Archiv für 1. April 2016

Die belgischen Brutstätten des Terrors – Molenbeek & Co.   Leave a comment

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Es ist kaum zu fassen wie viele Fehler die belgischen Ermittler und die Justiz bezüglich der muslimischen Terroristen geleistet haben. Sie haben von der Türkei und von Griechenland Hinweise zu gefährlichen Terroristen bekommen und ließen sie unbehelligt frei rumlaufen. Auch bei diesen belgischen Brutstätten wie Molenbeek und noch anderen schauten die Behörden und die Politik jahrelang untätig zu. Umgerechnet auf die Bevölkerung gibt es in Belgien am meisten IS-Kämpfer. Bei den letzten Anschlägen gab es fast immer eine Verbindung nach Molenbeek.

Wie Molenbeek zur Brutstätte des Terrors werden konnte

Wie konnten Terroristen einen Brüsseler Stadtteil zu ihrer europäischen Zentrale machen? Ein ehemaliger Mitarbeiter einer US-Antiterroreinheit hat nach Antworten auf diese Frage gesucht.

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Die „Rheinlandbastarde“   Leave a comment

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Neulich las ich bei einer Person, die weit rechts angesiedelt ist, dass angeblich die weiße Rasse und ihre Kultur in Gefahr wäre. Unter anderem schrieb sie:

„Es geht um Rassismus gegen die weiße Rasse und zwar weltweit. Und das schon seit der Antike. Alle einstigen Hochkulturen, die grundsätzlich weißen Ursprungs waren, sind zu Grunde gegangen weil sie sich mit anderen Ethnien vermischt haben.“

Diese Meinung teile ich in keiner Weise.

Alexander Demandt schrieb das Buch: „Der Fall Roms. Die Auflösung des Römischen Reiches im Urteil der Nachwelt“. Demandt und findet einen Kronzeugen in dem Berliner Politologen Herfried Münkler. Der sieht in der Überdehnung der Machtsphäre einen politischen Kardinalfehler, „der den Großreichen, und so möglicherweise auch den USA, das Ende bereitet.

http://www.welt.de/geschichte/article130797844/Wie-Roms-Untergang-den-Weg-in-die-Zukunft-weist.html

So meinte man in der NS-Ideologie einer höherwertigen Rasse anzugehören. (Und manche Deutsche glauben das auch noch heute).

Der „arische Mensch“ sei der eigentliche Träger der Kultur. „Vollblutgermanen“ hätten alle bedeutenden wissenschaftlichen und kulturellen Fortschritte eingeleitet. Diese Führungsrolle sei durch Rassenmischung gefährdet. Denn „niedere Rassen“ wie Mongolen, Indianer und Neger könnten keinen „erbbiologischen Beitrag zur Verbesserung der weißen Rasse leisten“. Deshalb müsse man deren Erbgut durch Rassenhygiene schützen.

Unbedenklich wurden aus der Tierzucht übernommene Vorstellungen auf den Menschen übertragen: Durch Begünstigen der Fortpflanzung Gesunder – etwa frühen Eheschluss und Belohnung hoher Kinderzahlen –, Verhindern der Fortpflanzung Kranker – z. B. durch Empfängnisverhütung, Geburtenkontrolle und Zwangssterilisation – sollten die Erbanlagen in der Bevölkerung langfristig verbessert und Erbkrankheiten vermindert werden. Motiviert wurden solche Ideen stark durch die von verschiedenen sozialdarwinistischen Richtungen vorausgesagte Degeneration der Gesellschaft bzw. der Rassen, die sie aufgrund einer angenommenen Ausschaltung der natürlichen Auslese durch zivilisatorische Einflüsse erwarteten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Eugenik

Im Zuge dieser Recherche über Rassismus bin ich heute auf die sogenannten „Rheinlandbastarde“ gestoßen. Hier ein paar genauere Erläuterungen, was es mit ihnen auf sich hatte. Bei einer Diskussion über Rasse oder Rassismus geht ja sehr oft auch um höherwertig und minderwertig (Kultur usw.). Diese sogenannten Bastarde hatten in der NS-Ideologie einen denkbar niederen Wert. Ganz unten waren Juden und dann gleich Neger.

