Tierelend mit religiösen Wurzeln   Leave a comment

In einem Satz gesagt, folgt für mich daraus, dass Religionen und Tierwohl sich einander ausschließen. Zumindest bei den drei großen monotheistischen Religionen bin ich mir sicher, dass es so ist.

Für die Freiheit und das Leben aller Tiere!

Liebe Freunde der Tiere,
in den letzten Monaten eines jeden Jahres häufen sich Tiermassaker, die auf religiöse Vorstellungen unterschiedlichster Glaubensrichtungen zurückzuführen sind. Wir listen zur Verdeutlichung nochmals einige Anlässe auf.

  • Den Auftakt bildet in Peru jedes Jahr am 21. September in San Luis de Cañete (138 km südlich von Lima) ein großes Fest genannt „Curruñao“ zu Ehren der schwarzen Heiligen Ifigenia. Katzen werden zuerst in einem Rennen eingesetzt und danach getötet und von den Bewohnern und Touristen als Delikatesse verzehrt! Diese Katzen werden von den Bewohnern des Ortes durch das Jahr hindurch speziell für diesen Anlass gezüchtet. Obwohl das peruanische Tierschutzgesetz das Quälen und unnötige Töten von Haustieren verbietet, wird diese barbarische Tradition seit Jahren aufrechterhalten und die zuständigen Autoritäten dulden diesen unsäglichen und grausamen Missbrauch der Katzen.
  • Die Fortsetzung findet in Europa dann im November statt. Ein Großmassaker an den Gänsen in Erinnerung an Martin von Tour, ein Mann…

Ursprünglichen Post anzeigen 1.648 weitere Wörter

Veröffentlicht 22. Dezember 2016 von hubert wenzl in Uncategorized

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..