Archiv für 7. Oktober 2014

Demokratie am Ende – Sozialpolitik abgewrackt – Revolution findet nicht statt   Leave a comment

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Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, liebe Leser, welche Gedanken Sie bewegen, wenn Politiker der „freien westliche Welt“ von Werten, Menschenrechten und Menschenwürde schwadronieren.
Ich frage mich immer, von was reden die da eigentlich? Sie zeigen mit dem Finger auf Länder und deren Politiker, welche nicht nach der Pfeife der „freien westliche Welt“ tanzen und sie sind entschlossen, mit allen Mitteln, dies zu ändern. Mir scheint es so, als hätte die Politik die Kontrolle und Übersicht über ihren Menschenverstand verloren, über das was sie sagen, so wie sie handeln und was die Realität ist.
Nein, ich will mich nicht bei den USA aufhalten, nur so viel, wann haben sich die USA je um Menschenrechte, Menschenwürde geschert und für welche Werte treten die USA eigentlich ein, vergessen die Kriege, die durch Lügen angezettelt wurden sind. Die Ergebnisse sind bekannt.

Richtig skandalös ist es, wenn die „freien westliche Welt“, in Gestalt der Europapolitiker daher kommen und von Menschenrechten, Menschenwürde, Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und Frieden philosophieren. Die Wahrheit ist, da wird vertuscht, verheimlicht, gelogen das sich die Balken biegen und die reale Lage in Europa schön geredet. Sichtbar wird es zum Beispiel bei der Sozialpolitik.
Der durch, rot-grüner sozialer Giftmischer erfundenen „Virus Hartz IV”, mit allen Nebenwirkungen inklusive (Leiharbeit, Billiglöhne, Zeitarbeit, Armut), wird nun zum Vorbild für ganz Europa und greift um sich wie einst die Pest und heute Ebola.

So haben Politiker in Europa den finalen Schuss gegen die Sozialsysteme abgefeuert, mit dem Ziel „Endlösung – Vernichtung sozialer Gerechtigkeit”, wobei die Befehle von der Wirtschaft und Banken kommen, die Politiker gehören allenfalls nur noch zum Heer bezahlter Söldner von Lobbyisten in die Schlacht geführt.
Ja, die Tür welche hier aufgestoßen wurde, ist der Freibrief für den grenzenlose Raub am Sozialsystem und Zerschlagung des Sozialstaates, zum Nutzen von Wirtschaftslumpen und gieriger Eliten und die Gierigen sind noch lange nicht satt.
Da wird den Bürgerinnen und Bürgern in Europa nichts anderes übrig bleiben, den Überlebenskampf zu üben.

Merkel lobte neulich die Reformen in Griechenland, eine schöne Umschreibung für die explodierende Armut, steigende Selbstmordrate und Obdachlosigkeit, Eltern geben ihre Kinder in Heimen ab weil sie ihre Kinder nicht mehr ernähren können.

Gleiches ist in Portugal, Spanien, Italien usw. zusehen, wenn man denn will. Das Wort Reform bedeutet heute Armut, Ausgrenzung, Rechtlos und Vogelfrei! Exporte, Made in Germany ” haben einen guten Ruf, egal zu welchen Zweck diese zum Einsatz kommen, Hauptsache die Kasse der Mächtigen von Wirtschaft und Banken stimmt.
Die Armut in Europa, ist der Garant für das „florieren der Wirtschaftsmodell der grenzenloser Gier von Bossen, Manager und sogenannten Investoren, auch Raubtierkapitalisten genannt.”
Das mag auch daran liegen, dass einige europäischen Konkursverwalter in Brüssel, eben auch aus der gierigen Elite hervorgegangen sind und gerne deren Machteinfluss weiter sichern wollen. Man staunt und fragt sich schon, wer in Europa das Sagen hat und haben soll.

Da sind zum Beispiel, Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank, war einst ehemaliger Vize Präsident bei Goldman Sachs, ist derzeit zudem Vorstandsmitglied der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel.

Jean-Claude Juncker, gewählter Präsident der Europäischen Kommission, ehemaliger Premierminister im Steuerparadies Luxemburg. Juncker wurde nach der Europawahl kritisiert, weil er Honorare für Reden auf Messen und vor Industrieverbänden beziehe, ohne über die Höhe dieser Einnahmen Rechenschaft abzulegen.