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Keiner hat hören wollen

1937: Die Sterilisierung der Rheinland-Bastarde

Angst vor den „Fremdlingen“, verzerrt bis zum Haß – das begann schon vor Hitler und Himmler, schon zu Zeiten der Weimarer Republik, schon unter Friedrich Ebert. Später dann, allerdings, wurde die bloße Angst, die dumm gewesen war, zum Verbrechen, das ungesühnt bleiben mußte: Die Opfer, jene schätzungsweise 385 „Negerbastarde“, die noch als Kinder „unfruchtbar zu machen“ waren, wußten damals oft gar nicht, was ihnen angetan wurde.

Es begann 1920 mit der „Schwarzen Schmach“ am Rhein, mit jenen ungefähr 40 000 farbigen Besatzungssoldaten der französischen Armee. Es begann mit Zeitungsberichten und Broschüren über Vergewaltigungen und „gefällige“ Frauen; mit einer Reichstags-Interpellation auch von SPD-Abgeordneten, wo es hieß:

„Für deutsche Frauen und Kinder, Männer und Knaben, sind diese Wilden eine schauerliche Gefahr“; mit der Antwort des damaligen Außenministers Köster, der tatsächlich schon zu jener Zeit „aus volkshygienischem Standpunkt heraus“ wegen der knapp vierhundert Mischlingskinder „eine Gefahr für Deutschland und Europawitterte;

mit der Anklage von Präsident Ebert gegen die „herausfordernde Verletzung der Gesetze europäischer Zivilisation“ durch die angeblich sexbesessenen Marokkaner in Köln, Wiesbaden oder Düsseldorf. Und ehe Hitler kam, legte die Reichsregierung 1932 zur Abwehr einer „Verschlechterung der Volksrasse“den Entwurf eines Gesetzes zur freiwilligen Sterilisation vor, der indessen nicht mehr angenommen wurde.Danach wurden dann, wie bekannt, Ausländerangst und Fremdenfurcht zu politischen Maximen, zu Legitimationen des Verbrechens, zu staatlichen Freibriefen für den Massenmord. Die Wurzeln eines Wahns aber reichen tiefer, weiter zurück, wie es:

Reiner Pommerin: „Sterilisierung der Rheinlandbastarde. Das Schicksal einer farbigen deutschen Minderheit 1918–1937“; Droste Verlag, Düsseldorf; 114 Seiten, 26,– DM

an diesem einen, vergleichsweise „harmlosen“ Fall nachgezeichnet hat.

In der Nachfolge des „Holocaust“-Aufschreckens wollten viele wissen, wie es geschehen konnte; es muß aber auch gewußt werden, wann es geschehen konnte, ab wann. Hier ist es, für einen speziellen Bereich, genau dokumentiert.

Und es ging, wie bei einer gut geölten, fehlerlos funktionierenden Maschine, so weiter: Gegen die „Bastardnaturen“ waren aus „rassischem Stilgefühl“ und zur Erreichung des „nordischen Zuchtziels“ Eingriffe nötig, um die „Vermehrung des Leidens zu verhüten“. So wurde damals geredet, gelogen. Hohe Ministerialbeamte waren daran beteiligt, vor allem auch Ärzte und Wissenschaftler.

Tagungen fanden statt, unter strenger Geheimhaltung. Papiere wurden angefertigt, Pläne erwogen: Brauchen wir ein neues Gesetz? Das bringt nur das Ausland und die Kirche gegen uns auf. Muß der „Führer“ selber die letzte Entscheidung fällen, wie dieser „Akt der Notwehr“ vollzogen werden soll, ob freiwillig oder gewaltsam; wer es übernehmen soll, die Partei oder der Staat? Er wurde dann nicht damit behelligt, es klappte auch so.

