Archiv für 11. Dezember 2016

Bestialische Tierversuche mit Affen   Leave a comment

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Es sind grausame Bilder, die man zu sehen bekommt, wenn man zeigt was bei Hirnforschung an Affen passiert, aber man kann und darf das deswegen nicht totschweigen. Nur was man weiß kann man auch ändern. Es ist unermessliches und sinnloses Leid was diesen Versuchs-Affen angetran wird. Bei Menschen würde man es ohne Zweifel Folter nennen.

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Hirnforschung an Affen – Grausam und sinnlos

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Hauptsächlich sind es Rhesus- und Javaneraffen, die in der Hirnforschung leiden und sterben müssen. Überall in der Welt werden dabei die mehr oder weniger gleichen Versuche durchgeführt. In unserer Datenbank (www.datenbank-tierversuche.de) sind derartige Experimente an Affen in Bochum, Bremen, Göttingen, Magdeburg, Marburg, München und Tübingen dokumentiert. Die Versuche sind nicht nur äußerst grausam, sondern auch sinnlos, denn zu groß sind die Unterschiede zwischen Affen- und Menschenhirn. Üblicherweise werden die Tiere zunächst »trainiert«, stundenlang in einem Affenstuhl fixiert zu sitzen. Damit die Affen machen, was die Forscher von ihnen verlangen, bekommen sie für richtig erledigte Aufgaben ein paar Tropfen Saft. Außerhalb der Versuche erhalten sie nichts zu trinken, so dass den intelligenten Tieren gar nichts anderes übrig bleibt, als zu kooperieren, um ihren Durst zu stillen.

Dann wird den Tieren ein Loch in den Schädel gebohrt. Darüber wird eine Kammer montiert, durch die später Elektroden direkt in das Gehirn eingeführt werden können. Ein Metallbolzen wird auf den Schädelknochen geschraubt. Der Kopf eines Affen wird mit Hilfe des Bolzens unbeweglich an einem Gestell angeschraubt. Die Tiere müssen auf einen Bildschirm schauen und dabei Aufgaben erledigen, z.B. einen Punkt auf dem Monitor verfolgen oder bei bestimmten Bildern einen Hebel betätigen.

Allein schon die Torturen des »Trainings« dauern Jahre. Sind die Tiere einmal konditioniert, werden sie jahrelang für verschiedene Versuchsreihen verwendet. Der permanente Durst, die bohrenden Kopfschmerzen durch die implantierten Geräte auf dem Schädel, das Anschrauben des Kopfes – das Leid, das diesen Tieren angetan wird, ist unermesslich. Wären es Menschen, würde man es Folter nennen.

Hirnforschung in Deutschland

Hirnforschung an Affen wird in Deutschland noch an folgenden Einrichtungen betrieben:

  • Institut für Hirnforschung, Universität Bremen, 28334 Bremen

  • Deutsches Primatenzentrum, 37077 Göttingen

  • Leibniz-Institut für Neurobiologie, 39118 Magdeburg

  • Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung, 72076 Tübingen

  • Institut für Zoologie, Universität Tübingen, 72076 Tübingen

  • Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik, 72076 Tübingen

Hier weiterlesen:

Bestialische Tierversuche mit Affen

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Siehe auch:

https://aerzte-gegen-tierversuche.de/de/bilder/videos/461-das-leid-der-affen

https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/infos/tierversuche-an-affen/11-hirnforschung-an-affen-grausam-und-sinnlos

https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/infos/tierversuche-an-affen/225-der-fall-bremen

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Max Planck Institut: Bestialische Tierversuche mit Affen

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Es sind grausame Bilder, die man im Video zu sehen bekommt, wenn man zeigt was bei Hirnforschung an Affen passiert, aber man kann und darf das deswegen nicht totschweigen. Nur was man weiß kann man auch ändern. Es ist unermessliches und sinnloses Leid was diesen Versuchs-Affen angetan wird.
Was diese Cornelie Jäger (Grüne) Beauftragte für Tierschutz des Landes Baden Württemberg von sich gibt ist unerträgliches Gequassel.

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Gruß Hubert

Veröffentlicht 11. Dezember 2016 von hubert wenzl in Tiere, Uncategorized

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