Auch der Eine oder Andere designierte EU- Kommissar lässt nichts gutes ahnen und man kommt beim Studium der politischen Lebensläufe aus den staunen nicht mehr heraus.
Tibor Navracsics, designierter Kommissar für Bildung, Kultur, Jugend und Bürgerschaft. Als Justizminister in Ungarn war er Architekt mehrerer umstrittener Gesetze in Ungarn. Mitglied der rechtskonservativen Fidesz-Partei. Um bei Ungarn zu bleiben, dort werden Menschen wegen ihrer Herkunft bedroht, verfolgt und sind nicht selten der Willkür und Gewaltorgien von Rechtsextremen ausgesetzt. Die ungarische Politik lässt wenig Menschenrechte und Menschenwürde an den Tag legen, wenn es um die Armen geht.

Jonathan Hill, Konservativer, Ressort Finanzstabilität, Finanzdienstleistungen und Kapitalmarktunion. In Großbritannien wehrt er sich seit langem gegen eine stärkere Bankenregulierung.

Miguel Arias Cañete, designierter Kommissar für Klimapolitik und Energie. Dem Spanier wird zu große Nähe zur Ölindustrie und Sexismus vorgeworfen.

Alenka Bratusek, Sozialliberale, Kommissions-Vizepräsidentin für die Energieunion. Sie soll sich als abgewählte Ministerpräsidentin Sloweniens selbst für das Brüsseler Amt gewählt haben.

Pierre Moscovici soll Wirtschafts- und Währungskommissar werden. Als französischer Finanzminister er die Schulden des Landes nicht in den Griff. Er müsste gegen sein eigenes Land Frankreich Sanktionen verhängen.
Nun gut es soll der Beispiele genug sein, jeder kann sich bei Bedarf weiter informieren.

(Anmerkung: Unglaublich aber was in Lettland passiert. Für die EU ist da aber alles in Ordnung, ist ja nur eine russische Minderheit, an Sanktionen gegen Lettland denkt die EU da nicht).

Aber auch in anderen Ländern der Europäischen Union, wird Menschenrechte und Menschenwürde ganz merkwürdig interpretiert. Aus, aktuellen politischen Anlass sei hier mal Lettland genannt, ein politisches Pulverfass für Europa.

Bis heute leben in Lettland etwa 276.000 Menschen sogenannte Nichtbürger. Russen stellen dabei mit etwa 27% der Gesamtbevölkerung die bedeutendste Minderheit. Auch heute ist die Integration der Minderheiten in den lettischen Staat noch ein innenpolitisches Problem. Die lettischen Nichtbürger sind zahlreichen Einschränkungen bezüglich ihrer bürgerlichen Rechte und teils auch persönlichen Rechte unterworfen. So haben sie kein aktives oder passives Wahlrecht weder bei nationalen noch bei kommunalen Wahlen. Sie sind von der Wahl bestimmter Berufe ausgeschlossen, zum Beispiel ist es ihnen nicht möglich, als Beamte, Polizisten oder Notare zu arbeiten. Für Arbeitszeiten im Ausland erhalten die Nichtbürger keine Rente in Lettland.

[…]
Wenn Politiker der „freien westliche Welt“ von Werten, Menschenrechten und Menschenwürde schwadronieren, dann sollten sie zunächst nicht nur vor ihrer eigenen Haustür kehren, sondern gleich im ganzen Haus sauber machen. Genug zu tun gäbe es.
Bei all den kritischen Ausführungen in diesen Beitrag, gibt es auch eine positive Nachricht, welche aber nur für Deutschland zutrifft.
Eine Revolution findet nicht statt, weil es dafür keine Antragsformulare gibt!!!!

Von

http://www.nachrichtenspiegel.de/2014/10/02/demokratie-am-ende-sozialpolitik-abgewrackt-revolution-findet-nicht-statt/

 

Gruß Hubert

Bestseller Autor – Akif Pirincci: Anklage wegen Volksverhetzung – „Wir enden in einer islamischen Diktatur“   Leave a comment

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Der bekannte Autor Akif Pirincci ruft seine Leser auf Facebook dazu auf, den nachfolgenden Text möglichst weit zu verbreiten. Denn die massive Einschränkung der Meinungsfreiheit würde, so Pirincci, in eine (islamische) Diktatur führen. Denn während man das Christentum beinahe schon nach Belieben verhöhnen darf, ohne wirklich mit Konsequenzen rechnen zu müssen, ist jegliche Kritik am Islam mittlerweile verpönt.