So zum Beispiel: Der Siebzehnjährige, der als Rheinlandbastard die „typischen Merkmale“ eines Mischlings aufwies – „störrisches Wesen, Vorliebe zum Straßenleben“ –, war gerade als Schiffsjunge unterwegs. Da die Berliner Sonderkommission 3 der Gestapo über ihn verfügt hatte, er sei „unfruchtbar zu machen“,

wurde er gegen Mitternacht während seiner Fahrt auf einem Rheinkahn aufgegriffen und an seinen Heimatort geschafft. Seine Eltern stimmten dem Eingriff zu, der Chirurg schrieb am nächsten Tag der Berliner Gestapo-Kommission vertraulich: „Erfolg der Operation: sicher.“ Und so geschah es mit Hunderten, mit Jungen und Mädchen jeglichen Alters. Es war der Anfang von Auschwitz: Nach der Zwangssterilisierung kam die „Vernichtung unwerten Lebens“, kam die Vernichtung der Juden.

Im Jahr 1920 hatte der Arzt Dr. Rosenberger über die „Rheinlandbastarde“ geschrieben: „Sollen wir schweigend dulden, daß künftig an den Ufern des Rheins statt der hellen Lieder weißer, schongesichtiger, gutgewachsener, geistig hochstehender, regsamer gesunder Deutscher die krächzenden Laute grauscheckiger, niederstirniger, breitschnäuziger, plumper, halbtierischer, syphilitischer Mulatten ertönen?“ Es war, schon damals, die Sprache des Unmenschen. Aber keiner hat sie hören, keiner Furcht vor ihr bekommen wollen.

 

Die „Rheinlandbastarde“

 

Eugenik_Bastard_NS-Rassenhyg

Quelle: Wikipedia, Eugenik

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Hier noch ein paar Ausschnitte von Museen Köln.

Sterilisierung der „Rheinlandbastarde“

Im Frühjahr 1937 wurde in der Prinz-Albert-Straße, dem Sitz der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in Berlin, die sogenannte „Sonderkommission 3“ gebildet, mit dem Auftrag, die Sterilisierung aller Kinder von französischen und amerikanischen Besatzungssoldaten aus der Zeit der Rheinlandbesetzung mit deutschen Frauen (den sogenannten „Rheinlandbastarden“) durchzuführen. Das Reichsministerium des Innern, das zuvor in jahrelanger systematischer Kleinarbeit und in Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und Wohlfahrtsverbänden wie der Deutschen Caritas e.V. recherchiert hatte, stellte dazu die nötigen Unterlagen, die jedes Kind genau erfassten, zur Verfügung. Nach Abschluss der Aktion, die streng geheim gehalten wurde, waren mehrere hundert Jugendliche zwangsweise sterilisiert. Niemand von ihnen hat bis heute eine Entschädigung erhalten. Eine Anerkennung als Opfer des Nationalsozialismus blieb diesen Menschen versagt.

http://www.museenkoeln.de/ausstellungen/nsd_0211_schwarze/aus_04_02.asp

Einführung

Seit 1989 mehren sich in Deutschland rassistische Angriffe gegen „Andersfarbige“. Vor diesem Hintergrund beleuchtet die Ausstellung das Schicksal von Afrikanern und anderen Schwarzen im NS-Staat. Der Blick auf die Vergangenheit legt dabei Kontinuitätslinien frei, die oft erschreckend ungebrochen in die Gegenwart führen.

Ausgangspunkt für die Ausstellung ist die Beobachtung, dass es sich bei der großen Mehrheit der „schwarzen Deutschen“ um ganz normale Leute handelte, die ihr Leben nicht anders als die meisten übrigen Menschen nach den geltenden Normen und Regeln der deutschen Gesellschaft gestalten und meistern wollten.

