholiken lesen, weil ich verstehen möchte, wieso er so ist denkt.

MM ist dazu aber ungeeignet, da er nie bei der Wahrheit bleibt und zudem auch noch sehr schlecht schreibt.

Vor einem Jahr vermutete ich bereits, Matussek müsse den SPIEGEL offensichtlich erpressen, da er immer noch dort angestellt ist.

So einen kann aber eigentlich kein halbwegs seriöses Blatt beschäftigen.

Und siehe da, nach 15 Jahren Seelenpein ist es jetzt tatsächlich passiert:

Der SPIEGEL ordnet sich um. Matussek gesellt sich ab sofort zu Henryk M. Broder zur „WELT“-Gruppe.

Sehr gut. Da ist dann inzwischen wirklich alles versammelt, was man garantiert nicht lesen muß.

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http://tammox2.blogspot.it/

 

Gruß Hubert

 

Veröffentlicht 3. November 2013 von hubert wenzl in Politik

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