Es darf nicht sein, dass verschiedene Themen in Deutschland mit Tabus belegt werden, wie es eben zum Beispiel beim Islam (Islamophobie) oder bei Israel-Kritik (Antisemitismus) der Fall ist. Man muss frei seine Meinung sagen dürfen ohne mit den verschiedenen Keulen erschlagen zu werden oder in die rechte Ecke gestellt zu werden (islamophob, antisemitisch, rechtsextrem).
Nachdem es in Deutschland keinen Blasphemieparagraphen gibt, versucht man Akif Pirinnci mit dem Begriff „Hasskriminalität“ beizukommen.

Hier der Artikel von Akif Princci.
Heute morgen wurde ich im Bonner Polizeipräsidium vom Staatsschutz vernommen, weil die Staatsanwaltschaft eine Ermittlungssache wegen Volksverhetzung gegen mich eingeleitet hat. Die Angelegenheit fing schon recht komödiantisch an. Während ich bis zum Termin vor dem Gebäude eine Zigarette rauche, kommt plötzlich aus der Tür ein Bär von einem Polizisten heraus und sagt zu mir mit feurigem Blick: „Herr Pirinçci, Sie sind mein Idol! Ich habe alle Ihre Artikel bei `Achse des Guten´ gelesen und auch Ihr Buch verschlungen! Bitte machen Sie weiter so? Ähm, wieso sind Sie eigentlich hier?” „Volksverhetzung”, antworte ich. „Islam?” will er sofort wissen. „Ja.”

„Das ist halt jetzt so”, meint er. „Je mehr NRW islamischer wird, desto unerbittlicher wird jede Kritik am Islam von der Politik verfolgt.” Dann geht es zum Verhör, und ich erfahre von einem sehr freundlichen Beamten, was mir vorgeworfen wird. Es ist ein FB-Posting vom 10. Juli über ein sehr wackeliges Gesetz, das von der SPD, den Grünen und Piraten verbrochen wurde und über den Umweg des Volksverhetzungsparagrahen praktisch jede Art der Religionskritik verbieten soll – außer natürlich, man sagt das Christentum ist scheiße, das ist okay. „Nordrhein-Westfalen hat als erstes Bundesland beschlossen, `antimuslimische´ Straftaten gesondert in der Polizeistatistik aufzunehmen. Ein entsprechender Antrag von SPD, Grünen und Piraten wurde am Freitag angenommen.

Die innenpolitische Sprecherin der Grünen, Verena Schäffer, lobte den Beschluß. Die Erfassung sei notwendig, `denn die Hetze von Neonazis auf dem Rücken von Musliminnen und Muslimen hat sich in den letzten Jahren deutlich verstärkt´. Die Landesregierung wird in der Beschlußvorlage aufgefordert, künftig eine eigene Erfassung `antimuslimisch motivierter Straftaten unter dem Themenfeld der Hasskriminalität´ vorzunehmen, wie es bereits beispielsweise für antisemitische oder rassistische Übergriffe gilt.” Man muß sich das einmal vorstellen: Da kommt einem inzwischen auf der Straße alle naselang eine bekopftuchte oder vollends verhüllte Alte entgegen, überall schießen Moscheen wie Pilze aus dem Boden, Moslemhorden marschieren mit Juden-in-den-Gas!-Gebrüll durch die Gegend, wobei ihnen die Polizei höchstpersönlich das Megaphon reicht, hier geborene Moslems reisen nach Arabien, um dort auch mal ein Kopf tranchieren zu können, kommen wieder zurück, ohne daß man darüber große Worte verliert, im Fernsehen treten Imame auf und dürfen fast eine Stunde lang delirieren, daß der Islam eigentlich sowas wie Buddhismus sei, deutsche Kinder und Jugendliche werden in Schulen von muslischen Schülern drangsaliert und gedemütigt, die Ausländerkriminalität muslimischer Manier explodiert, Politiker buckeln vor irgendwelchen Moslemvereinen, städtische Einrichtungen werden wegen Sozialkosten für meist muslimische Zuwanderer in Serie geschlossen … und die Regierung dieses verkackten Bundeslandes halluziniert was von „Hetze von Neonazis auf dem Rücken von Musliminnen und Muslimen.”