Diesem Entwurf stellte sich das nationalsozialistische Konstrukt des „Negers“ entgegen, das äußerliche – „rassische“ – Merkmale wie Hautfarbe, Lippen und Haarform zum Vorwand nahm, sie zu „Fremden“ abzustempeln. Sie wurden als „gefährliche Pest“ gesehen, die den durch den Nationalsozialismus neu definierten „deutschen Volkskörper“ nicht nur kulturell, sondern auch biologisch bedrohte. Die gesellschaftliche und politische Diffamierung, Verfolgung und Vernichtung von Schwarzen durch den NS-Staat erscheint so am Ende als unausweichliche Folge eines rassistischen Konstrukts.

Die Ausstellung zeigt neben historischen Dokumenten wie Flugschriften, Plakaten und Archivalien Fotografien, Bücher, Münzen, Spielzeug, Werke der bildenden Kunst, Tondokumente, Filme und Interviews mit Überlebenden – Facetten aus dem Leben der Farbigen, die sich zu einem Gesamtbild ihres Schicksals zusammenfügen. Unter verschiedenen Gesichtspunkten und auf unterschiedlichen Ebenen wird so das Leben der Schwarzen in Deutschland und ihre Rolle im nationalsozialistischen Staat dokumentiert.

http://www.museenkoeln.de/ausstellungen/nsd_0211_schwarze/aus_10.asp

Blut und Gene: „Verseuchung“, „Vernegerung“

Die seit den Kreuzungsversuchen des österreichischen Augustinermönchs Gregor Mendel (1822-1884) begründete Vorstellung, der zufolge „minderwertige Rassen“ bei Kreuzung mit „höherwertigen“ deren Niveau herabsetzen, war seit Beginn des 20. Jahrhunderts unter Ärzten und Anthropologen sehr verbreitet und galt noch bis mindestens Ende der dreißiger Jahre auch den meisten Genetikern in Europa und Amerika als Axiom.

Die auf dieser Grundlage behauptete Möglichkeit einer „Bastardisierung“ der „nordischen Rasse“ durch Einmischung „minderwertigen” Bluts beherrschte seit der Jahrhundertwende die wissenschaftliche Diskussion über die Rassenhygiene, an der sich nicht nur national-völkisch Interessierte, sondern auch viele Personen aus liberaleren Kreisen der deutschen Gesellschaft beteiligten.

 

Sie alle glaubten mehr oder weniger daran, dass „Rassenvermischung“ schädlich sei, und man deshalb jede Aufnahme von „Bastardblut“ verhindern müsse. Die im Zusammenhang mit dem „Kampf gegen die schwarze Schmach“ penetrant wiederholte Behauptung, dass deutsche Frauen und Mädchen in großer Zahl Opfer schwarzer Vergewaltigungstäter wurden, erscheint vor diesem Hintergrund als ein Teil der dann von den Nazis systematisch betriebenen „wissenschaftlich“ begründeten „Rassenhygiene“.

http://www.museenkoeln.de/ausstellungen/nsd_0211_schwarze/aus_02_04.asp

Feindbilder: „Hinter dem Schwarzen steht immer der Jude“

In der streng hierarchisch geordneten Welt der Nazis waren selbstverständlich auch ihre Feinde hierarchisch gegliedert, an der Spitze “natürlich der Jude”, der alles in seinem Interesse und meist aus dem Verborgenen lenkt. Ein häufig wiederkehrender Topos war der jüdische Drahtzieher, der sich des Schwarzen bedient, um sein “schändliches” Spiel zu betreiben.
http://www.museenkoeln.de/ausstellungen/nsd_0211_schwarze/aus_03_07.asp