Hätte man mir so etwas vor dreißig Jahren erzählt, ich hätte es für einen surrealen Alptraum gehalten. Der Grund für die Ermittlung wegen Volksverhetzung sollen jedoch folgende meine Worte sein: „Der Islam ist keine Religion, sondern eine kollektivistische Sex- und Gewaltsekte, die im Allgemeinen geborenen Versagern ein Überlegenheitsgefühl verschaffen, im Besonderen jedoch die sexuelle und existenzielle Selbstbestimmung der Frau unterbinden soll. Er ist völlig diesseitig orientiert und entbehrt jeglicher Spiritualität. Sein Begründer Mohammed war keineswegs ein Prophet, so wir es im christlichen oder theologischen Sinne verstehen, sondern ein Kriegsherr, Massenmörder, cleverer Geschäftsmann und ein Lustmolch, der unter anderem ein sechsjähriges Mädchen geheiratet und es mit 9 Jahren gefickt hat. Also ein Pädophiler. Sämtliche Riten und Ge- und Verbote dienen im Islam dem Zwecke, das Individuum bis in seine intimsten Bereiche zu kontrollieren, es zu entmündigen, seine Fortpflanzungsstrategien mittels der Verhinderung der weiblichen Selektion bei der Partnerwahl zugunsten der genetischen Deformation zu manipulieren und es in ein emotional sowie gesellschaftliches Überwachungssystem hineinzuzwängen.

In den letzten tausend Jahren kam aus keinem islamisch geprägten Land je eine Erfindung oder Entdeckung, welche unser Leben bereicherte, Wohlstand schuf, die Gesundheit verbesserte, das Alter verlängerte und diese unsere westliche Kultur nennenswert beeinflußte. Kurz, der Islam und die ihm huldigenden, ihn demonstrativ in die Öffentlichkeit tragenden und für ihn Sonderrechte einfordernden Menschen sind Scheiße und gehören eigentlich aus unserer freiheitlichen Welt entfernt. Wenn dies nicht geschieht, werden wir durch die demographische Überlegenheit der Söhne und Töchter Islams schon in wenigen Jahren in der Hölle der Armseligkeit, bestialischer Gewalt, insbesondere sexueller gegenüber Frauen, und der atemberaubenden Rückschrittlichkeit wie in der Mehrheit der islamischen Länder wiederfinden. Wir werden zu ihren Sklaven werden.” Ich frage den Beamten, was das soll, und er antwortet allen Ernstes: „Das weiß ich auch nicht, stimmt ja alles, was Sie sagen”. Und dann frage ich weiter, welcher Staatsanwalt das sei. Das wisse er auch nicht, antwortet er, ein konkreter Name fehlt nämlich. Es ist einfach unfaßbar, da will also ein Staatsanwalt einen Autor, dessen Werke gegenwärtig sogar in Hollywood verfilmt werden, der hierzulande 4 Millionen und im Ausland vielleicht eine halbe Millionen Bücher verkauft und ein internationales Literaturgenre erschaffen hat, in Deutschland Millionen von Steuern bezahlt und niemals im Leben irgendeine Leistung vom Staat erhielt, diesen mustergültigen Bürger will der Herr Staatsanwalt in den Knast stecken, weil er den Islam kritisiert hat.

Was kommt als nächstes? Darf Steven Spielberg nicht mehr hier einreisen, weil er Jude ist und damit die Gefühle der Moslems verletzen könnte? DEUTSCHLAND, WAS IST LOS MIT DIR?! HAST DU VERSTAND VERLOREN?! WIESO HAST DU SOLCHE ANGST VOR DIESEN TYPEN?! SCHÄM DICH! Natürlich ist die Sache sehr durchsichtig. Da Religionskritik hierzulande nicht verboten ist und irgendwie immer noch eine Presse-Kunst-und-Meinungsfreiheit herrscht, hat man schnell den Wischiwaschi-Begriff    Hasskriminalität   erfunden.

So kann man jeden unter dem Deckmantel der Humanität drankriegen, der sich gegen die grün links versiffte Ideologie stemmt. Es geht um die finanzielle und gesellschaftliche Vernichtung des Gegners mit allen Mitteln. Der Trick ist dabei denkbar einfach: Es ist natürlich großer Quatsch den Islam zu kritisieren, ohne die Menschen, die daran glauben, in die Kritik miteinzubeziehen. Das wäre nämlich so, als würde man sagen: der Nationalsozialismus war scheiße, aber die Nationalsozialisten waren alle gute Menschen. Doch in dem Augenblick, in dem die Anhänger dieses Aberglaubens ins Spiel kommen, greift der Staatsanwalt ein. Tolle Sache! Aber sei’s drum. Dann gehe ich halt in den Knast und schreibe den nächsten Bestseller, nämlich genau über diese Geschichte. Mit namentlicher Erwähnung aller Beteiligten wird der ganze Prozeß aufgerollt, zumal es sich offenbar um eine Zeitenwende für dieses Land handelt, nämlich das Zusteuern auf einen Gottesstaat mit Hilfe der Zensur und der Justiz. Das wird bestimmt lustig, wenn in Hollywood die Verfilmung meines Buches Premiere hat, und der Autor sitzt im NRW im Knast. Wird bestimmt eine internationale Nachricht, dafür sorge ich dann schon. Dennoch ein paar juristische Tatsachen:

1. Es gibt in Deutschland keinen Blasphemieparagraphen.

2. Wenn man einmal damit anfängt, mit dem Volksverhetzungsparagraphen und dessen deformierten Schatten namens Hasskriminalität bei jeder nichts ins politische Bild passenden Meinungsäußerung um sich zu ballern, so wird dieser Staat in einer Diktatur enden, meiner bescheidenen Meinung nach in einer islamischen.

3. Ich weiß sehr wohl, daß die Impulse für solcherlei gefährlichen Possen an die Justitia von der Politik ausgesandt werden, die eine katastrophale Einwanderungspolitik zu verschulden hat. Aber die Justiz muß sich ja dafür nicht hergeben. Doch wir werden sehen. Lustig ist die Chose allemal.

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Gruß Hubert

Dieter Nuhr über Islam Koran und Terror   Leave a comment

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Dieter Nuhr klärt über den Islam auf. Wusste ich gar nicht, dass die Familie eines islamischen Attentäters eine Art Leibrente bekommt – bezahlt von der zuständigen islamischen Organisation. Ist schon rätselhaft, dass man so fest an etwas glauben kann, dass man sich dafür in die Luft sprengt. Ob es der Glaube ist, dass der „Märtyrer“ 7 Jungfrauen bekommt – Nuhr spricht sogar von 72 Jungfrauen? Aber am schlimmsten sind immer die Menschen die nicht zweifeln. Wer zweifelt detoniert nicht. Aber eines sollte man sich merken. Der Islam ist tolerant wenn er keine Macht hat. Wir sollten dafür sorgen, dass das so bleibt.

Habe recherchiert, das mit den 72 Jungfrauen stimmt sogar.

Einem Mörder von “Ungläubigen” (aber auch einem, der beim Versuch selbst getötet wurde) winken ewiges Leben an der Seite Allahs und des Propheten Mohammeds, Märtyrerstatus und ewige sexuelle Freuden mit 72 eigens für ihn abgestellten Jungfrauen, die dem Mörder fortan jede Sinnesfreude erfüllen, die nur irgend möglich ist.

http://michael-mannheimer.info/2012/04/18/die-zehn-gebote-des-koran-gebot-1-bis-10-du-sollst-toten/

 


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Gruß Hubert

Veröffentlicht 7. Oktober 2014 von hubert wenzl in Politik, Religionskritik

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Kastrationsangst dank kaputter Bundeswehr   Leave a comment

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Der Macher von Querschläger freut sich insgeheim, dass die Bundeswehr infolge von Pannen in der letzten Zeit zwangsweise pazifistisch wurde. Dazu lässt er sich von einem Freud-Epigonen aufklären, der alles psychoanalytisch erklärt. Da stehen dann zum Beispiel Kanonenrohre symbolisch für den Phallus. Er sagt er fühle sich nun ohne den Schutz seine potenten Vaters (in diesem Fall der Staat) wie ein Kind. Schlimm ist wenn der Vater auch noch eine Mutti ist – in Gestalt von Ursula von der Leyen. Er sieht sich in seiner Männlichkeit bedroht. Letztendlich schützt von der Leyen aber die Söhne des eigenen Staates und auch des anderen Staates, in dem sie im letzten Moment den Einsatz verhindert.

 


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Gruß Hubert

Veröffentlicht 7. Oktober 2014 von hubert wenzl in Politik

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