Rheinlandbesetzung: „Die schwarze Schmach“

Die Beteiligung französischer Kolonialtruppen an der Besetzung des Rheinlandes und dann der des Ruhrgebiets nach dem Ersten Weltkrieg wurde von Teilen der nationalen Presse und einigen einflussreichen Vertretern von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft als bewusste Demütigung Deutschlands durch den französischen „Erbfeind“ angegriffen. Mit kalkulierter Empörung verwiesen sie auf die „Schmach“ , die dem „deutschen Kulturvolk“ angetan würde, indem man unzivilisierte „Wilde“, ausgestattet mit Hoheitsrechten und militärischer Macht, als Herren über Weiße setzte. Um die verbündeten Kriegsgegner zu spalten und Frankreich außenpolitisch zu isolieren, verwiesen sie grundsätzlich auf die Gefahren, die der weltweiten Vorherrschaft der „weißen Rasse“ aus solchem Vorgehen erwüchsen: Der Kolonisierte würde übermütig und wäre danach nicht länger so leicht zu lenken.

http://www.museenkoeln.de/ausstellungen/nsd_0211_schwarze/aus_02_03.asp

Siehe auch:

Geheim-Akte Hitler entdeckt: Die Befehle des „Führers“ zur Sterilisation von „Negerkindern“, seine geheimen Kriegsbefehle und die Vorbereitung des Millionenmords | Berliner-Kurier.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.berliner-kurier.de/geheim-akte-hitler-entdeckt–die-befehle-des–fuehrers–zur-sterilisation-von–negerkindern—seine-geheimen-kriegsbefehle-und-die-vorbereitung-des-millionenmords-21918084#plx405021479

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Hintergrund vieler Überlegungen zur „Rassenhygiene“ war die Eugenik.

Eugenik (von altgriechisch eu ‚gut‘ und genos ‚Geschlecht‘, deutsch Erbgesundheitslehre) oder Eugenetik bezeichnet seit 1883 die Anwendung theoretischer Konzepte auf die Bevölkerungs- und Gesundheitspolitik mit dem Ziel, den Anteil positiv bewerteter Erbanlagen zu vergrößern (positive Eugenik) und den negativ bewerteter Erbanlagen zu verringern (negative Eugenik). Der britische Anthropologe Francis Galton (1822–1911) prägte den Begriff. Um 1900 entstand auch der Gegenbegriff Dysgenik, der „Lehre von der Akkumulierung und Verbreitung von mangelhaften Genen und Eigenschaften in einer Population, Rasse oder Art“ bedeutet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Eugenik

 

Das „zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ erlassene Gesetz verbot die Eheschließung sowie den außerehelichen Geschlechtsverkehr zwischen Juden und Nichtjuden. Es sollte der sogenannten „Reinhaltung des deutschen Blutes“ dienen, einem zentralen Bestandteil der nationalsozialistischen Rassenideologie. Verstöße gegen das Gesetz wurden als „Rassenschande“ bezeichnet und mit Gefängnis und Zuchthaus bedroht. Die Strafandrohung für außerehelichen Geschlechtsverkehr zwischen Juden und Nichtjuden richtete sich nur gegen den Mann, nicht gegen die Frau.

Diese Bestimmung wurde oft Adolf Hitler persönlich zugeschrieben. Sie zeuge von seinem Frauenbild, nach dem die Frau sexuell unmündig sei.

[…]
Die jüdischen Partner aus Mischehen wie auch die „jüdisch Versippten“, wie die „deutschblütigen“ Ehemänner aus Mischehen genannt wurden, wurden im Laufe des Krieges zu Zwangsarbeit verpflichtet und häufig in Lagern der Organisation Todt kaserniert. In Berlin wurden kurz vor Ende des Krieges auch die „arischen“ Ehefrauen entsprechend eingesetzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Gesetze

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Hier mündeten die Nürnberger Rassengesetze in der NS-Ideologie. „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre.“

Die Nürnberger Rassengesetze vom 15.09.1935

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Gruß Hubert